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Sat.1 Bayern zu Besuch in Schliersee

Sat.1 Bayern möchte die Tourismusregionen in Bayern unterstützen und plant für Juni und September ein Sendungs-Konzept zu Ferien- und Freizeittipps in Bayern. Oberbayern erhält insgesamt zehn Slots. Und das Beste? Schliersee wurde ausgewählt!

 

 

Ausstrahlung: September 2022, montags bis freitags 17:30 SAT.1 BAYERN

Wann genau Schliersee ausgestrahlt wird, erfährst du rechtzeitig bei uns auf der Schlierseer Facebook-Seite. https://www.facebook.com/schliersee

 

Um was geht’s? Tipps für Freizeitaktivitäten aus folgenden Bereichen: nachhaltige Angebote zum Thema Sport & Action für jedermann, Familienangebote, Geheimtipps und Ausflüge in die Natur. Kuramtsleiter Mathias Schrön und sein Team haben sich für die Märchenspaziergänge mit Ursula Weber und den Schlierseer Sommer-Biathlon entschieden. Zwei echte Schliersee-Highlights diesen Sommer! Susi Eppensteiner, Redakteurin von Sat.1 Bayern, hat uns in Schliersee mit ihrem Kameramann besucht.

 

#1 Märchenspaziergang durch Schliersee mit Ursula Weber

Erzählzauberin Ursula Weber nimmt dich jeden Mittwoch mit auf einen anregenden Spaziergang durch Schliersee mit vielen Geschichten. Hast du schon einmal von dem Geheimgang, der vom Hofhaus zur Sankt-Sixtus-Kirche führt, gehört? Wusstest du, dass Bierbrauen früher Sache der Frauen war? Kennst du die Geschichte des Wildschütz Jennerwein? Ursula wird dir zwei Stunden lang Schlierseer Geschichten erzählen. Treffpunkt ist an der Schlierseer Vitalwelt ‒ bei jedem Wetter. Anmeldung in der Gäste-Information Schliersee.

Nächste Termine: Jeden Mittwoch von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 

Schlierseer-Sommerbiathlon

Die Gäste-Information Schliersee bietet Sommerbiathlon-Workshops auf dem Sportplatz am TSV-Sportheim an. Hier kannst du erste Erfahrungen im Biathlon sammeln und dich auf den Winter vorbereiten. Der Kurs wird ohne Langlaufausrüstung absolviert – erlebe Laufrunden im Wechsel mit Schießeinlagen. Es ist spannend, das Schießen mit dem Lasergewehr selbst einmal auszuprobieren. Du wirst erleben, dass es gar nicht so einfach ist, nach einer Laufrunde über den Sportplatz schnell zur Ruhe zu kommen, um entspannt zu schießen. Für alle ab zehn Jahren geeignet. Als Abschluss wird ein kleiner Wettkampf veranstaltet.

Nächste Termine: 09. August 2022, 23. August 2022 und 06. September 2022 jeweils um 16:30 Uhr

 

Gewinnspiel am Ende des Beitrags von SAT.1 Bayern: Hotelgutschein für eine Übernachtung im Karma Bavaria in Schliersee. Wenn du also schon immer mal nach Schliersee kommen wolltest – unbedingt mitmachen! https://karmagroup.com/find-destination/karma-resorts/karma-bavaria-de/

 

 

Gäste-Information Schliersee

Perfallstraße 4

83727 Schliersee

Tel.: 08026/60650

 

Sat.1 Bayern

https://www.sat1.de/regional/bayern

Hier erfährst du, wie du Sat.1 Bayern anschauen kannst: https://www.sat1.de/regional/bayern/ueber-sat-1-bayern

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Ausbildungstour 2022 – Begeisterung für den Tourismus

Nach dem Motto „1 Tag, 3 Unternehmen und Du“ durften Schülerinnen und Schüler Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Landkreis Miesbach kennenlernen. Die Ausbildungstour machte auch in der Gäste-Information Schliersee halt.

 

 

Die Idee der Ausbildungstour: Es werden nach den individuellen Interessen der Jugendlichen drei Betriebe ausgewählt und an einem Projekttag besucht. Eine einmalige Gelegenheit für Jugendliche, potenzielle Arbeitgeber unkompliziert kennenzulernen, und für Unternehmen wiederum die Möglichkeit, angehende Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.

Einblick in die Arbeit im Tourismus gibt der Auszubildende der Schlierseer Gäste-Information Simon Pertl in Zusammenarbeit mit der landkreisweiten Tourismusorganisation „Alpenregion Tegernsee Schliersee“ (ATS). Geschäftsleiter Thorsten Schär und Social-Media-Experte Lukas Hanrieder sind nach Schliersee gekommen, um zusammen mit Simon Pertl einen kleinen „Tourismus-Workshop“ anzubieten. „Wir haben bewusst beim Landkreis-Projekt ,Ausbildungstour‘ der SMG mitgemacht, weil ich selbst ausbilde“, sagt Schliersees Kuramtsleiter Mathias Schrön. Er bildet bereits den dritten Auszubildenden aus. „Wir erhoffen uns auch für die Zukunft, auf diesem Weg junge Menschen für den Berufszweig Tourismus begeistern und unseren Nachwuchs auf diese Weise rekrutieren zu können“, erklärt er.

 

Eine Ausbildung im Tourismus

Nach Ankunft der Jugendlichen in der Schlierseer Vitalwelt fragt Simon mit dem Online-Tool „Mentimeter“, welche Begriffe die Jugendlichen mit dem Wort „Tourismus“ verbinden. Schnell ploppten Worte wie „Urlaub“, „Freude“ und „Attraktionen“ auf der großen Leinwand auf. Aber auch „Wirtschaftsfaktor“ ist unter den Begriffen. Das freut Simon, denn in seiner Ausbildung hat er gelernt, wie wichtig der Tourismus in Schliersee ist. „Wir in Schliersee leben vom Tourismus“, sagt er. Simon erklärt den Jugendlichen, wie eine Ausbildung zum/zur Kauffmann/-frau für Tourismus und Freizeit aussieht und welche Chancen auf Weiterbildung und Qualifizierung es gibt. Er berichtet von der Digitalisierung im Tourismus – und genau daran knüpft Lukas Hanrieder an.

 

Workshop „Influencer für die Wanderkarte“

„Dass ihr alle ein Smartphone habt, haben wir ja schon gesehen, aber benutzt ihr auch Social Media? Auf welchen Plattformen seid ihr unterwegs?“, fragt er in die Runde. „Instagram“ und „Twitter“ werden in den Raum geworfen. Und mit Instagram geht es dann auch weiter. „Ihr dürft heute Influencer für uns sein“, fordert Lukas Hanrieder die Schülerinnen und Schüler auf, eine Story für die Alpenregion Tegernsee Schliersee zu entwerfen. In kleinen Gruppen sollen verschiedene Aufgaben als Werbung für die Wanderkarte der ATS erfüllt werden. Die Teams filmen im Schlierseer Kurpark, setzen die Wanderkarte geschickt in Szene, gestalten Teile der Story mit Text und tippen mit großem Interesse gekonnt auf ihren Smartphones herum. Bei einer anonymen Online-Abfrage am Ende des Workshops mit dem Titel „Bock auf Tourismus – Ja/Nein“ gibt es nur eine Stimme, die lieber nichts mehr mit dem Tourismus zu tun haben will.

 

 

Die Freude am Tourismus wurde an diesem Tag tatsächlich vermittelt. Die Story der Jugendlichen ist super geworden und wurde von der ATS am Nachmittag gepostet. https://www.instagram.com/tegernsee_schliersee/

 

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Schliersee-Ranger – eine bedeutende Tätigkeit im Spannungsfeld Umwelt – Tourismus – Sport – Naturschutz

Mit dem Auftrag „sensibilisieren und positiv lenken“ sollen Ranger auf die vielen Tagesausflügler und Sportler in den Bergen zugehen. Das Ziel ist es, durch freundliche Appelle mehr Schutz für die Natur zu erreichen.

Als ich erfahren habe, dass wir in Schliersee jetzt Ranger haben, war ich ganz Ohr. Das klingt spannend, habe ich mir gedacht. Bisher kannte ich Ranger nur aus Nationalparks in anderen Ländern oder aus dem Fernsehen. Ich habe Kontakt mit der ATS aufgenommen, die sich um das Projekt „Ranger“ kümmern, habe einige Hintergrundinformationen bekommen und durfte den Ranger Alexander Römer, auch Bergführer und Inhaber der „Alpinwerkstatt“, bei einem seiner Einsätze begleiten.

 

 

Bereits im Sommer 2019 im Rahmen der Modellregion Naturtourismus wurden erstmals Ranger bei uns eingesetzt, inzwischen sind es mehr.

An die 20 geschulte freiberufliche Ranger sind bereits regelmäßig im Landkreis unterwegs und 20 weitere sporadisch, um vor allem Skitourengeher, aber auch Wanderer in diesem Winter erstmals auf Schongebiete und sichere Routen aufmerksam zu machen. Unter ihnen sind Bergführer, Bergwachtler, Skilehrer, einige Gäste- und Heimatführer sowie ein paar Biologen.

Ihr Einsatzgebiet sind die hoch frequentierten Gebiete wie rund um die Rotwand und am Spitzingsee, am Hirschberg, rund um den Wendelstein und am Sudelfeld.

Die Hauptaufgabe der Ranger ist die Besucherlenkung und Sensibilisierung in Bezug auf ‒ vor allem im Winter notwendige ‒ Wald-Wild-Schongebieten. Sie informieren die Bergsportler und beraten Gäste sowie Einheimische über empfohlene Routen.

Eine Aufgabe, die bisher sonst nur Florian Bossert, Gebietsbetreuer Mangfallgebirge am Landratsamt Miesbach, als Alleinkämpfer bewältigt hat. Jetzt wird er tatkräftig von den Rangern unterstützt und das große Gebiet mit 32 000 ha kann gut betreut werden.

„Ich bin begeistert, dass ich in diesem Winter wie bereits im vorangegangenen Sommer von der ATS unterstützt werde. Diese personelle Unterstützung eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Besucherlenkung und wir können viele der Neueinsteiger im freien Gelände, aber auch alte Hasen für den respektvollen Umgang mit der Natur sensibilisieren. Hier geht es ganz besonders darum, die naturverträglichen Routen einzuhalten und die Ruhezonen nicht zu betreten, um Wildtiere wie Birk- und Auerhuhn in dieser herausfordernden Jahreszeit nicht zu stören“, so Bossert.

 

Ab dem Frühjahr kommen zwei hauptberufliche Ranger hinzu. Die Stellen hat der Landkreis geschaffen. Sie sollen, ganz anders als die freiberuflichen Ranger, die ausschließlich beratend und aufklärend tätig sind, auch Strafen verhängen dürfen für respektlosen Umgang mit der Natur und die Betretung von Schutzgebieten.

 

Man unterscheidet Schutzgebiete (rechtsverbindlich) und Wald-Wild-Schongebiete (freiwillig).

Für Europa etwa gibt es „Natura 2000“, ein zusammenhängendes Netz von Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union. In Deutschland sind die rechtsverbindlichen Schutzgebietskategorien in erster Linie im Bundesnaturschutzgesetz definiert. Sie sind in der Regel ganzjährig gültig und zu unterscheiden von den Schongebieten. Wo genau sich bei uns Schutzgebiete befinden, ist hier einzusehen: www.vianovis.net/lkr-miesbach/

Neben den Schutzgebieten gibt es die Schongebiete, besonders sensible Lebensräume von Tieren. Hier haben die Bedürfnisse von Tieren und Umwelt Vorrang. Vor allem gefährdete Arten wie beispielsweise das Birkhuhn oder das Auerhuhn sind in den Wintermonaten auf Ruhe angewiesen, aber auch Gämse profitieren von diesen Rückzugsorten. Schongebiete sind saisonal ‒ sie zu umgehen, ist eine Empfehlung und basiert auf Freiwilligkeit mit starkem Appell an die Vernunft der Leute.

Eine Auflistung der Schongebiete bei uns ist hier zu finden: Im Mangfallgebirge ‒ Tourengebiete ‒ Natürlich auf Tour ‒ Deutscher Alpenverein (DAV)

Der Deutsche Alpenverein unterstützt mit seiner Kampagne „Natürlich auf Tour“ den Naturschutz. „Wer im winterlichen Gebirge unterwegs ist, sollte Rücksicht auf die Natur nehmen. Denn für die Tiere, die im Bergwald und an der Waldgrenze leben, sind die Wintermonate eine besonders herausfordernde Zeit.“ Im Rahmen der Kampagne hat der DAV sein Kartenmaterial überarbeitet, zahlreiche online Tourenbeschreibungen hinterlegt sowie Tafeln und Schilder installiert, die vor Ort informieren.

Weitere Informationen dazu gibt es hier: Natürlich auf Tour ‒ Naturverträglicher Bergsport ‒ Deutscher Alpenverein (DAV)

Alexander Römer sagt: „Das Wichtigste vor Beginn einer Tour ist eine gute Vorbereitung. Alpenvereinskarten sind die beste Planungsgrundlage für eine erfolgreiche, sichere und naturverträgliche Bergtour.“ Aber auch online gibt es viele Möglichkeiten, sich vorab zu informieren.

www.alpenvereinaktiv.de oder www.outdooractive.de bieten online Karten, in denen die Wild-Wald-Schongebiete eingezeichnet sind.

Und wenn man doch mal unvorbereitet startet, was nicht zu empfehlen ist, kann man sich an vielen Stellen bereits an Schildern orientieren. Es gibt Aufklärungstafeln an den Parkplätzen, Stopp-Schilder entlang der Schongebiete und Lenkungsschilder zur Routenführung. Auf diese Schilder sollte man sich allerdings nicht verlassen, denn sie sind nicht überall … zum Glück!!

 

Ich kann euch sagen, ich bin froh, dass wir diese Experten jetzt bei uns am Berg im Einsatz haben, um unsere Natur zu bewahren, wegen der wir doch alle in die Berge gehen.

 

Hier noch derHinweis auf eine Online Veranstaltung am 8.4.2021 des DAV:

DAV-Live-Fragestunde: Natürlich auf Tour | Facebook

 

Und zum Abschluss noch mein Wunsch: Genießt unsere Natur, genießt vor allem unsere Berge, aber passt auch auf sie auf, sonst haben wir sie irgendwann nicht mehr.

 

 

 

Susanne Viehweger

Dipl. Sportwissenschaftlerin & Outdoor Enthusiast. Arbeitet als Sportlehrerin & Outdoorguide. Mit ihrem eigenen Unternehmen 'Happy Moving Outdoors' (www.happymovingoutdoors.de) vermittelt sie Leidenschaft für den Sport an der frischen Luft.

 

 

 

Was macht Markus Wasmeier im Winter in seinem Freilichtmuseum in Schliersee?

Ich fahre ins altbayrische Dorf zu Markus Wasmeier nach Neuhaus. Es schneit und es ist frostig kalt. Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen. Die frisch verschneiten Höfe um mich herum sind wunderschön anzuschauen. Markus führt mich zunächst zum Riederhof, denn in den Stallungen des Hofs aus dem Jahr 1200 sind die Schafe untergebracht. Als Erstes füttert er aber die drei Katzen, die schon ganz ungeduldig auf ihr Futter warten. Markus holt Heu für die vier Schafe und füllt das Wasser auf. Das Heu macht er den ganzen Sommer über auf seinen Wiesen. „Manchmal fühle ich mich bisserl wie ein Landwirt“, lacht der ehemalige Skirennfahrer. Die Kühe sind beim Bauern Röpfl untergebracht und das „Geflügel“ wohnt im Winter bei ihm zu Hause. Als Nächstes gehen wir zusammen zu den beiden Schweinen Kunigunde und Eberhard. Die springen sofort auf den Zaun, als sie Markus entdecken. Die Freude auf beiden Seiten ist groß.

 

 

Das Freilichtmuseum ‒ immer eine Reise in die Vergangenheit, weit weg vom Trubel

Für Markus ist die Verpflegung der Tiere eine sehr entspannende Arbeit. Diesen Winter hat die Ruhe in seinem Museumsdorf eine noch größere Bedeutung für ihn. Hier findet er eine Auszeit ‒ weit weg von Corona. Jeden Tag geht Markus mit Kunigunde und Eberhard eine Stunde durch das Dorf spazieren. „Die beiden sind ganz neugierig und spielen sogar Verstecken“, erzählt er. „Eberhard kann sogar Schuhbandl aufmachen!“ Aber eigentlich laufen die zwei Schweine beim Rundgang durch das verschneite altbayrische Dorf wie Hunde hinter ihm her. Natürlich wird im Winter auch fleißig an den Höfen im Museumsdorf gearbeitet. Gerade sind Handwerker in der Winterstube. Auch Bier für den Sommer wurde schon gebraut, denn Markus hofft auf einen lebhaften Sommer mit Biergartenbetrieb im Museum. Das Bier wird traditionell wie vor 300 Jahren gebraut und wird nicht filtriert, muss aber dafür sieben Wochen lagern. Die Maische wird von einem Bottich in den anderen geschöpft und der Sud über offenem Feuer erhitzt. Das ist echte Handarbeit. Außerdem ist selbstverständlich das Büro des Freilichtmuseums besetzt, es werden Veranstaltungen geplant und Hochzeitspaare beraten und betreut.

Die Vorfreude auf die Saison ist groß

Wann genau das Museum im Frühjahr aufmachen kann, ist dieses Jahr coronabedingt nicht ganz sicher. „Ich persönlich rechne nicht damit, dass es vor Pfingsten losgeht“, sagt Markus, der auch die Zahlen immer im Blick haben muss. Die rund 15 Mitarbeiter, die er für einen Museumsbetrieb täglich braucht, müssen sich auch rechnen – ohne Tourismus in Schliersee ist das nicht denkbar.

Aber die Vorfreude auf die Saison ist groß. Natürlich werden wir im Schliersee Magazin berichten, sobald es im Freilichtmuseum losgeht.

 

 

Markus Wasmeier Freilichtmuseum

 

https://www.wasmeier.de/

 

Brunnbichl 5

83727 Schliersee/Neuhaus

 

Tel.: 08026/92922-0

E-Mail: office(at)wasmeier.de

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Träumen erlaubt! Jetzt Pläne schmieden für den Sommer.

Gerade haben wir alle Sehnsucht. Ehrlich? Ich wohne hier in den Bergen im Schlierseer Paradies und ich träume von einem Urlaub am Meer an der kanadischen Ostküste. Die Zeit wird wiederkommen, wenn aus Träumen echte Erlebnisse werden.

 

 

Du möchtest zu uns nach Schliersee? Leider liegt der Tourismus in Schliersee immer noch auf Eis. Touristische Reisen sind momentan in ganz Deutschland nicht möglich.

Trotzdem bin ich weiterhin zuversichtlich, dass sich das wieder ändert. Es wird ein Leben nach dem Lockdown geben, und ich freue mich, wenn ich dich für einen Urlaub bei uns inspirieren kann. Das Gastgeberverzeichnis ist gedruckt. Gerne schicken wir es zu dir nach Hause. Du kannst es unter Gäste-Information (schliersee.de) bestellen.

 

 

Kennst du schon unsere monatliche Schlierseer Begeisterungs-E-Mail von unserem Kuramtsleiter Mathias Schrön?

 

Kuramtsleiter Mathias Schrön informiert dich jeden Monat

Seit zwei Jahren verschickt Mathias Schrön jeden Monat eine E-Mail mit persönlichen Tipps, Neueröffnungen und Veranstaltungshinweisen. Natürlich werden Beiträge aus unserem Schliersee Magazin verlinkt, schließlich sind wir ja das ganze Jahr für dich in Schliersee unterwegs. Aber in der monatlichen E-Mail finden auch kleinere Tipps oder Informationen einen Platz, die es nicht ins Schliersee Magazin schaffen.

Melde dich an und sei dabei! Es geht ganz einfach: In nur wenigen Schritten kannst du dich anmelden. Auf www.schliersee.de findest du ganz unten auf der Seite das Eingabefeld „Newsletter“. Hier gibst du deine E-Mail-Adresse ein, musst diese dann nur noch bestätigen ‒ und schon bist du jeden Monat unter den Empfängern.

 

Tipp: Ich darf dir schon verraten, dass Mathias Schrön in der Februar-E-Mail unseren schönen „Kalender 2021“ verschenkt und direkt zu dir nach Hause schickt. Wer sich also jetzt gleich anmeldet, kann einen Kalender der Alpenregion Tegernsee Schliersee mit Schliersee, Bayrischzell und Fischbachau bekommen (solange der Vorrat reicht).

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.