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Almenwanderung am Spitzing | Sehenswertes Schliersee

Ich werde euch in der nächsten Zeit alle sechs Wege von „Sehenswertes Schliersee“ vorstellen. Heute fange ich am Spitzingsee an, da das Wetter dort oben momentan besonders schön ist. Der Spätherbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die „Almenwanderung am Spitzing“ führt vom Spitzingsattel zur Ochsenalm.

Alle, die uns aktuell nicht besuchen können, bekommen in meinem Video einen Vorgeschmack auf die Wanderung. Wenn ihr euch die App herunterladet, könnt ihr euch auch schon vorab durch den Audioguide klicken ‒ ganz bequem von zu Hause aus.

 

 

Sehenswertes Schliersee seit Anfang November

Die App „Sehenswertes Schliersee“ von story2go wurde Anfang November coronabedingt in ganz kleinem Rahmen der Presse im Heimatmuseum vorgestellt. Unter den Teilnehmenden befanden sich die Initiatorin Beatrix Seidenfus, die App-Entwicklerin Sabrina Ganter von Radio Tourism, Bürgermeister Franz Schnitzenbaumer, der Vorsitzende des Touristikvereins Johannes Wegmann und Kuramtsleiter Mathias Schrön. Seitdem kann jeder die App kostenlos herunterladen. Auf sechs Spaziergängen durch Schliersee werden Geschichte und Geschichten für Einheimische und Urlauber erzählt.

 

Die Almenwanderung am Spitzing startet am Spitzingsattel. Am besten erreicht ihr den Sattel mit dem Bus. Das erste denkmalgeschützte Gebäude ist die Michlbauernalm aus dem 18. Jahrhundert direkt an der Hauptstraße. Weiter geht es entlang des Ostufers des Spitzingsees zum Perfall-Denkmal zu Ehren des Schriftstellers Anton von Perfall. Im Ort führt uns der Weg zur Kirche Sankt Bernhard, einer der am höchsten gelegenen Pfarrkirchen Bayerns, dann zum Forsthaus, zur ehemaligen Mautstelle und zum Holznerhaus, das nach dem Ersten Weltkrieg entstand. Auf dem Bockerlbahnweg geht es weiter, vorbei an den Valepper Almen zum Blecksteinhaus und dann entlang der Valepp bis zur Waitzinger Alm, zum Forsthaus Valepp sowie zur Maria-Hilf-Kapelle. Kurz darauf erreicht ihr nach insgesamt knapp zehn Kilometern, kurz vor der Grenze nach Österreich, das heutige Ziel: die wunderschöne Ochsenalm. Im Sommer könnt ihr zurück den Bus nehmen. Im Winter oder außerhalb der Saison geht es zu nur Fuß. Eine einfache, aber schöne Wanderung. Einkehrmöglichkeiten in der Albert-Link-Hütte und dem Blecksteinhaus – momentan nur to go (Stand: November 2020).

 

Sehenswertes Schliersee erzählt euch Geschichte und Geschichten auf sechs Wegen vorbei an 70 Baudenkmälern rund um den Schliersee. Den Audioguide (App) könnt ihr ab sofort für Android und Apple auf euer Smartphone oder Tablet herunterladen. Zusätzliche Informationen erhaltet ihr über die QR-Codes, die ihr auf blauen Tafeln an vielen Denkmälern findet. Die Informationen mit passenden Links zu Beiträgen und Videos aus unserem Schliersee Magazin werden ständig erweitert und aktualisiert.

 

 

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Wanderlust statt Alltagsfrust – ein Werktagsausflug an den Spitzingsee

Herbstzeit ist Wanderzeit, und wenn die Sonne von einem blitzblauen Himmel leuchtet, macht es gleich doppelt so viel Freude. Die Wanderung zur Oberen Maxlraineralm im Spitzingseegebiet ist auch für untrainierte Bergfreunde zu bewältigen und gewährt traumhafte Ausblicke, ein großartiges Alpenpanorama und uriges Hüttenflair.

 

 

Wer mit dem Auto anreist, parkt am besten am kostenpflichtigen Wanderparkplatz neben der Dorfkirche in Spitzingsee. Von dort sind es nur ein paar Meter zur Schranke neben der Gaststätte „Alte Wurzhütte“. Nach dem Passieren der Schranke zweigt nach ein paar Metern eine geteerte Forststraße nach links Richtung Rotwand und Taubenstein ab. Bereits nach ein paar Metern bergauf hat man einen guten Blick hinab ins Tal auf die pittoresken Valepper Almen und die beliebte Albert-Link-Hütte. Nach ca. 30 Minuten erreicht man die Untere Maxlraineralm, die nicht bewirtschaftet ist.

Unmittelbar danach biegt nach rechts ein Weg zur Oberen Maxlraineralm ab. Die schmale Schotterstraße schlängelt sich durch lichten Hochwald und offenbart zwischen den Bäumen immer wieder grandiose Aussichten auf die umliegenden Berggipfel und Almwiesen. Der ausgebaute Weg endet an der Talstation eines kleinen Skilifts unterhalb des mächtigen Taubenstein-Gipfels. Ab hier sind Trittsicherheit und festes Schuhwerk gefordert! Neben dem steilen Wiesenhang führt ein unbefestigter Pfad über Wurzelwerk und verstreute Felsbrocken durch den schattigen Bergwald bis knapp unterhalb der Hütte.

Die Obere Maxlraineralm ist ganzjährig geöffnet und bietet ihren Gästen ein gemütliches Ambiente mit großer Sonnenterrasse und allerlei kulinarischen Schmankerln. Wer länger bleiben möchte, kann sich eines der gemütlichen Gastzimmer im Dachgeschoss reservieren.

Auf rund 1.500 Metern Höhe präsentiert sich ein Ausblick, der in den Oberbayerischen Alpen seinesgleichen sucht: Wie Perlen auf einer Schnur reihen sich die Alpengipfel aneinander, und an klaren Tagen reicht die Sicht Richtung Süden bis zum Gipfel des Ortler in Südtirol und Richtung Westen bis zur Zugspitze.

Wer nach der rund eineinhalbstündigen Wanderung noch nicht genug hat, kann von der Maxlraineralm aus noch zahlreiche weitere Touren ins Rotwandgebiet oder auch zum Gipfel des Taubensteins unternehmen.

Allen anderen empfiehlt sich die Talfahrt mit der nostalgischen Taubenstein-Kabinenbahn, deren Bergstation von der Alm aus in etwa zehn Gehminuten zu erreichen ist.

 

 

Obere Maxlraineralm

Matthias Schmidlin

Obere Maxlraineralm 1

83727 Spitzingsee

matthias_schmidlin@yahoo.com

Mobil: 0172/600 30 29

Tel.: 08026/7382

www.obere-maxlraineralm.de

 

Wandertipps im Netz:

https://www.hoehenrausch.de › huetten › obere-maxlraineralm

https://planetoutdoor.de/touren/wandern/obere-maxlraineralm

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Sonnenaufgang auf dem Roßkopf

Für Donnerstag, 9. August 2018 ist die diesjährige Bergtour „Sonnenaufgang auf dem Roßkopf“ geplant.

Anmeldung erforderlich bei der Gäste-Information Schliersee, Telefon 08026-60650

Treffpunkt: 04:30 Uhr Parkplatz Stümpflingbahn (Anreise mit eigenem Pkw).

Lesen Sie hier nochmal den Bericht von der Bergwanderung von 2016, vielleicht bekommen Sie ja Lust und wandern mit. Ich bin auch wieder mit von der Partie und freue mich auf dieses besondere Erlebnis.

 

 

Sonnenaufgangstour zum Roßkopf am Donnerstag, 7. Juli 2016

Geführte Wanderung frühmorgens mit Jürgen Koschyk

Mein Wecker klingelt: 3.15 Uhr früh. Wo bin ich? Wieso klingelt mein Wecker? Jetzt!? Es ist stockfinster und mitten in der Nacht!

Da fällt es mir ein und plötzlich bin ich hellwach: heute ist die Sonnenaufgangstour zum Roßkopf und in einer ¾ Stunde, um 4 Uhr, muß ich am Treffpunkt, am Lyraparkplatz / Stümpfling am Spitzingsee sein. Schnell raus aus dem Bett, kurz frischgemacht, in die bereitgelegten Wanderhosen und ins T-Shirt geschlüpft und den bereits am Vorabend gepackten Rucksack geschultert. Jetzt noch schnell eine Banane für meinen Kreislauf/Blutzucker essen und los geht´s.

Auf der Fahrt zum Spitzingsee schaue ich immer wieder auf die Temperaturanzeige von meinem Auto und mit jedem Höhenmeter sinkt sie weiter ab. Als ich aussteige sind es gerade einmal + 10 Grad. Macht nichts, ich bin nach dem Zwiebelsystem gekleidet, die Luft ist herrlich und ganz hinten am Horizont zeigt sich schon ein grauer Schimmer. Wir sind 7 Wanderer, die sich alle auf die Tour und vor allem auf den Sonnenaufgang am Gipfel freuen. Obwohl so früh am Morgen sind wir leichten Schrittes unterwegs und der Aufstieg auf dem breiten Sommerweg zum Stümpfling rauf vergeht – fast – wie im Flug. Die Augen haben sich schnell an die Dunkelheit gewohnt und schon nach den ersten paar Kurven beginnen sogar die Vögel ihr morgendliches Pfeifkonzert. So eine schöne Stimmung! An der Bergstation der Stümpflingbahn angekommen machen wir in der Morgendämmerung eine kurze Rast. Jetzt sind es nur noch etwa 20 Minuten bis zum Roßkopfgipfel und um uns herum erwacht mit zunehmendem Tag immer mehr das Leben. Kurz vor Sonnenaufgang, der für 5.28 Uhr angesagt ist, erreichen wir bei bewölktem Himmel das Gipfelkreuz vom Roßkopf (1.580 m). Schafft es die Sonne durch die Wolken durch? Sehen wir überhaupt den Sonnenaufgang? Alle sind gespannt und dann – die Sonne spitzt zum ersten Mal an diesem Tag durch die Wolken hindurch! Ein ganz besonderer Moment! Gut eingepackt genießen wir den Sonnenaufgang für ein paar Minuten direkt am windumwehten Gipfelkreuz, gehen zur wohlverdienten Brotzeit aber ein paar Höhenmeter hinab und lassen uns von den ersten richtigen Sonnenstrahlen wärmen. Für den Abstieg wählen wir den mit Blumen übersäten Steilhang runter Richtung Grünsee und Valepper Almen. So wird die Wanderung eine Rundtour und vorbei an Jungrindern, Pferden und Schafen kommen wir um kurz vor 8 Uhr wieder zurück zum Parkplatz. Was für ein erfrischender, lohnender und gelungener Start in den Tag.

Termine der Wanderungen unter der fachkundigen Führung von Jürgen Koschyk: in der Sommersaison jeweils dienstags und donnerstags mit unterschiedlichen Zielen.

Voranmeldung unbedingt erforderlich. Witterungsbedingte Änderungen vorbehalten, max. 10 Personen, das Mitführen von Hunden ist nicht erwünscht. Mit Gästekarte frei, ohne Gästekarte € 5,00 pro Person.

Anmeldung bei der Gästeinformation Schliersee, tel. 08026-60650

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Das muss man erlebt haben: Sonnenaufgangstour zum Roßkopf

Mein Wecker klingelt: 3.15 Uhr früh. Wo bin ich? Wieso klingelt mein Wecker? Jetzt?! Es ist stockfinster und mitten in der Nacht!

Da fällt es mir ein ‒ und plötzlich bin ich hellwach: Heute ist die Sonnenaufgangstour zum Roßkopf, und in einer Dreiviertelstunde, um vier Uhr, muss ich am Treffpunkt am Lyraparkplatz/Stümpfling am Spitzingsee sein. Schnell raus aus dem Bett, kurz frischgemacht, in die bereitgelegten Wanderhosen und ins T-Shirt geschlüpft und den bereits am Vorabend gepackten Rucksack geschultert. Jetzt noch schnell eine Banane für meinen Kreislauf/Blutzucker essen, und los geht‘s.

Auf der Fahrt zum Spitzingsee schaue ich immer wieder auf die Temperaturanzeige von meinem Auto, und mit jedem Höhenmeter sinkt sie weiter ab. Als ich aussteige, sind es gerade einmal +10 °C. Macht nichts, ich bin nach dem Zwiebelsystem gekleidet. Die Luft ist herrlich, und ganz hinten am Horizont zeigt sich schon ein grauer Schimmer. Wir sind sieben Wanderer, die sich alle auf die Tour und vor allem auf den Sonnenaufgang am Gipfel freuen. Obwohl so früh am Morgen, sind wir leichten Schrittes unterwegs, und der Aufstieg auf dem breiten Sommerweg zum Stümpfling rauf vergeht – fast – wie im Flug. Die Augen haben sich schnell an die Dunkelheit gewohnt, und schon nach den ersten paar Kurven beginnen sogar die Vögel ihr morgendliches Pfeifkonzert.

So eine schöne Stimmung! An der Bergstation der Stümpflingbahn angekommen, machen wir in der Morgendämmerung eine kurze Rast. Jetzt sind es nur noch etwa 20 Minuten bis zum Roßkopfgipfel, und um uns herum erwacht mit zunehmendem Tag immer mehr das Leben. Kurz vor Sonnenaufgang, der für 5.28 Uhr angesagt ist, erreichen wir bei bewölktem Himmel das Gipfelkreuz vom Roßkopf (1.580 m). Schafft es die Sonne durch die Wolken durch? Sehen wir überhaupt den Sonnenaufgang? Alle sind gespannt, und dann – die Sonne spitzt zum ersten Mal an diesem Tag durch die Wolken hindurch! Ein ganz besonderer Moment!

Gut eingepackt genießen wir den Sonnenaufgang für ein paar Minuten direkt am windumwehten Gipfelkreuz, gehen zur wohlverdienten Brotzeit aber ein paar Höhenmeter hinab und lassen uns von den ersten richtigen Sonnenstrahlen wärmen. Für den Abstieg wählen wir den mit Blumen übersäten Steilhang runter Richtung Grünsee und Valepper Almen. So wird die Wanderung eine Rundtour, und vorbei an Jungrindern, Pferden und Schafen kommen wir um kurz vor acht Uhr wieder zurück zum Parkplatz. Was für ein erfrischender, lohnender und gelungener Start in den Tag!

Termine der Wanderungen unter der fachkundigen Führung von Jürgen Koschyk: in der Sommersaison jeweils dienstags und donnerstags mit unterschiedlichen Zielen. Voranmeldung unbedingt erforderlich. Witterungsbedingte Änderungen vorbehalten, max. 10 Personen, das Mitführen von Hunden ist nicht erwünscht. Mit Gästekarte frei, ohne Gästekarte € 5,00 pro Person.

Anmeldung bei der Gästeinformation Schliersee, Tel.: 08026-60650

 

[tourim-redakteur]

 

 

Tipp: Geführte Wanderungen mit Jürgen Koschyk – „Frauenschuhwanderung“

Eine spontane, kleine Wandergruppe versammelt sich am vorgesehenen Treffpunkt in der Nähe der Steinkirche am Spitzingsee, direkt an der Bushaltestelle. Auch ich bin diesmal dabei. Mit verschmitztem Lächeln begrüßt Jürgen uns Teilnehmer, seine gute Laune ist einfach sofort ansteckend. Wir steigen in den Bus und fahren die Valepp entlang zum Startpunkt der Wanderung.
Wir sind eine bunt gemischte Wandergruppe, drei Frauen, fünf Männer, sowohl Gäste als auch Einheimische, und noch während der kurzen Fahrt macht uns Jürgen so nett untereinander bekannt, dass ich das Gefühl bekomme, als machte ich einen Ausflug mit guten, alten Freunden. Wir steigen aus.
Frauenschuhwanderung SchlierseeJürgen Koschyk ist DAV-Wanderleiter, ein Schlierseer Unikat, und organisiert jede Woche zwei Wanderungen, immer dienstags und donnerstags geht’s los. Seine Wandertouren gibt er der Gästeinformation Schliersee immer kurzfristig eine Woche vorher bekannt. Entsprechend gutes Schuhwerk ist Voraussetzung für die Teilnahme. Da Jürgen nur maximal 10 Teilnehmer mitnimmt, müssen sich Interessenten unbedingt vorher in der Gästeinformation in Schliersee anmelden. Die Touren sind vielfältig, zum Beispiel gibt es eine Murmeltierwanderung, Ritterwanderung, Panoramawanderung, Premiumwanderwege. Für Gäste mit Gästekarte ist die Teilnahme kostenlos, ohne Gästekarte kostet sie pro Person 5,- Euro. Heute ist die Frauenschuhwanderung dran, und Jürgen erklärt uns zunächst den Ablauf. Wir gehen los – und schon nach wenigen Minuten hat einer aus unserer Gruppe den ersten Gelben Frauenschuh entdeckt. Informativ und humorvoll erfahren wir von Jürgen die wichtigsten Erkenntnisse über diese seltene Pflanze.

Geführte Wanderungen in Schliersee

Im weiteren Verlauf der Wanderung entdecken wir immer wieder seltene Orchideen und Alpenpflanzen. Jürgen beantwortet uns jede Frage, kennt jeden Berg, erzählt von der alten Bockerlbahn und von einem 100 Jahre alten Elektrizitätswerk an der Valepp. Die Stimmung in der Gruppe ist entspannt und lustig, man tauscht sich aus, spricht über die Natur und die Welt.

Wandern in Schliersee

(c)HelmutJenneSen-Die Albert-Link-HütteÜber die herrliche Landschaft der Valepper Almen gelangen wir zum geplanten Rastpunkt an der Albert-Link-Hütte. Man sagt, hier gibt es den besten Kaiserschmarrn weit und breit. Ich habe ihn probiert und kann sagen: es stimmt, und die Portionen können sich wirklich sehen lassen. Das selbst gebackene Brot schmeckt fantastisch und ist weit bekannt. Zu unserer Freude kommt nach dem Essen der Hüttenwirt Uwe Gruber auf einen kurzen Ratsch vorbei.

 

Geführte Wanderungen Alpenregion Tegernsee-Schliersee

Frisch gestärkt geht’s weiter mit einer Runde um die Valepper Almen zurück zur Steinkirche am Spitzingsee. Wir alle sind begeistert und sicher, dass das nicht die letzte Wanderung mit unserem Bergführer war: „Jürgen, wann und wo gehen wir das nächste Mal wieder zusammen wandern …?“

Vielen Dank, liebe neu gewonnene Bergfreunde, ich freue mich schon darauf, den ein oder anderen von euch bei der nächsten Wanderung wiederzutreffen.

Und ich danke Dir, lieber Jürgen Koschyk, denn Du vermittelst auf ganz „wanderbare“ Weise „für einen Moment das Glück Schliersee“.
Übrigens, die Wandertermine für kommende Woche stehen bereits fest!

Hier die aktuellen Termine:
Dienstag, 14. Juni 2016 – Geführte Bergwanderung „Fotosafari in den Pfanngraben“
Donnerstag, 16. Juni 2016 – Geführte Bergtour Rainerkopf 1436 m „Die Almtour“

Weitere Infos bei der Gästeinformation Schliersee, Tel. 08026-60650
http://www.schliersee.de

Albert-Link-Hütte des DAV Sektion München
https://www.davplus.de/albert-link-huette

[tourim-redakteur]