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Die schönsten Herbstwege in Schliersee erkunden

Warst du am Sonntag auch in Schliersee unterwegs?

 

 

Es war ein herrlicher sonniger und warmer Herbstsonntag bei uns. Ein besonders schöner Startpunkt für einen Herbstspaziergang ist der Weinberg – vom Rathaus aus in wenigen Minuten zu erreichen, wie du sicher weißt. Beachte bitte die Sicherheitsabsperrung rund um die große Linde. Der kurze Spaziergang auf den Weinberg mit der Kapelle St. Georg lohnt sich immer – egal bei welchem Wetter. Du bekommst innerhalb von Minuten einen Perspektivenwechsel und kannst Schliersee von oben betrachten. Vom Weinberg aus kannst du direkt zur Hochburg weiterlaufen. Auf der Rückseite des Weinbergs gehst du hinunter zur Hans-Miederer-Straße und folgst dieser nach rechts leicht bergauf bis zur Abzweigung in Richtung „Hochburg“. Das ist ausgeschildert. Insgesamt sind es nur 40 Höhenmeter und weniger als einen Kilometer bis zum Aussichtspunkt mit dem Karl-Haider-Denkmal. In rund zehn Minuten hast du es geschafft und wirst mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Das Rascheln der Blätter unter den Füßen und der Ausblick über die Dächer von Schliersee und den See in die Berge machen den Spaziergang zu einem besonderen Erlebnis.

 

Kreative Schatzsuche: Kastanien

Unten am Schliersee angekommen, sehe ich Kinder Kastanien sammeln. Eine wunderschöne Beschäftigung für Familien mit Kindern. Und das Beste: Wenn man genug Kastanien gefunden hat, ist auch der nächste Regentag gerettet. Denn mit ein wenig Fantasie lassen sich daraus liebevolle Bastelprojekte zaubern – von Kastanientieren bis hin zu herbstlicher Dekoration. So wird der Herbstspaziergang zur kreativen Schatzsuche!

Wer heute am Sonntag nicht in Schliersee unterwegs war, sollte das beim nächsten Sonnenschein unbedingt nachholen! Der Wechsel zwischen kühler Luft im Schatten und wärmenden Sonnenstrahlen machen Spaziergänge besonders angenehm. Wenn du es ruhig angehen lassen möchtest, kannst du dich auf eine der vielen Bänke setzen und einfach die Sonne und die Aussicht genießen. Ein Spaziergang durch unser herbstliches Schliersee – ob auf den Weinberg, zur Hochburg oder rund um den See – ist einfach schön.

 

 

Übrigens: Wenn du einen Ausflug an den Spitzingsee planst, beachte bitte, dass die Stümpflingbahn im Sommerbetrieb nur noch bis 6. Oktober 2024 fährt und die Taubensteinbahn dagegen voraussichtlich bis 6. November 2024. Aktuelle Informationen zu den Alpenbahnen Spitzingsee erhältst du immer unter: https://www.alpenbahnen-spitzingsee.de/sommer/sommer/

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Vom Spitzingsee zum Taubenstein (1693m)

Wir starten unsere Wandertour am malerischen Spitzingsee.

Selbstverständlich haben wir vorab das Wetter über das Internet gecheckt und unseren Rucksack mit ausreichend Flüssigkeit und Proviant gepackt – möchtet ihr eine kleine Inspiration?

Sogenannte Trinkblasen für den Rucksack eignen sich perfekt zur Flüssigkeitszufuhr für unterwegs und man spart sich das Auf- und Zuschrauben einer Flasche. Als Proviant eignen sich Obst und/oder Gemüsesticks, Müsli- oder Proteinriegel oder für diejenigen, die es etwas deftiger mögen, Landjäger oder Käsewürfel mit Weintrauben.

 

 

Zunächst erreichen wir über die südliche Valepperstraße links den Schwarzenkopfweg – eine geteerte Forststraße, die überwiegend beschattet ist.

Vorbei an der unteren Maxlraineralm und der Schwarzenkopfhütte, gelangen wir nach Unterquerung der Taubensteinbahn den Aufstieg rechts über eine blühende Almwiese.

Am Sattel zwischen Rauhkopf und Taubensteinbahn angekommen, kann man schon den späteren Ausblick erahnen.

Alle, die sich den anspruchsvollen Aufstieg zum Gipfel nicht zutrauen oder nicht schwindelfrei sind, sollten hier die Tour beenden und als Belohnung im Taubensteinhaus einkehren.

Der Weg führt uns rechts Richtung Taubensteinmassiv. Durch ein kleines Holztor gelangen wir zum finalen Aufstieg, der teilweise durch ein Drahtseil gesichert ist.

Die Mühe des Aufstiegs wird mit einer atemberaubenden Rundumsicht belohnt.

Generell sind für das gesamte Spitzing-Gebiet festes Schuhwerk und eine gute Vorbereitung essenziell, um das Wandererlebnis sicher und angenehm zu gestalten.

 

Und hier habe ich noch die 5 Tipps der Bergwacht Schliersee für euch!

 

 

Einkehrmöglichkeiten:

Direkt unterhalb des Taubensteins befindet sich das Taubensteinhaus. Am besten prüft ihr vorab online hier die Öffnungszeiten (und auch den Wetterbericht).

Außerdem könnt ihr mit einem kleinen Umweg die bewirtschaftete Schönfeldhütte (1410 m) oder die Obere Maxlraineralm (1520 m) erreichen.

 

Anfahrt:

Bestenfalls fahrt ihr mit dem ÖPNV der BRB nach Schliersee und von dort aus mit dem Linienbus zum Spitzingsee, denn so spart ihr euch einen lästigen Stau und die Parkplatzgebühren. Solltet ihr mit eurem Pkw anreisen, könnt ihr einen der ausgeschilderten gebührenpflichtigen Parkplätze am Spitzingsee benutzen.

 

 

 

 

Silke Sontheim

Ursprünglich aus Unterfranken ist sie seit 2015 mit Ihrem Mann und beiden Kindern am Schliersee verwurzelt. Nebenberuflich widmet sie sich dem Upcycling und schenkt vor allem ausgedienten Trachten unter dem Logo „UpArt Schliersee“ ein neues Dasein.

 

 

 

Die Sonnensaison läuft

Es ist Frühling in Schliersee. Aprilwetter, wie es im Buche steht! Die vergangene Woche hat uns zurück in den Winter geschickt und es hat teilweise kräftig geschneit. In den nächsten Tagen soll es aber wieder warm und sonnig werden. Viele Attraktionen in Schliersee starten offiziell erst im Mai in die Saison. An sonnigen Tagen kannst du den Frühling in Schliersee trotzdem schon jetzt voll genießen!

 

 

Vor dem erneuten Wintereinbruch hatte ich Michi Lauber am Lauber Beach besucht. Das erste Rundfahrtschiff fuhr schon um 11:00 Uhr, die Liegestühle standen bereit, der Biergarten war gut besucht und ständig wurden Elektro-Boote ausgeliehen. „Offiziell starten wir erst am 1. Mai in die Saison. Ab da fährt das Rundfahrtschiff nach Fahrplan“, erzählte mir Michi. Aber wenn es warm und sonnig ist, dann kannst du auch bereits vor der offiziellen Saison in See stechen.

 

Hoch hinaus mit der Bergbahn

Die Schliersbergbahn fährt ganzjährig. Du musst nur die unterschiedlichen Betriebszeiten im Sommer und im Winter beachten. Die Sommerrodelbahn ist bei Trockenheit in Betrieb. Bei Fragen kannst du unter der Nummer 08026/209452 anrufen.

+Schliersbergalm Seilbahn: Sommerbetrieb Mai bis Oktober: täglich von 8:30 bis 22:00 Uhr Winterbetrieb November bis April: täglich von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr (Infotelefon: 08026/6723)

Nach der Revision, die auf die Wintersaison folgt, gehen auch die Bergbahnen am Spitzingsee wieder in Betrieb.

+Taubensteinbahn (Spitzing): Sommerbetrieb ab 18.05.2024: täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Infotelefon: 08026/92922913

+Stümpflingbahn (Spitzing): Sommerbetrieb ab 18.05.2024: täglich 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Infotelefon: 08026/9292230

 

 

Lust auf Bergwandern und eine Brotzeit auf der Alm?

Landwirtschaftlich bewirtschaftete Almen haben derzeit noch geschlossen, aber beispielsweise die Obere Firstalm ist am 24. April 2024 in die Saison gestartet und hat täglich von 8:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet (Küche von 11:00 bis 19:30 Uhr). Die Untere Firstalm hat noch bis 17. Mai 2024 Betriebsruhe. Auch die Albert-Link-Hütte macht eine kleine Pause, ist aber ab 27. April 2024 wieder für dich da.

 

Eine Partie Minigolf?

Vielleicht hast du in der Zeitung gelesen, dass die Minigolfanlage neben Seppi’s Seebar nicht in Betrieb ist, und es wird auch nicht davon ausgegangen, dass sie dieses Jahr wieder eröffnet wird. Zum Glück haben wir eine weitere Minigolfanlage in Schliersee. Die Adventure-Golf-Anlage befindet sich in luftiger Höhe an der Schliersbergalm. Das ist wohl einer der höchstgelegenen, wenn nicht sogar der höchstgelegene Minigolfplatz Deutschlands – ein perfekter Ausflug für die ganze Familie.

Eröffnet in 2023 |  Neu: Das besondere Golferlebnis hoch über Schliersee – Schliersee Magazin

 

 

Genieße die Frühlingssonne mit einem Eis bei uns am Schliersee und lass es dir gut gehen! Bis bald!

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Wanderung mit Kindern

Ewiges Dahinhatschen ist für die Kleinen langweilig. Ich habe Besuch bekommen von meiner Nichte und habe mir überlegt, welche Tour ich mit ihr wohl gehen könnte, ohne dass sie die Freude am Wandern verliert und wir gemeinsam etwas erleben.

Ich habe mich für folgendes Abenteuer entschieden: die Rotwand.

 

 

Vom Spitzingsee aus geht es mit der Taubensteinbahn nach oben, sodass schon mal die ersten Höhenmeter geschafft sind und von Anfang an der Weg alpin beginnt. Die einfache Fahrt kostet für Erwachsene 12 € und für Kinde ab 6 Jahren 6,50 €. Hier startet die Wanderung über gute Pfade mit Stufen sowie über Kuhweiden mit herrlicher Aussicht. Es sind 4 Kilometer und 270 Höhenmeter und es geht immer wieder mal etwas hoch und dann wieder runter oder einfach den Weg entlang. Nach etwa eineinhalb Stunden sieht man das Rotwandhaus und auch das Gipfelkreuz der Rotwand. Bevor es in die Hütte geht, wird noch der letzte Anstieg zum Gipfelkreuz bezwungen. Zur Hütte sind es dann nur noch 15 Minuten hinunter. Das Rotwandhaus ist eine DAV-Hütte und bietet tolle renovierte Schlafmöglichkeiten in Zimmern und Lagern. Die Küche ist fantastisch und die Atmosphäre im Aufenthaltsraum mit Ofen gemütlich. Es stehen einige Spiele zur Verfügung, sodass man am Abend genügend Beschäftigung findet.

Für den Abstieg am nächsten Tag hat man verschiedene Optionen: entweder (1) über den Forstweg, der im Winter als Rodelbahn genutzt wird, (2) denselben Weg vom Hinweg zurück und dann unter der Taubensteinbahn nach unten oder (3) die größere Runde über den Pfanngraben zur Waitzinger Alm und durch die Valepp zurück zum Spitzingsee. Wir haben uns für die lange Variante (3) entschieden, nachdem das Wetter sonnig war und der Weg der spektakulärste ist. Nach 3,5 Stunden, unterbrochen von einer kleinen Trink- und Snackpause, waren wir wieder am Parkplatz.

Ich kann diese Runde sehr empfehlen.

Man kommt sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ausgangspunkt, dann gibt es für Alpenvereinsmitglieder sogar 5 € Rabatt für die Übernachtung. Für DAV-Mitglieder kostet die Übernachtung im Lager für Erwachsene 12,00 €, für Junioren (19–25 Jahre) 10,00 €, für Jugendliche (7–18 Jahre) 6,00 € und für Kinder (bis 6 Jahre) ist es kostenfrei. Als Nicht-DAV-Mitglied zahlt man als Erwachsener im Lager 24,00 €, Junioren zahlen 22,00 €, Jugendliche 18,00 € und Kinder 12,00 €.

Die Hütte sollte auf alle Fälle vorher reserviert werden, da sie oft ausgebucht ist.

Der Parkplatz an der Taubensteinbahn kostet 8 € für zwei Tage.

Viel Freude am Berg!

 

 

www.alpenbahnen-spitzingsee.de

Rotwandhaus

Rotwandhaus – Hüttensuche – DAV (alpenverein.de)

 

 

 

 

Susanne Viehweger

Dipl. Sportwissenschaftlerin & Outdoor Enthusiast. Arbeitet als Sportlehrerin & Outdoorguide. Mit ihrem eigenen Unternehmen 'Happy Moving Outdoors' (www.happymovingoutdoors.de) vermittelt sie Leidenschaft für den Sport an der frischen Luft.

 

 

 

DEIN Lieblingsplatz in Schliersee

„Was ist eigentlich dein Lieblingsplatz in Schliersee?“, frage ich Mathias Schrön, unseren Kuramtsleiter. Er lächelt und ich sehe, wie er sich im Geiste den traumhaften Ausblick auf Schliersee, bevor er antwortet: „Judith, das ist der Weinberg!“

Mein Lieblingsplatz in Schliersee war immer die Insel Wörth. Ich habe dort acht Jahre gearbeitet und so die Insel in allen Jahreszeiten und den unterschiedlichsten Stimmungen erlebt. Aber das war, bevor ich angefangen habe, fürs Schliersee Magazin zu schreiben. Inzwischen habe ich die Möglichkeit, ganz Schliersee jeden Tag aufs Neue zu entdecken, und immer wieder finde ich andere schöne Seiten von Schliersee und neue Lieblingsplätze.

 

Die Idee „DEIN Lieblingsplatz in Schliersee“

Mathias Schrön und ich hatten nach dieser Unterhaltung die Idee, herauszufinden, welche Schlierseer Lieblingsplätze unsere Gäste so haben. Also startete er in seiner monatlichen Begeisterungs-E-Mail im Februar einen Aufruf: „Was ist DEIN Lieblingsplatz in Schliersee?“ Die Resonanz war für uns überwältigend schön. Uns haben mehr als 50 liebe E-Mails erreicht.

Übrigens: In nur wenigen Schritten kannst du dich für diesen Newsletter anmelden. Auf www.schliersee.de findest du ganz unten auf der Seite das Eingabefeld „Newsletter“. Hier gibst du deine E-Mail-Adresse ein. Nachdem du diese mit einem Klick bestätigt hast, bist du schon jeden Monat unter den Empfängern.

 

Eine Auswahl der Antworten und eine kleine Auswertung

Sandra aus Herborn-Hörbach

„Mein Lieblingsplatz ist auf der Westseite. Ich entspannen mich gern auf einer der Himmelsliegen. Gerade nach Ankunft der langen Anreise. Ein Spaziergang mit Auszeit und Genießen des Ausblicks auf den See. Das Schnattern der Enten und ein wenig Wasserwaten tun der Seele gut. Natürlich liebe ich auch den Platz oberhalb der Josefstaler Wasserfälle. Die große Wiese mit der Brücke. Hier komm ich gern her, um Ruhe zu suchen. Das Plätschern des Hachlbachs ist Musik in den Ohren. Der dritte Lieblingsplatz, aber zurzeit nicht möglich, ist die Aussicht von der Burg Hohenwaldeck. Hier hat man alles aus der Vogelperspektive und man sieht, dass der Schliersee etwas von der Karibik hat. Hach, ich schwelge. Da bekomme ich glatt Heimweh.“

 

Peter aus Schwelm

„Da gibt es schon einige. Aber ein Klassiker ist und bleibt ganz einfach der See selbst. Schon 100-mal gemacht … aber immer wieder schön: Mit einem Boot kurz mal raus auf den See und von dort aus das Panorama genießen.“

 

Astrid aus Berlin

„Eigentlich ist es ja in Schliersee überall schön, sonst würde ich nicht so oft ich kann nach Schliersee reisen – wie andere Gäste auch. Aber wenn ich in Schliersee bin, fahre ich immer mit der Taubensteinbahn hoch und gehe dann diesen kleinen, unspektakulären Weg zum Taubensteinhaus, nicht nur vorbei an den glücklichen Kühen, sondern auch vorbei an einer Unzahl besonderer Pflanzen, wie dem Enzian (verschiedene Arten, auch roten gibt es und gelben), Germer und vieles mehr. Und man hat mit wenig Mühe einen wunderbaren Rundblick in die schöne Berglandschaft hinein – man ist „mittendrin“, ohne sich angestrengt zu haben! Was will man mehr!“

 

Johnny aus Norwegen

„Nach zehn Jahren Urlaub in Schliersee muss ich definitiv sagen, dass wenn ich auf die kleine Brücke über den Bach Süd vor Vitalwelt stehe, sehe ich alles, das schön ist. Den See und die Bergen, die Schliersee umrandet! Paradies!!!“

 

Insgesamt: 50 Lieblingsplätze

TOP 3:

  1. Am Seeufer
  2. Kurpark Vitalwelt
  3. Schliersbergalm

 

Danke an die Praktikantin Franzi für die Auswertung der vielen Zuschriften!

Ich habe dann ein paar Freunde gebeten, den Lesern des Schliersee Magazins ihren Lieblingsplatz zu verraten und daraus ein Video gemacht.

 

 

Mitmachen! Schicke uns eine Videobotschaft!

Da dieses Thema für mich so spannend ist, mache ich gern noch ein weiteres Video mit euren Videobotschaften. Du hast Lust mitzumachen? Was ist dein Lieblingsplatz in Schliersee?

Schick mir einfach bis 15. April 2023 ein Video an magazin@schliersee.de (falls die Datei groß ist, kannst du das Video ganz bequem (ohne Anmeldung) über www.wetransfer.com senden).

Wenn du teilnimmst, stimmst du einer Nutzung deines Videos im Rahmen des Schliersee Magazins zu. Wir verschenken unter allen Zusendern fünf original Schliersee Seifen – vielleicht gehörst du ja zu den Glücklichen? Wir kontaktieren dich in diesem Fall per E-Mail.

 

 

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Neueröffnung Taubensteinhaus

Endlich ist das Taubensteinhaus wieder geöffnet. Seit Juni ist die Hütte wieder bewirtschaftet. Neuer Pächter und Hüttenwirt ist Michael Reiser, der zuvor Koch auf der Schönfeldhütte war. Zusammen mit seinem Team verwöhnt er die Gäste mit seiner hervorragenden Küche.

 

 

Obwohl die Karte eher klein gehalten ist, ist für jeden etwas dabei. „Was Süßes, was Salziges, was Fleischiges und was mit Kohlenhydraten, was satt macht“, wie Michi erzählt. Alle Ernährungstypen, unter anderem vegan oder vegetarisch, werden bei seiner Küche glücklich.

Das Taubensteinhaus, auf 1567 Metern Seehöhe gelegen, war nun zwei Jahre leer gestanden, bis sich die DAV Sektion München entschlossen hat, die Hütte zu kaufen und neu zu verpachten.

Die Hütte bietet 50 Schlafplätze im Lager und in Mehrbettzimmern. Die Buchung erfolgt ganz unkompliziert über das Online-Buchungssystem vom DAV München Oberland.

Eine Empfehlung spricht der Hüttenwirt für Schulklassen aus. Absolut unkompliziert als Schulausflug soll es sein. Anreise mit der Bahn, dann zu Fuß über einen breiten Forstweg, an einem Wasserfall und Blumenwiesen vorbei bis zum Taubensteinhaus. Mädchen und Buben getrennt, jeweils in einem Bettenlager. Und selbst das Abendessen wird kindgerecht gestaltet. „Das Praktischste“, betont Michi, „ist die Nähe zur Taubensteinbahn, die im Fall zur Abreise einzelner Schüler genutzt werden kann.“

Michael hat noch einige Pläne. Am liebsten möchte er selbst Schafe und Hühner oben auf seiner Hütte halten und auch das Vieh regional beziehen und ganz verwerten. Dafür muss aber erst noch die Kühl- und Gefrierkammer fertig werden, um das Fleisch einlagern zu können.

Die Empfehlung aus der Küche bei meinem Besuch waren die frischen Spinatknödel. Und ich kann sagen: Mit frischen Kräutern und in Rosmarinbutter geschwenkt, waren die echt lecker!

 

 

 

Kontakt Taubensteinhaus

Michael Reiser

Tel.: 0162/687 97 82

E-Mail: info@taubensteinhaus.com

Webseite: Taubensteinhaus – Alpenverein München & Oberland (alpenverein-muenchen-oberland.de)

Instagram: Taubensteinhaus (@taubensteinhaus) • Instagram-Fotos und -Videos

Facebook: (2) Taubensteinhaus | Facebook

 

 

 

Susanne Viehweger

Dipl. Sportwissenschaftlerin & Outdoor Enthusiast. Arbeitet als Sportlehrerin & Outdoorguide. Mit ihrem eigenen Unternehmen 'Happy Moving Outdoors' (www.happymovingoutdoors.de) vermittelt sie Leidenschaft für den Sport an der frischen Luft.

 

 

 

Wandern mit Hund: Tipps, Regeln und Empfehlungen

Wandern ist eine tolle Sache! Vor allem natürlich in der wunderschönen Bergwelt rund um Schliersee und Spitzingsee. Über Bewegung in der würzigen Bergluft freuen sich auch unsere Vierbeiner. Aber Achtung: Nicht jede Tour ist für Hunde geeignet. Steile, ausgesetzte Pfade, schwierigere Kletterstellen und sehr lange Touren mit vielen Höhenmetern können ein Tier schnell überfordern und stellen für einen untrainierten Hund ein Risiko dar – vor allem in der warmen Jahreszeit. Es mag Vierbeiner geben, die gern und gut klettern, aber diese Hunde wurden meist von ihren Besitzern dahin gehend trainiert und haben entsprechende Erfahrung im Fels. Deshalb sollte man nicht nur seine eigene Fitness, alpine Erfahrung und Kondition bei der Wahl der Tour berücksichtigen, sondern auch die Eignung des Hundes.

 

 

Außerdem gibt es noch einiges andere Dinge zu beachten:

Grundsätzlich gilt: den Hund auf jeden Fall immer an der Leine führen. Das kann auch gern eine lange Schleppleine sein, die dem Vierbeiner ausreichend Bewegungsfreiheit gibt. Besondere Vorsicht ist beim Durchqueren von Weideflächen geboten. Herrchen/Frauchen und Hund sollten ruhig und ohne Hektik, aber zügig und in diesem Fall mit kurzer Leine an den Kühen vorbeigehen. Sollte es doch einmal zu einer gefährlichen Situation kommen: Leine sofort ab! Damit schützt man im Zweifel nicht nur seinen Hund, sondern auch sich selbst und andere Wanderer. Denn vor allem eine Kuh, die ein Kalb bei sich hat, kann unberechenbar werden.

Generell sollte man zu jeder Jahreszeit ausreichend Wasser sowie eine Extraportion Leckerlis für den Vierbeiner dabeihaben. Der Wasservorrat darf gern aus Wassertrögen oder Bächen aufgefüllt werden, im Wassertrog selbst allerdings haben ein Hund und seine Hinterlassenschaften nichts verloren. Durch Hunde oder Hundekot verunreinigtes Wasser wird von den Weidetieren nicht mehr angerührt!

Eine Selbstverständlichkeit sollte das Mitführen von Hundekotbeuteln sein, um die festen Ausscheidungen seines tierischen Begleiters von den Wiesen und Wegen zu entfernen. Und natürlich muss man die gefüllten Beutel dann auch mitnehmen und im nächsten Mülleimer entsorgen! Die Beutel vor Ort einfach liegenzulassen, ist eine unnötige Verschmutzung der Umwelt und schlichtweg ekelhaft.

Gerade im Spitzingsee-Gebiet gibt es mittlerweile eine Reihe von Wildschutzzonen und damit einhergehende jahreszeitliche Betretungsverbote, um unseren heimischen Wildtierbestand zu schonen und zu erhalten. Wanderer mit und ohne vierbeinige Begleiter sollten diese respektieren und sich daran halten. Es gibt eine Fülle von ausgewiesenen Wanderwegen in sämtlichen Schwierigkeitsgraden, auf denen sich die Schlierseer Bergwelt hervorragend erkunden lässt.

In der Stümpfling- und Sutten-Sesselbahn sowie in der Taubensteinbahn sind Hunde gegen ein geringes Entgelt erlaubt.

 

 

Beachtet man diese Hinweise, steht einer entspannten Wanderung mit dem Vierbeiner nichts im Weg.

 

 

 

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!

 

 

 

Offizielle Nachtskitouren-Route am Spitzing

Seit diesem Winter gibt es eine offiziell ausgeschilderte Nachtskitour am Spitzing am Taubenstein.

 

 

Wo bereits in den letzten Jahren viele nach Feierabend im Dunkeln mit den Tourenskiern den Berg raufgerannt sind, ist nun eine Nachtskitouren-Route beschildert. In einem Gemeinschaftsprojekt haben sich Partner aus Tourismus, Gemeinde, Naturschutz, dem Deutschen Alpenverein sowie den Grundstücksbesitzern wie den Bayerischen Staatsforsten zusammengetan und eine naturverträgliche, sichere und attraktive Route gefunden. Diese startet an der Talstation der Taubensteinbahn mit einem LVS-Checkpoint und verläuft durch Unteren sowie Oberen Lochgraben entlang der ehemaligen Skiabfahrt bis zum Taubensteinsattel. Sie umfasst über 600 Höhenmeter sowie knapp drei Kilometer und ist sowohl im Aufstieg als auch in der Abfahrt beschildert.

 

 

Skitourengehen boomt – und das auch zunehmend in der Dämmerung oder bei Nacht. Die Auswirkungen sind beunruhigend. Viele nutzen für ihre Feierabendskitour die gesperrten Skipisten nach Betriebsschluss und bringen sich dabei in Gefahr, andere betreten nachts höchst sensible Naturräume und gefährden dadurch zum Beispiel die bei uns vom Aussterben bedrohten Raufußhühner. „Die Natur am Spitzing – und hier vor allem die Tierwelt – ist einer besonderen Belastung durch Wintersportler und Wintersportlerinnen ausgesetzt“, so Roman Ossner, Mitarbeiter Natur- und Umweltschutz bei der Sektion München des DAV.

„Gerade in der Dämmungszeit nehmen die Wildtiere im Winter die notwendige Nahrung zu sich, um den Energiebedarf in dieser kargen Jahreszeit zu decken. Eine Lenkung der Wintersportler und Wintersportlerinnen auf eine Nachtroute ist sehr wichtig“, erklärt Florian Bossert, Gebietsbetreuer für das Mangfallgebirge.

 

 

Eine weitere Maßnahme im Landkreis, um alle unter einen Hut zu bringen. Den Wintersportler, der das Abenteuer in der Natur sucht, die Natur, die der Wintersportler so liebt, und das Raufußhuhn, das im Winter um sein Überleben kämpft.

 

 

 

Susanne Viehweger

Dipl. Sportwissenschaftlerin & Outdoor Enthusiast. Arbeitet als Sportlehrerin & Outdoorguide. Mit ihrem eigenen Unternehmen 'Happy Moving Outdoors' (www.happymovingoutdoors.de) vermittelt sie Leidenschaft für den Sport an der frischen Luft.

 

 

 

Spitzingsee: Raus ins Gelände, aber mit Vorsicht und Rücksicht!

Ich treffe mich mit Alexander Römer, staatlich geprüfter Ski- und Bergführer und Gründer des Lawinencamps Bayern, an einem der Lawinenverschüttetensuchgeräte(LVS)-Checkpoints an der Talstation der Taubensteinbahn am Spitzingsee. Es liegt schon genügend Schnee für eine Skitour, und es sind auch bereits einige Skitourengeher unterwegs. Er installiert gerade den zweiten LVS-Checkpoint für die Wintersaison. Hier kannst du prüfen, ob dein LVS-Gerät auch funktioniert. Besonders wichtig ist das, wenn du allein unterwegs bist und du es nicht innerhalb deiner Gruppe testen kannst. „Man sollte niemals ohne LVS-Gerät, Sonde und Schaufel ins Gelände!“, mahnt Alex Römer, der weiß, dass immer noch viele Skitourengeher, aber auch Schneeschuhwanderer oder andere Wintersportler ohne Notfallausrüstung unterwegs sind.

 

 

 

Zusätzlich ist es für ihn Grundvoraussetzung, den Lawinenlagebericht zu checken. Ganz neu vom Lawinenwarndienst Bayern ist die Möglichkeit des Abos. „So erhältst du täglich den aktuellen Bericht für deine Region“, erklärt Alex Römer. Der Bericht ist mit praktischen Icons neu gestaltet und sehr benutzerfreundlich geworden. Wer also im Gelände unterwegs ist: Unbedingt abonnieren! www.lawinenwarndienst-bayern.de

Außerdem empfiehlt Alex Römer einen Lawinenkurs, den du beispielsweise bei ihm am Spitzingsee oder auch online absolvieren kannst. „Es ist gut, auf den Worst Case vorbereitet zu sein, aber immer viel besser, ihn zu verhindern“, sagt er.

„Mit unserem ‚Lawinencamp Bayern ‒ Gemeinsam für mehr Sicherheit‘ werden wir erneut in der Wintersaison 2021/2022, in unserem perfekten Ausbildungsgebiet am Spitzingsee, mit praxisrelevanten, aufeinander aufbauenden Lawinenkursen rund um das Thema ‚Lawinensicherheit‘ jugendliche und erwachsene Wintersportler sensibilisieren, typische Gefahren erläutern und das richtige Verhalten abseits der Piste aufzeigen.“

Du möchtest dich weiterbilden? Das Lawinencamp Bayern bietet Workshops am Spitzingsee und Online-Kurse an: www.lawinenkurse.de Sicherheit geht vor! Ein Lawinenkurs-Gutschein kann auch ein tolles Weihnachtsgeschenk sein, denn die Sicherheit der Liebsten liegt einem ja besonders auf dem Herzen.

 

 

Aber auch die Rücksicht auf die Tiere, die in den Bergen leben, solltest du unbedingt beachten. Über die Schongebiete erzählt Alex Römer, der auch Ranger der Alpenregion Tegernsee Schliersee ist, hoffentlich bald einmal ausführlich hier im Schliersee Magazin.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Der stille Riese im Schatten der Rotwand – eine Wanderung auf den Hochmiesing

Auf den ersten Blick schaut er ja nicht besonders einladend aus, der Hochmiesing in den Schlierseer Bergen. Ein latschenbewachsener Bergrücken, der ein etwas missmutiges Dasein im Schatten seiner berühmten Schwester Rotwand führt. Doch für den 1883 Meter hohen Hochmiesing gilt: Seine wahre Schönheit entpuppt sich erst bei genauerem Hinsehen und vor allem bei einem Besuch auf dem überraschend breiten und vor allem einsamen Gipfelplateau. Von den Einheimischen auch gerne nur als „Miesing“ bezeichnet, punktet er zudem mit einem abwechslungsreichen Aufstieg und fantastischem Gipfelpanorama!

 

 

 

Startpunkt Spitzingsattel

Den Miesing kann man von verschiedenen Seiten besteigen. Für meine Tour wähle ich die kürzeste Route vom Spitzingsattel über Taubensteinhaus und Kleintiefentalalm bis hinauf zum Gipfel.

Ein idealer Startpunkt ist der gebührenpflichtige Parkplatz am Spitzingsattel. Da von hier aus zahlreiche Wanderwege in die umliegende Bergwelt abgehen und die Parkplätze rasch belegt sind, empfiehlt sich eine möglichst zeitige Anreise.

Ein steiler Steig führt ab dem Parkplatz zunächst über einen Grashang und mündet dann in einen Waldpfad. Über Wurzeln und Felsen, aber technisch unschwierig, wandere ich circa 30 Minuten durch den schattigen Bergwald. Bald darauf erreiche ich freies Gelände. Von hier aus zweigen zahlreiche Wege unter anderem zum Jägerkamp und zur Aiplspitz ab. Ich folge dem Wegweiser Richtung Rotwand und Miesing und gelange über einen Forstweg nach rund 20 Minuten zur Skipiste des Taubensteins. Der Steig schlängelt sich zunächst moderat und dann etwas steiler werdend über den Hang bis zur Einsattelung zwischen Rauhkopf und Taubenstein. Von hier aus geht es wieder etwas bergab Richtung Taubensteinhaus, das zurzeit leider nicht bewirtschaftet wird.

Am Taubensteinhaus habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder marschiere ich über die Forststraße bergab in einen Kessel und steige anschließend wieder zur Kleintiefentalalm auf oder ich folge einem schmalen Steig, der mich über das Wiesengelände ebenfalls zur Alm führt. Die Wahl fällt auf den Steig, immerhin spare ich mir laut Wegweiser damit 15 Minuten Gehzeit. Achtung: Bei Nässe bilden sich mitunter tiefe Schlammpfützen, die das Vorwärtskommen erschweren.

An der idyllisch gelegenen Kleintiefentalalm zweigt ein Wiesenweg zum Miesingsattel. Von dort aus geht es zügig zwischen dichtem Latschengestrüpp dem Gipfel entgegen.

 

Gipfelglück zwischen schattenspendenden Latschen

Oben angekommen, bewundere ich erst mal das hübsche Gipfelkreuz und danach die atemberaubende Aussicht: Das 360-Grad-Panorama bietet fantastische Ausblicke auf Breiten- und Wendelstein, das Kaisergebirge und den Alpenhauptkamm, die Auerspitz und das Hintere Sonnwendjoch, Rotwand, Guffert und das Schlierseer Tal. An klaren Tagen reicht die Sicht sogar bis in die Münchner Schotterebene.

Während es am Gipfel der prominenten Rotwand oftmals eng wird, findet man auf dem Miesing herrliche Ruhe. Das breite, gewellte Plateau bietet zwischen den Latschen zahlreiche lauschige und windgeschützte Rastplätze. Hier ist sogar genügend Platz für ein ausgedehntes Picknick mit der ganzen Familie ‒ eine Seltenheit auf den Gipfeln der Region.

Der Abstieg erfolgt ab Miesingsattel entweder über den gleichen Weg wie beim Aufstieg oder man wandert weiter zur Rotwand (ab Miesingsattel ca. 1 h) und geht von dort aus zurück zum Ausgangspunkt.

Insgesamt eine wunderschöne und landschaftlich abwechslungsreiche Tour, auf der man die Ruhe und Abgeschiedenheit der Berge in vollen Zügen genießen kann!

Tipp: Für die knapp 930 Höhenmeter sollten ca. 4,5 Stunden reine Gehzeit im Auf- und Abstieg eingerechnet werden. Wer möchte, kann den Abstieg durch die Talfahrt mit der Taubensteinbahn verkürzen. Bei großer Hitze kann der Aufstieg durch die Latschengassen am Miesing sehr schweißtreibend werden. Bitte auf entsprechenden Sonnenschutz und ausreichend Flüssigkeit achten. Festes Schuhwerk und Regenschutz sollten auch nicht fehlen!

 

 

Einkehrmöglichkeiten: Taubensteingipfelstüberl an der Bergstation Taubensteinbahn (https://www.alpenbahnen-spitzingsee.de/sommer/tickets/berg-und-talfahrten/)

Anfahrt: Autobahn München‒Salzburg, Ausfahrt Weyarn. Der B 307 über Weyarn, Miesbach und Schliersee nach Neuhaus folgen. 400 Meter nach dem Ortsende von Neuhaus rechts Richtung Spitzingsee abbiegen und zum Parkplatz Spitzingsattel hinauffahren.

Mit Bus & Bahn: Mit der BRB von München Hauptbahnhof bis Fischhausen-Neuhaus und von dort mit dem Bus 9562 zum Spitzingsattel (Fahrplan und Buchung).

 

 

 

 

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!