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Kirchweihbräuche rund um Schliersee

Kirchweih wird in Schliersee ganz liebevoll „Kirta“ genannt und ist ein zusätzlicher Feiertag bei uns.

Am dritten Sonntag im Oktober wird auch in Schliersee der Allerweltskirta gefeiert. Jede Kirche wurde einem ganz besonderen Kirchenpatron geweiht: die Sixtuskirche (6. August), die Westenhofener Sankt Martinskirche (11. November), Sankt Josef (19. März) in Neuhaus, die Weinbergkapelle Sankt Georg (21. April) und die Leonhardikirche (6. November) in Fischhausen. Unsere Oma hatte immer folgenden Spruch auf Lager: „A gscheider Kirta dauert bis zum Irta und, duad es si schicka, dann bis zum Migga“ (Ein gescheiter Kirchweihtag dauert bis zum Dienstag und, wenn es passt, auch bis zum Mittwoch). In Altbayern gehen die Uhren wirklich a bissal anders …

 

 

Als ich noch ein kleines Mädchen war (Ende der 1960er-Jahre), freuten wir uns immer riesig auf das Kirchweihwochenende. Da gab es Essen in Hülle und Fülle, es wurde gefeiert und getanzt, und das ganze Dorf war auf den Beinen. Die Kramerin hatte extra ihren kleinen Kramerladen für den Kirchweihsonntag für die Kinder in ein süßes Paradies verwandelt. Es gab Lebkuchenherzal, Zuckerstangen, Zuckerwatte, Wundertüten … Kaum vorstellbar in der heutigen mit Konsum überhäuften Zeit. Bei uns Bauernkindern und -familien war am Kirchweihwochenende die Erntezeit eingefahren. Die Speis war voll mit Eingemachtem, das Kellerlager mit Kartoffeln, Gelbe Rüben, Zwiebeln und Kraut bestückt. Die Haus-Sau und das Geflügel waren geschlachtet, insbesondere die Kirchweihgänse oder -enten. Das Bier floss in Strömen, und jeder konnte sich mal richtig satt essen. Dabei durften auch die Schmalzgebäcksorten wie Kirtanudeln, Schneeballen, Striezl und Kiachän nicht fehlen.

 

 

Kirchweihsonntag begann mit einem schönen Festgottesdienst, und hier war wirklich jeder Dorfbewohner anzutreffen. Denn anschließend ging es für die Männer zum Frühschoppen zum Wirt, und wir Kinder durften endlich zur Kramerin und unser Herzal holen. Die Mutter kochte den Festtagsbraten. Leberknödelsuppe in Rinderbouillon, danach Kirchweihente mit Kartoffelknödel und Blaukraut.

Nach dem Mittagessen gings zum Kirtahutschn ‒ eine bayerische Schaukel aus einem großen, dicken Holzbrett, die mit zwei Ketten in der Tenne hing und extra für Kirchweih aufgebaut wurde. Leider wird dieser schöne Brauch wegen der Haftungsgeschichten nur noch sehr selten oder eben ganz privat durchgeführt. Am Abend ging es für die Erwachsenen zum Kirchweihtanz.

Montags hatten wir Kinder schulfrei und gingen stattdessen mit der ganzen Klasse zum Kirtahutschn.

Kirchweih 2019 in Schliersee:

  1. Oktober ‒ Kirchweihsamstag
  • Von 19:00 bis 24:00 Uhr in der Vitaltherme. Evening-Chill-out. Genießen Sie Cocktails, leckere Burger und Snacks. Der Eintritt beträgt nur 7,50 € pro Person.
  1. Oktober ‒ Kirchweihsonntag
  • Historischer Handwerkermarkt im Markus Wasmeier Freiluftmuseum. Das ganze Wochenende wird getöpfert, es werden traditionelle Dirndl geschneidert, prächtige Trachtenhaarnadeln gefertigt usw.
  • 8:00 Uhr Eucharistiefeier in der St.-Martin-Kirche Schliersee-Westenhofen
  • Kulturherbst Schliersee: Gerhard Polt und Markus Ederer, „Ach Europa“, Kartenvorverkauf bei der Gäste-Information Schliersee oder über muenchenticket.de
  • Kulturherbst Schliersee: Alejandro Calderón Jaffé – Vernissage, Atelier am Schliersee, Neuhauser Str. 4

 

  1. Oktober ‒ Kirchweihmontag (oberbayerischer Feiertag)
  • Traditioneller Kirtamontag: Enten- und Gänseessen im Markus Wasmeier Freiluftmuseum (im Wirtshaus Zum Wofen)
  • Viele Schlierseer Wirtschaften bieten die typischen Kirchweihschmankerl an.
  • Bunter Nachmittag der Schlierseer Nachbarschaftshilfe. Alle Gönner und Helfer sind herzlich eingeladen zu Kaffee und Kirtagebäck.
  • Gindelalmen: musikalischer Nachmittag mit den bekannten Kirtaschmankerl
  • Almkirtatanz mit den Raffemoser Musikanten in der Gschwandbachalm ab 18:00 Uhr

 

Angelika Prem

Naturverliebte Schlierseerin, Kräuterpädagogin, Referentin und Seminarleiterin, Senior-Hennererwirtin, BBV Ortsbäuerin, liebt gutes regionales hausgemachtes Essen und entspannt beim Kuchen backen

 

 

 

s´is Advent – s´Krippal is aufgschtellt

… und s´Christkindl is a nimma weit ….

Ich steh an deiner Krippen hier,
o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und laß dir’s wohlgefallen.

(Paul Gerhardt)

 

Heuer wurde mir eine besondere Ehre zuteil: Ich durfte mir die fertig aufgestellte, große Krippe von der Familie Pertl anschauen.

Jedes Jahr kurz vor dem ersten Advent herrscht im Hause Pertl Hochbetrieb: Das südseitige Wohnzimmerfenster, das sich in geschickter Weise in einer Nische befindet, wird mit einer extra angefertigten, bemalten Leinwand zugehängt, und von außen werden die Fensterläden geschlossen. Die Landschaft, die von Karl Wiedemann aufgemalt wurde, ist ein lieb gewordener Blick über einen kleinen Wald mit Vorhügeln zur Brecherspitz und zur Jägerkamp hin. Es herrscht eine stimmungsvolle Nebelszenerie, und über den Berggipfeln leuchten die Sterne.

Im Vordergrund steht über zwei Ebenen hinweg die wunderschöne Krippe mit fein geschnitzten Holzfiguren aus Südtirol. Maria und Josef, Hirten, Schafe, Esel und Ochs, Kühe und Kälbchen, sogar ein paar Hunde sind dabei. Bei den Figuren, die Menschen darstellen, sind nur Kopf, Hände und Füße geschnitzt, sodass sie recht filigran sind. Kostbare Kostüme – vor allem bei den Heiligen Drei Königen sehr schön zu sehen – und liebevoll selbst gestrickte und genähte Gewänder schmücken die wertvollen Figuren.

Die Krippe wirkt sehr lebendig durch die verschiedenen dargestellten Szenen: Handwerker werkeln – Brotbäcker, Scherenschleifer, Holzträger, eine strickende Frau –, und nebenbei überraschen einen viele kleine Details: Hier steht ein Ziehbrunnen mit Schindeldach, dort gibt es eine offene Feuerstelle, an der gekocht wird, da tummeln sich auf dem Stalldachboden zwei kleine weiße Mäuse, und ein bisschen abseits stehen ein paar Rehe und kleine Hasen erwartungsvoll vor dem Verkündigungsengel, der geschickt im Hintergrund angebracht ist. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken – eine wahre Pracht! Moos, Wurzelwerk, kleine Zweige und Stroh bilden einen natürlichen Untergrund und vervollständigen das von einem selbst gezimmerten Zaun umgebene Krippal sehr passend.

Schon seit Jahrzehnten wird bei Pertls (wie bestimmt bei vielen anderen Familien auch) die Krippe traditionell kurz vor dem ersten Advent aufgestellt. Sie bleibt bis einschließlich Heilige Drei Könige, also bis zum 6. Januar, stehen. Im Laufe des Advents und der Weihnachtszeit werden verschiedene Szenen dargestellt: Herbergssuche, Geburt Christi und schließlich die Anbetung und Überbringung von Gold, Weihrauch und Myrrhe durch die Heiligen Drei Könige.

 

Sogar in der Krippenausstellung in der Gschwandbachalm, die alle zwei Jahre stattfindet, wurde die Krippe schon ausgestellt. Die nächste, sehr sehenswerte Krippenausstellung in der Gschwandbachalm findet im kommenden Jahr vom 22. November bis zum 1. Dezember 2019 statt.

 

 

 

Ursula Höllerl

Mitarbeiterin in der Gäste-Information Schliersee, aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Mein Motto: "Ein Tag am Berg ist wie eine Woche Urlaub – egal ob im Sommer zum Wandern oder im Winter beim Schneewandern, Skifahren und Rodeln."

 

 

 

Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern in Schliersee

Die Hauptalmbegehung hat eine bereits 70-jährige Geschichte und fand dieses Jahr das zweite Mal im Gemeindegebiet Schliersee statt. Zuletzt 1979 im Rotwandgebiet. Im Gemeindegebiet Schliersee liegen 27 Almen, von denen dieses Jahr vier besucht wurden.

Bei schönstem Sommerwetter wanderten ca. 850 bayerische Almbauern und Almbäuerinnen, Almpersonal und Freunde der Almwirtschaften die ca. 11 km lange Runde. Unter den Wanderern waren auch einige Minister der Bayerischen Staatsregierung und Landräte vertreten.

Geparkt und gestartet wurde beim Hennerer, wo sich zur großen Freude von Angelika Prem (Hennererhof) Ilse Aigner ins Gästebuch eingetragen hat.

 

 

Nach knapp einer Stunde Gehzeit versammelten sich alle um 9:00 Uhr zur Begrüßung auf der Oberen Krainsbergalm. Kein Gastbetrieb! An diesem Tag war für ausreichend Verpflegung und Getränke gesorgt. Die frisch gebackenen Kuchen, Strizl, Auszogenen und Nussecken waren hervorragend. Georg Mair, der Vorsitzenden des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO), unser Schlierseer Bürgermeister Franz Schnitzenbaumer und Ilse Aigner begrüßen die zahlreichen Wanderer.

Im Anschluss stellten sich die Almbauern und ihre Almen, die umliegenden Almen, die Obere und Untere Krainsalm sowie die vordere und hintere Gschwandbachalm vor ‒ wie groß, wie viel Vieh und die Besonderheiten oder auch besonderen Schwierigkeiten während der Almzeit.

Weiter führte der Weg jetzt über einen schönen Wald- und Almsteig hinauf auf die Baumgartenschneid, den höchsten Punkt der Wanderung mit 1.444 m. Von hier haben wir eine tolle Aussicht auf den Tegernsee und den Schliersee. Etwas unterhalb des Gipfels liegt unser nächstes Ziel, die Baumgartenalm. Josef Eham stellte sich, seine Familie und die Alm vor. Diese Alm ist durch keinen Fahrweg erschlossen und muss sich vollständig zu Fuß versorgen ‒ und es gibt keinen Gastbetrieb!

Marcel Huber richtete einige Worte an die Almbauern. Er würdigte die harte Arbeit der Almbauern, die mit ihrer Bewirtschaftung der Almen auch eine wichtige Aufgaben für den Erhalt unserer Berglandschaft beitragen und sicherte ihnen auch weiterhin staatliche Unterstützung zu.

Über einen schönen im Wald gelegenen Steig führt der Weg uns bergab und auch wieder etwas bergauf, bis wir zu den Almwiesen der Kreuzbergalm kommen. Hohe Prominenz erwartet uns schon ‒ Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Auch er richtet sein Wort und seinen Dank an die zahlreichen Almbauern und Almbäuerinnen, die Bayern, unsere Alpen- und Almregionen so einzigartig in Deutschland machen, und dass es in jeglicher Hinsicht wichtig ist, die Almen in ihrer ursprünglichen Art zu erhalten. Beim Thema Wolf ist er der Meinung, dass es sicher von Bedeutung ist, die Wölfe zu schützen, dass es aber wichtiger ist, die Bevölkerung sowie die Land- und Almwirtschaft zu schützen und zu unterstützen.

Weiter geht es zur Gindlalm. Oben auf der Gindlalmschneid wurde demonstrativ der Weg so eingezäunt, wie er in etwa sein müsste ‒ als Schutzzaun. Eine schreckliche Vorstellung, dass durch unsere schöne Landschaft zwei Meter hohe Zäune verlaufen.

 

Auf der Gindlalm wurde ein Zelt aufgestellt, das den Wanderern wieder etwas Schatten verschaffte. Auch fürs leibliche Wohl wurde wieder sehr gut gesorgt, und unsere Ministerin für Landwirtschaft, Forst und Ernährung, Michaela Kaniber, richtete ebenfalls noch ein paar schöne Worte an die Almbauern. Ihr ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Almbauerverband wichtig, und sie fand es sehr schön, bei einer Wanderung in dem lockeren Rahmen mal entspannte Gespräche zu führen. Sie wurde mehrfach auf das Verhalten von achtlosen Wanderern und Mountainbikern hingewiesen und möchte dazu auf jeden Fall eine Kampagne starten. Das finde ich auch eine gute Sache, dass wir alle wieder achtsamer und mit Respekt miteinander umgehen und uns entsprechend wie Gäste verhalten.

Wir haben es geschafft, Frau Kaniber vor unsere Kamera zu bekommen.

Zwei Landräte haben wir dann auch noch befragt, wie es ihnen gefallen hat.

Die Landräte Josef Niedermaier aus Bad Tölz und Anton Speer aus Garmisch-Patenkirchen waren auch ganz begeistert, was der AVO (Almwirtschaftliche Verein Oberbayern) auf die Beine stellt, und befürworten diese Veranstaltung absolut. Eine tolle Sache!

 

Auf unserem Rückweg von der Gindlalm wieder nach Schliersee hatten Mathias Schrön und ich das Gefühl, dass die Hauptalmbegehung ein rundum gelungener Tag für die Almbauern und Almbäuerinnen sowie ihre Almhelfer und Freunde war. Die Stimmung war sehr gut!

 

 

 

Wer jetzt auch gerne dabei gewesen wäre, sollte sich schon mal den Almbauerntag am 14. Oktober in Schliersee vormerken.

http://www.schliersee.de/sommer/service-information/veranstaltungen/

 

Unter anderem waren aus der bayerischen Staatsregierung dabei:

Dr. Markus Söder

Ministerpräsident

 

Ilse Aigner

Stellvertretende Ministerpräsidentin

Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr von 2008 bis 2013

Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

 

Marcel Huber

Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz

 

Michaela Kaniber

Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

 

ALM_Hauptbegehung Einladung PDF

 

 

BergMadl Julia Zilken

Bergwander- und Schneeschuhwanderführerin, Verkaufstrainerin Sporttextil und -Hardware, aus Schliersee. Ich liebe die Berge! Bei meinen Touren die Faszination Berg mit allen Sinnen erleben! Freude mit anderen Menschen teilen. www.bergmadl-schliersee.de

 

 

 

Harte Tage, gute Jahre – Live-Stream aus Schliersee

Ich hatte Patrick Edler von Hoessle schon im Januar bei seiner Eröffnung kennengelernt. Heute sitzt er mit einem Cappuccino vor seiner Bücheroase in der Oktobersonne. Er scheint angekommen zu sein. Fröhlich grüßt er vorbeigehende Schlierseer, immer mit einem netten Spruch auf den Lippen. „Ich fühle mich inzwischen sehr wohl in Schliersee“, verrät er mir. Inspiriert von seiner Frau, hatte er Anfang des Jahres den Laden übernommen. Eines seiner Ziele waren damals Lesungen und kleinere Veranstaltungen gewesen.

„Am 3. November findet sogar eine richtig große Veranstaltung statt – über das Buch ‚Harte Tage, gute Jahreʻ“, berichtet er stolz. In der Gschwandbachalm Schliersee hat er eine Lesung für 100 Teilnehmer organisiert. Diese war nach kurzer Zeit ausverkauft.

Die gute Nachricht: Es gibt einen Live-Stream von der machwerk Film- und TV-Produktion Stephan Guntli.

 

Am 03.11.2017 ab 19.30 Uhr auf der Facebook-Seite der Bücheroase

 

Patrick Edler von Hoessle freut sich riesig, dass er durch den Live-Stream praktisch alle einladen kann, an der Lesung teilzunehmen. Ganz bequem von zu Hause aus.

 

Christiane Tramitz – wohnhaft in Schliersee – stellt Ihr Buch „Harte Tage, gute Jahre“ über die Sennerin vom Geigelstein zusammen mit Helmfried von Lüttichau (bekannt aus „Hubert und Staller“) vor. Als musikalische Begleitung spielt die Zitherhex, und es wird ein Kurzfilm gezeigt.

70 Jahre auf einer Alm in den bayerischen Bergen – die außergewöhnliche Lebensgeschichte einer bemerkenswerten Frau. Es ist eine Geschichte vom einfachen Leben im Gleichmaß der Jahreszeiten und in Achtsamkeit vor der Natur und von der Geborgenheit inmitten einer vertrauten Heimat, spannend und unterhaltsam erzählt von Christiane Tramitz.

„Christiane Tramitz hat gerade ihr erstes Dirndl gekauft und freut sich riesig auf die Buchvorstellung über eine Alm auf einer Alm“, sagt Patrick Edler von Hoessle.

 

 

 

 

Weitere Lesungen:

Birgit Lutz – Heute gehen wir Wale fangen

Wie mich die Grönländer mit in ihre Welt nahmen. Eine Reise zum entlegensten Ort der Welt. Eine Reise in eine vergessene Welt. Auch Birgit Lutz wohnt am Schliersee.

  1. November ab 19:30 UhrOrt: SLYRS – Caffee & Lunchery

Bayrischzeller Straße 13, 83727 Schliersee
(Einlass ab 19:00 Uhr)

 

Mein Tipp für Urlauber: Wer in Schliersee Urlaub macht, kann im Online-Shop der Bücheroase Bücher vorbestellen und diese dann nach Ankunft im Buchladen abholen. Bequemer geht es nicht!

 

Bücheroase

Lautererstraße 10

83727 Schliersee

08026 6904

 

Die Bücheroase bietet eine große Auswahl aktueller Belletristik als Taschenbuch und in gebundener Form und zudem eine sehr umfangreiche Kinder- und Jugendbuchabteilung, Reiseführer mit Schwerpunkt auf Wanderkarten und -führer rund um den Schliersee und das Oberland. Garten- und Kochbücher, Bildbände und Sachbücher aus den Themenfeldern Politik und Geschichte sowie Ratgeber verschiedenster Bereiche kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Für jeden Anlass runden ausgesuchte Postkarten, Gruß- und Glückwunschkarten, Papeterieartikel und ein kleines Sortiment an Gesellschaftsspielen das Bild ab.

Einfach alles, was Sie von einer guten Buchhandlung erwarten dürfen.

Vor dem Geschäft befindet sich eine kleine Ruheoase mit einem freien WiFi-Hotspot. Hier können Sie direkt in der Lektüre schmökern oder Ihr eBook im Webshop der Bücheroase selbst auftanken.

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.