Schlierseer LandKüche – Wildkräuter lieben Nudeln

Frühlingssonne am Hennerer- der letzte Schnee wird von ihr geschmolzen, die Frühlingskräuter lassen sich nicht mehr aufhalten. Brunnenkresse, Bärlauch, Gänseblümchen usw. die ersten Kraftspender wurden heut gleich gesammelt- eine Wohltat- diese Frühlingskraft für alle Sinne. Was daraus entstand: mmmhhh

Unsere Schlierseer Nudeln, sie werden nur mit reinen Naturprodukten ohne chemische Zusatzstoffe in unserer kleinen Nudelmanufaktur am Hennerer zubereitet. Es gibt die Nudeln  in verschiedenen Formen (Herzal, Bauernhoftiere, unser Klassiker die Bandnudel usw) und Größen, sowie mit geschmacklich abgestimmten Zugaben wie Wildkräuter, z.Z. Bärlauch, Tomaten, eßbaren Blüten, rote Beete, ….

Hochwertige Inhaltsstoffe: Bester Gries von der Leitzachmühle und die frischen Eier vom Hennererhof, sowie die liebevolle Freude beim Zubereiten, geben unseren Nudeln den einzigartigen Geschmack.

Foto: Dinkelbandnudeln mit unserer Wildkräuterschaumsoße, garniert mit zusätzlichen Frühlingskräutern.  

Hennererhof
Angelika und Johann Prem
Hennererstr. 36
83727 Schliersee/Westenhofen
www.hennerer.de

 

„Eisreise“ durch Schliersee

Die Sonne lacht vom Himmel, die Vögel zwitschern, und an den Bäumen sprießen die ersten Blüten. Höchste Zeit, um das erste Eis des Jahres zu genießen!

In Schliersee gibt es zwei italienische Eisdielen, die mit Beginn der Saison die süße Köstlichkeit anbieten.

Zur Unterstützung habe ich mir heute zwei Spezialisten in Sachen Eiscreme engagiert. Der elfjährige Paulinus und seine siebenjährige Schwester Aurelia bekommen schon beim Betreten des Eiscafés „Al Lago“ in der Schlierseer Seestraße große Augen. Wie bunte Wolken türmen sich hinter der Theke rund 24 verschiedene Eissorten in ihren Behältern. „Spumone“ sei diese Saison der Renner, erfahre ich von Luigi Tundo, dessen Ehefrau Sabrina Perri den Betrieb führt. „Spumone“ ist eigentlich eine Art italienischer Kuchen aus Biskuitteig, Nüssen und Likör, den die Eismacher vom „Al Lago“ kurzerhand in eine Eissorte verwandelt haben.

Ich lasse meine Schleckermäuler selbst wählen: Aurelia bevorzugt klassische Eissorten, Paulinus ist experimentierfreudiger und entscheidet sich für das „Schliersee-Eis“ – ebenfalls eine Eigenkreation. Das Eis im „Al Lago“ wird in Handarbeit hergestellt. Milcheis ist ebenso im Angebot wie laktosefreies Fruchteis.

Eis kann man nie genug essen, und deshalb führt uns unsere kühle kulinarische Reise weiter zur „Eismanufaktur Dolomiti“ in der Lautererstraße. Richtig italienisch mutet die kleine Eisdiele an. Von der Terrasse aus kann man das geschäftige Treiben auf den Straßen beobachten. Seit 30 Jahren fertigen Vilmer Mazzucco und seine Frau hier feinstes Speiseeis. Die 20 bis 25 verschiedenen Eissorten bestehen aus reinen Naturprodukten und werden jeden Tag frisch zubereitet. Erfrischendes Joghurteis steht dieses Jahr hoch im Kurs. Ob heimisches Obst oder exotische Früchte – verarbeitet wird, was die Natur saisonal hergibt. Meine beiden Gourmets gönnen sich hier die eher klassischen Sorten wie Stracciatella und Schokolade.

Und wie lautet nun das Fazit unserer „Eisreise“ durch Schliersee?

„Wann gehen wir wieder Eis essen am Schliersee?“, rufen beide unisono, und die eisverschmierten Gesichter strahlen vor Wonne.

Eiscafé Dolomiti, Lautererstraße 10, geöffnet täglich außer mittwochs von 9 bis 20 Uhr
Eiscafé und Pizzeria Al Lago, Seestraße 8, geöffnet täglich ab 10 Uhr

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!

Fangfrisch aus dem Schliersee – mehr Schliersee geht nicht.

Die kleine Hütte neben dem großen Bootshaus der Schlierseeschifffahrt direkt am See ist unscheinbar. Ein kleiner Zettel an der Holztür weist auf die Öffnungszeiten hin. Jeden Freitag von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr wird hier Fisch verkauft. Das muss ich unbedingt einmal ausprobieren. Der Karfreitag eignetr sich da bestens. Es nieselt bei drei Grad.

Ich öffne die knarzende Tür und bin überrascht: Eine Schlange mit fünf Kunden wartet darauf, die frischen Fische kaufen zu dürfen. Drei Mitarbeiter werkeln emsig. Einer fängt den Fisch aus dem Becken und nimmt ihn anschließend aus. Dann wird er gewaschen, gewogen und eingepackt. Die Atmosphäre ist ursprünglich. Eine Schliersee Urlauberin neben mir strahlt übers ganze Gesicht und sagt mit großen Augen: „So was gibt es ja nirgendwo mehr!“ Tatsächlich bin auch ich begeistert: Fisch – fangfrisch aus dem Schliersee. Heute im Verkauf: Seeforelle und Saibling.

7_kMichael, der gerade meinen Saibling wäscht, verrät mir, dass er persönlich den Fisch immer ganz klassisch zubereitet: „Mit Mehl in Butter in der Pfanne gebraten – dazu Kartoffeln!“

Und der Saibling schmeckt tatsächlich wunderbar. Ich bin begeistert ‒ sicher werde ich wiederkommen. Alle sind superfreundlich, die Atmosphäre ist toll und der Fisch richtig frisch.

Fischereimeister Schrädler
(Neben dem großen Bootshaus der Schlierseeschifffahrt)

Geöffnet jeden Freitag von 8.30‒11.00 Uhr.

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

Kulinarischer Geheimtipp: Luftgetrockneter Entenschinken in der Neuhauser Stuben

Chris Lehmann hat für seine Gäste in der Neuhauser Stuben ein ganz besonderes Schmankerl vorbereitet: hausgemachten, luftgetrockneten Entenschinken.

Die Entenbrüste stammen aus der Region, das klassisch ländliche Rezept aus seiner Lehrzeit.

„Die Entenbrüste werden zuerst 24 Stunden gesalzen, dann stelle ich eine Paste aus Chili und Balsamicoessig her. Wacholder und Thymian geben dem Schinken eine ganz besondere Note. Die Enten werden mit der Paste eingestrichen – das dient als Konservierung. Dann werden die Entenbrüste in den Keller gehängt und so an der Luft getrocknet. Nach 14 Tagen kratze ich die Chili-Schicht wieder ab. Dann wird der Schinken dünn aufgeschnitten und auf Feldsalat angerichtet. Wacholderöl und Kartoffelbrösel runden diese Vorspeise wunderbar ab.“

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Zusätzlich betreibt Chris Lehmann das direkt anliegende Bistro, den Treffpunkt für alle Sportevents auf Sky in Neuhaus – natürlich werden alle FC Bayern-Spiele übertragen. Ganz neu im Programm: hausgemachte Pizza – auch zum Mitnehmen.

Neuhauser Stuben
Neuhauser Str. 45, 83727 Schliersee-Neuhaus
Telefon 08026 9292330
Öffnungszeiten: Dienstag von 18 Uhr bis 22.30 Uhr und Mittwoch bis Sonntag von 11.30 Uhr bis 22.30 Uhr.

http://www.neuhauser-stuben.de

 

Gelernt hat Chris Lehmann im Hotel Vier Jahreszeiten in München. Sein Weg über Sylt führte ihn für sieben Jahre als Küchenchef in den Alpenhof nach Bayrischzell. Entscheidend für ihn sind bestmögliche Qualität der Produkte, optimale Weiterverarbeitung und vor allem natürlicher Geschmack. „Gehobene Küche“ ist eine Küche, die hohe Ansprüche stellt. Hohe Ansprüche hat Chris Lehmann. Dennoch ist seine Küche ehrlich und nachvollziehbar, traditionell und saisonal ‒ vor allem zu fairen Preisen.

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

Hitzewelle in Schliersee – Entspannen in der Vitalwelt Schliersee

Nein, ich spreche bewusst nicht über den Klimawandel, aber sehr wohl über das Schwitzen auch in der kalten Jahreszeit. Schauen Sie doch einfach mal in der Vitalwelt Schliersee vorbei und tun Sie etwas für Ihr ganz spezielles Wohlbefinden.

Gibt es eigentlich etwas Schöneres, als nach einem Winterspaziergang ein wohlig warmes Bad und einen noch heißeren Saunaaufenthalt in vollen Zügen zu genießen?

Für mich nicht. Obwohl der Winter Gott sei Dank noch bei uns eingezogen ist und Skifahren, Langlaufen oder Rodeln für jeden in Schliersee und am Spitzingsee erlebbar sind, bietet sich danach ein wärmender und entspannender Aufenthalt in der Vitaltherme und im Saunaparadies von monte mare geradezu hervorragend an. Hier runden Sie einen wunderschönen Wintertag in Schliersee und am Spitzingsee toll ab und tun zudem noch etwas für Ihre Gesundheit.

Gönnen Sie sich einfach Zeit für sich und Ihr persönliches Wohlbefinden.

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Mein ganz persönlicher Tipp:

Nach einem schönen Spaziergang um den Schliersee rein in die Vitalwelt Schliersee. Dann eine Runde schwimmen im Sole Außenbecken der monte mare Vitaltherme. Anschließend hinauf in die Saunawelt auf die Panorama-Dachterrasse. Und nach einem erholsamen Dampfbad mit anschließender Ruhepause noch ein bis zwei Saunaaufgüsse genießen. Meine Aufgussfavoriten sind zum Beispiel die Aufgüsse beim Toni, insbesondere der klassische Wenik-Aufguss und zum Abschluss der Menthol-Spezialaufguss mit Kampfer und echten Mentholkristallen in der dritten Aufgussrunde. Super heiß, aber echt schön. Und danach schmeckt mir ein Weißbier in der Saunagastronomie noch einen Tick besser. Probieren Sie es doch einfach mal aus!

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Schwitzen und Genießen in der Vitalwelt Schliersee.

Wir verschenken 5 x 2 Eintrittskarten zum Saunaparadies in der Vitalwelt Schliersee. Bei Interesse und wenn Sie mind. 18 Jahre alt sind, bitte bis zum 28. Februar 2016 einfach eine E-Mail  mit dem Stichwort “Sauna-Gewinnspiel” an magazin@schliersee.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen – viel Glück!

www.vitalwelt-schliersee.de

www.monte-mare/schliersee

 

Mathias Schrön

C. Mathias Schrön, Dipl.-Betriebswirt, Vater von 4 Kindern, geb. am 12.03.1966 in Tegernsee. Aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Abitur am Gymnasium Miesbach. Abgeschlossenes Studium in BWL sowie in Politikwissenschaften in München. Während und nach dem Studium selbständige Tätigkeit hauptsächlich als Begleiter ausländischer Gäste der Bundesregierung im Auftrag der Bayerischen Staatskanzlei. Seit 15.03.2001 Kuramtsleiter beim Markt Schliersee. In der Freizeit engagierter Fußballtrainer im Jugend- und Seniorenbereich. Mitglied in diversen Vereinen. Freude am Reisen und Sport.

 

Eine süße Runde um den Schliersee – Lieblingskuchen im Test

Ich starte meinen kalorienreichen Sonntag „Eine süße Runde um den Schliersee – Lieblingskuchen im Test“ im Milchhäusl direkt am See. Die sehr freundliche Bedienung empfiehlt mir die Rohrnudel, von der Chefin persönlich gebacken und frisch aus dem Ofen. Eine gute Wahl – diese schmeckt mit Vanillesoße serviert sehr lecker. Der urige Gastraum, der schon Drehort für einige Fernsehproduktionen – wie z.B. “Ein Bayer auf Rügen” – war, ist genauso gemütlich wie die Terrasse mit Blick auf See und Berge. Ein guter Start in den Tag.

Jetzt muss ich erstmal Kalorien verbrennen. Ich folge dem Seerundweg, vorbei am Natureisstadion – über den Freudenberg – zur Rixner Alm. Idyllisch, fern der Autostraße gelegen. Der noch ofenwarme Pfirsich-Topfen Kuchen ist ein Gedicht. Dazu gibt es ein Haferl Cappuccino. Bayerisch, traditionell und mit viel Liebe. Entweder sitzt man hier auf der Terrasse mit traumhaftem Blick auf den See und die Insel, oder man findet einen Platz in der gemütlichen Stubn. Hier treffen sich alle, Einheimische – wie Touristen. Ich folge dem Weg weiter um den See und freue mich über die Bewegung.

Habe ich mir mit vier Kuchen doch etwas zu viel vorgenommen?

Mitten in Schliersee liegt meine nächste Station – das Café Mesner. Die Spezialität des Hauses, die seit mehr als 100 Jahren hier gebacken wird, ist der Baumkuchen, erfahre ich. Doch mir ist jetzt mehr nach etwas Fruchtigem. Die sehr freundliche Mitarbeiterin empfiehlt mir den Johannisbeer-Rhabarber-Baiser Kuchen. „Fruchtig, frisch und leicht!“ Jetzt genau das Richtige für mich und eine gute Empfehlung. Dieser Kuchen schmeckt wirklich ausgezeichnet. Dann geht es die letzten Meter durch den Ort zum Bahnhof.

Das Café Jennerwein möchte ich auch noch besuchen. Ich entscheide mich für die Nuss-Sahne-Torte – dazu gibt’s Dinzler Kaffee. Sehr lecker! Unbedingt probieren möchte ich das nächste Mal die Schlierseer Busserl-Torte. Der Besitzer Jakob Gritscher erklärt mir: „Das ist eine Buttercremetorte mit Maraschino und Johannisbeermarmelade. Der Name entstand eigentlich schon vor der Torte. Wir dachten uns so ein schöner Ort wie Schliersee verdient eine eigene Torte!“ Leider ist die Torte aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit schon ausverkauft. „Die ist einfach beliebt“, erklärt Jakob Gritscher. Zum Auto ist es jetzt nicht mehr weit, und wer mit der BOB von München angereist ist, steht direkt vor dem Bahnhof.

Mein Fazit: Rund um den Schliersee kann man wunderbar Kaffee trinken und Kuchen essen, ich habe ausschließlich frischen, hausgemachten Kuchen bekommen. Alles mit viel Liebe gebacken, und überall wurde ich freundlich beraten. Mein persönlicher Renner – Lieblingskuchen – war der Johannisbeer-Rhabarber-Baiser vom Café Mesner. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Einfach selber ausprobieren – so eine süße Runde um den See.

 

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Café Milchhäusl, Kurweg 4, 83727 Schliersee. Tel: 08026 4676 – kein Ruhetag

Rixner Alm, Westerbergstraße 40, 83727 Schliersee, Telefon: +49 16095812204 Jan – Mai Sa und So 9-16

Café Mesner, Lautererstr. 2, 83727 Schliersee, Telefon: +49 8026 6436 – täglich bis 18 Uhr, Mo Ruhetag

Café Jennerwein, Bahnhofstr. 11 a, 83727 Schliersee. Tel: 08026-9769376 – kein Ruhetag

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

Schlierseer Landküche

Frische vom Hof, aus dem See und dem Wald

In der Schlierseer Landküche haben sich wichtige Gastronomen aus Schliersee zusammengeschlossen um gemeinsam mit einem Qualitätsversprechen und Regionalität zu werben. Ziel ist es auch andere Schlierseer Betrieb für diese Idee zu begeistern und noch stärker auf Qualität und Regionalität zu setzen.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine ganz spezielle kulinarische Landerlebnisreise durch die Schlierseer Region. Der Weg zu den aktuellen Gastronomiebetrieben der Schlierseer LandKüche führt Sie durch viele Ortsteile von Schliersee.

Aus Westenhofen ist der Hennerer mit dem gleichnamigen Hofcafe vertreten. Im Herzen von Schliersee bekocht Sie der Gasthof-Hotel Terofal. In Fischhausen- Neuhaus bereitet der Schnapperwirt die Gerichte der Schlierseer LandKüche mit viel Liebe zu. Und am Spitzingsee verwöhnt Ihren Gaumen das Arabella Alpenhotel.

Es steht außer Frage, dass diese vier Betriebe gemeinsam mit der Gäste-Information Schliersee sehr viel Arbeit, Zeit, Liebe und Herzblut zur Umsetzung der Schlierseer LandKüche investiert haben. Neben einer klaren Philosophie hat sich die Gruppe auch Regeln gegeben, die zudem auf den Speisekarten für jeden Gast einsehbar und zweisprachig kommuniziert werden:

  • Die Schlierseer LandKüche bietet ursprüngliche, raffiniert einfache, deftige und bäuerlich heimische Speisen für die ganze Familie.
  • Zu vielen Gerichten gibt es eine Geschichte und es ist uns eine Herzensangelegenheit, Sie kulinarisch zu verwöhnen.
  • Die Schlierseer LandKüche ist eine Vier-Jahreszeiten-Küche.
  • Wir verarbeiten in erster Linie regionale, frische Produkte und Zutaten aus dem Bayerischen Oberland und zeigen damit unsere Heimatverbundenheit und unser Vertrauen in unsere Partner.
  • Als bevorzugte Lieferanten und Partner gelten die Landwirte, die Fischer und Jäger, die Metzger und Bäcker, Konditoren, Brauer und Brenner aus Schliersee und dem Bayerischen Oberland.
  • Kurze Lieferwege schonen die Umwelt und garantieren Nachhaltigkeit.
  • Die Vielfalt der frischen Kräuter für die Schlierseer LandKüche kommen aus den Kräutergärten vor Ort oder aus dem Umland.
  • Ein regelmäßiger Austausch unter den teilnehmenden Betrieben fördert die Kommunikation, die Kreativität für Neues und den Zusammenhalt.
  • Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult, um Ihnen eine optimale Qualität unserer Produkte bieten zu können.

www.arabella-alpenhotel.com

www.hotelterofal.de

www.hennerer.de

www.schnapperwirt.de

Mathias Schrön

C. Mathias Schrön, Dipl.-Betriebswirt, Vater von 4 Kindern, geb. am 12.03.1966 in Tegernsee. Aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Abitur am Gymnasium Miesbach. Abgeschlossenes Studium in BWL sowie in Politikwissenschaften in München. Während und nach dem Studium selbständige Tätigkeit hauptsächlich als Begleiter ausländischer Gäste der Bundesregierung im Auftrag der Bayerischen Staatskanzlei. Seit 15.03.2001 Kuramtsleiter beim Markt Schliersee. In der Freizeit engagierter Fußballtrainer im Jugend- und Seniorenbereich. Mitglied in diversen Vereinen. Freude am Reisen und Sport.