Beiträge

Brautmode Barola: Finde dein Traumkleid in Schliersee!

„Willst du meine Frau werden?“ Hast du diese oder eine ähnliche Frage von deinem oder deiner Liebsten gestellt bekommen? Glückwunsch! Dann beginnt jetzt die Suche nach deinem Traumkleid für die Hochzeit. Es gibt so viele verschiedene Stile, dass es oft gar nicht so leicht ist, auf Anhieb DAS Traumkleid zu finden. Eine kompetente Beratung mit viel Herz und ohne Zeitdruck ist deshalb besonders wichtig – und die bekommst du in Schliersee bei Brautmode Barola.

 

 

Inhaberin Carola Mühlrad hat fünf Jahre lang das gleichnamige Brautmodengeschäft, dessen Name sich aus den Vornamen der Inhaberin und ihrer Tochter Barbara zusammensetzt, in Bad Aibling geführt und schon zahlreichen Bräuten dabei geholfen, ihren „Braut-Moment“ zu erleben – den Moment, wenn du mit Tränen in den Augen vor dem Spiegel stehst und sagst: „Ja, das ist mein Kleid!“ Jetzt ist Carola Mühlrad mit ihrem Laden umgezogen und wird Bräute wie dich in Zukunft am wunderschönen Schliersee beraten. Weil sich Carola Mühlrad aber derzeit im wohlverdienten Urlaub befindet, treffe ich mich stellvertretend mit ihrer Tochter Barbara. Als ich am Geschäft ankomme, steht die Tür schon offen und ich blicke direkt auf eine große Auswahl an Brautkleidern. Barbara schätzt, dass es so um die 150 Kleider in den Größen 34 bis 60 sein müssten, die sich preislich zwischen circa 600 € und fast 3000 € bewegen. Bei Brautmode Barola findest du außerdem zu den Kleidern passende Bolero-Jäckchen, Schleier, Accessoires, Schmuck und sogar Schuhe. Und eine Auswahl an edlen Kommunionkleidern lässt auch die Prinzessinnen-Träume kleiner Mädchen wahr werden.

 

Was sind die Brautkleid-Trends 2023?

Barbara zeigt mir Kleider im Boho- und Vintage-Stil, pompöse Prinzessinnenkleider mit bis zu drei Meter langen Schleppen (an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Susanne, die kurzfristig als Model eingesprungen ist) und auch schmal geschnittene Fit-and-Flare-Kleider. Sie erzählt mir, dass 2023 auf jeden Fall Kleider mit viel Spitze im Trend liegen. Beliebt sind außerdem die Farben „Blush“ und „Rosé“. Unangefochten an der Spitze liegen aber immer noch A-Linien-Kleider in der Farbe Ivory. Ich frage Barbara, ob man bei uns am Schliersee nicht vielleicht doch eher im Dirndl heiratet, und sie bestätigt mir das, was ich schon geahnt hatte, weil ich es bei meiner eigenen Hochzeit damals genauso gemacht habe: Zur standesamtlichen Trauung wird oft ein Dirndl getragen, zur kirchlichen Trauung dann aber das klassische Brautkleid. Um in Zukunft auch die Dirndl-Bräute glücklich machen zu können, sollen ab der kommenden Saison auch richtige Braut-Dirndl mit ins Angebot aufgenommen werden. Ob das klappt, werdet ihr rechtzeitig auf den Social-Media-Kanälen von Brautmode Barola erfahren.

 

Wann solltest du anfangen, nach deinem Traumkleid zu suchen?

Mit deiner Brautkleidsuche solltest du nicht zu lange warten, denn die Kleider haben bis zu sieben Monate Lieferzeit und müssen meist auch noch geändert werden: „Das Kleid wird zwar in der Grundgröße bestellt, aber in 99 Prozent der Fälle ist es zu lang, dann müssen oft noch die Trägerchen gehoben werden. Es ist halt einfach kein Frauenkörper gleich und das Kleid wird von der Schneiderin zu 100 Prozent an den Körper der Braut angepasst. Ich sage immer: neun bis zwölf Monate vorher, dann ist man auf der sicheren Seite“, erklärt Barbara. Falls die Zeit nicht mehr reicht, um ein Kleid zu bestellen, heißt das aber nicht, dass du an deiner Hochzeit ohne Kleid dastehst: „Wir haben circa 80 Prozent der Bräute, die kurzfristig gekommen sind, mit einem Kleid glücklich machen können, aber man muss dann einfach das nehmen, was da ist, und hoffen, dass es passt.“ Letzteres gilt auch für die preisreduzierten Outlet-Kleider, bei denen es sich entweder um Auslaufmodelle oder Kleider mit kleineren Makeln handelt.

 

Wie läuft ein Termin zur Brautkleidsuche ab?

Für einen Termin meldest du dich bei Brautmode Barola am besten ein bis zwei Wochen vorher. In der Hauptsaison im Winter musst du in der Regel ein paar Tage auf einen Termin warten, in der Nebensaison im Sommer kann es dagegen auch mal sein, dass du noch am selben Tag zur Anprobe kommen kannst. „Man hat bei uns zwei Möglichkeiten. Da gibt es den sogenannten Standard-Termin und den Premium-Termin“, sagt Barbara. Beim Premium-Termin kannst du bis zu vier Begleitpersonen mitbringen und bekommst einen Sektempfang und kleine Schnittchen serviert. Der Aufpreis von 75 € für diese Art von Termin wird aber im Fall eines Brautkleidkaufs wieder gegengerechnet. „Normalerweise setzt man für einen Termin ungefähr zwei Stunden an, aber das kann variieren. Es gibt Bräute, die sind in einer halben Stunde fertig, und es gibt Bräute, da sind vier Stunden nötig. Eine Brautkleidsuche ist immer etwas Emotionales, etwas Besonderes, und da muss man sich einfach Zeit nehmen. Uns ist es sehr wichtig, dass die Braut so viel Zeit hat, wie sie braucht, um sich für ihr Traumkleid zu entscheiden. Sie steht hier nicht unter Zeitdruck. Wenn sie fünfmal zwischen zwei Kleidern hin und her wechseln will, weil sie sich einfach nicht entscheiden kann, dann darf sie das“, unterstreicht Barbara.

 

 

Brautmode Barola

Inhaberin Carola Mühlrad

Bahnhofstr. 3

83727 Schliersee

Tel.: 08026/92 41 655 oder 0160/99 66 98 94

https://brautmoden-rosenheim.de/

Facebook: https://www.facebook.com/people/Brautmoden-Barola/100057305567410/

Instagram: https://instagram.com/brautmoden.barola?igshid=MmJiY2I4NDBkZg==

 

 

 

Kathrin Zott

Aufgewachsen und noch immer wohnhaft in Neuhaus am Schliersee, zweifache Mama, studierte Germanistin und Musikpädagogin, freiberufliche Lektorin und Korrektorin – mit anderen Worten: heimatverbundene, musikbegeisterte, kreative, tierliebe und vor allem komplett italienverrückte Leseratte.

 

 

 

#schliersee aus fünf Perspektiven

#schliersee: Wer bei Instagram nach dem Hashtag „schliersee“ sucht, der findet dort mittlerweile fast 150.000 Posts. Alle Fotos haben irgendwie mit Schliersee zu tun. Unterschiedliche Anlässe, unterschiedliche Situationen und natürlich – aus unterschiedlichen Perspektiven fotografiert – unsere klassischen Postkartenmotive.

 

 

Und genau das macht den Reiz aus. Egal ob Urlauber, Ausflügler, Einheimische oder auch Fotografen, die unser bayerisches Paradies gezielt ansteuern – jeder hat seinen eigenen Blick, seinen eigenen Stil und seine eigene Wahrnehmung, die es festzuhalten gilt. Ich liebe diese Vielfalt und Kreativität, mit der dieses wunderschöne Fleckchen Erde dargestellt und geteilt wird.

 

Umso größer war meine Freude, als ich für das Schliersee Magazin einen Tag mit fünf Fotografen und Instagramern auf dem Schlierseer Gartenzauber eine wirklich spannende Zeit verbringen durfte.

 

Gefühlt wird meine Timeline bei Instagram täglich mit Tausenden Fotos überflutet. Vieles davon gleicht sich, folgt dem Zeitgeist und ist Mainstream. Also austauschbar. Umso erfreuter war ich, als ich für unseren Foto-Walk für das Schliersee Magazin eine Handvoll Instagrammer gewinnen konnte, die ihren eigenen, ganz speziellen, individuellen und damit spannenden sowie interessanten Stil haben. Etwas Schöneres kann man sich für Schliersee eigentlich gar nicht wünschen.

 

Unser buntes „Social Media Team“ für diesen Tag bestand aus Ines (@naturliebhaberin_berge) aus dem Chiemgau, Dominik (@photo_zimmer) aus München, Manfred (@mo_fotografie) aus Augsburg, Karina (@littleghost_xl) aus Würzburg und Daniel (@danschierlinger) aus dem Oberland.

 

Ines hat früher am Schliersee gelebt und gearbeitet, Dominik ist regelmäßig zum Fotografieren am Schliersee, Manfred ist seit Jahren Stammgast – und nie ohne Kamera unterwegs, Karina hat den Schliersee im letzten Jahr für sich entdeckt, und Daniel, gerade von einer Fotoreise durch Schottland zurück, ist quasi der Lokalmatador im Team. Die perfekte Mischung! Nicht nur fotografisch, sondern auch menschlich. Und dann macht es natürlich noch mal so viel Spaß.

 

Nach der Begrüßung und ein paar Anekdoten durch unseren Kuramtsleiter Mathias Schrön begann unser Foto-Walk. Jeder konnte und sollte so fotografieren, wie er mochte und womit er mochte. Vom Smartphone über Kompaktkameras bis zur Profikamera war alles vertreten. Ein ganz besonderer Reiz bei diesem Foto-Walk durch den Schlierseer Kurpark. Aber schaut einfach selbst – bis bald am Schliersee.

 

 

Die Fotos stammen von:

 

Ines Leuthold – @naturliebhaberin_berge

Dominik Zimmer – @photo_zimmer

Manfred Ochmann – @mo-fotografie

Karina Grundei – @littleghost_xl

Daniel Schierlinger – @danschierlinger

 

 

 

Stefan Holtmeier

Der gebürtige Niederrheiner lebt seit 2008 am Schliersee. Nach vielen nationalen und internationalen Stationen ist der langjährige Sales Director eines italienischen FMCG-Konzerns in seiner Wahlheimat Schliersee heimisch geworden. Der Spezialist für Content Marketing liebt die Natur und Landschaft hier im Oberland. Seine Leidenschaft gehört der Fotografie.

 

 

 

Ausbildungstour 2022 – Begeisterung für den Tourismus

Nach dem Motto „1 Tag, 3 Unternehmen und Du“ durften Schülerinnen und Schüler Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Landkreis Miesbach kennenlernen. Die Ausbildungstour machte auch in der Gäste-Information Schliersee halt.

 

 

Die Idee der Ausbildungstour: Es werden nach den individuellen Interessen der Jugendlichen drei Betriebe ausgewählt und an einem Projekttag besucht. Eine einmalige Gelegenheit für Jugendliche, potenzielle Arbeitgeber unkompliziert kennenzulernen, und für Unternehmen wiederum die Möglichkeit, angehende Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.

Einblick in die Arbeit im Tourismus gibt der Auszubildende der Schlierseer Gäste-Information Simon Pertl in Zusammenarbeit mit der landkreisweiten Tourismusorganisation „Alpenregion Tegernsee Schliersee“ (ATS). Geschäftsleiter Thorsten Schär und Social-Media-Experte Lukas Hanrieder sind nach Schliersee gekommen, um zusammen mit Simon Pertl einen kleinen „Tourismus-Workshop“ anzubieten. „Wir haben bewusst beim Landkreis-Projekt ,Ausbildungstour‘ der SMG mitgemacht, weil ich selbst ausbilde“, sagt Schliersees Kuramtsleiter Mathias Schrön. Er bildet bereits den dritten Auszubildenden aus. „Wir erhoffen uns auch für die Zukunft, auf diesem Weg junge Menschen für den Berufszweig Tourismus begeistern und unseren Nachwuchs auf diese Weise rekrutieren zu können“, erklärt er.

 

Eine Ausbildung im Tourismus

Nach Ankunft der Jugendlichen in der Schlierseer Vitalwelt fragt Simon mit dem Online-Tool „Mentimeter“, welche Begriffe die Jugendlichen mit dem Wort „Tourismus“ verbinden. Schnell ploppten Worte wie „Urlaub“, „Freude“ und „Attraktionen“ auf der großen Leinwand auf. Aber auch „Wirtschaftsfaktor“ ist unter den Begriffen. Das freut Simon, denn in seiner Ausbildung hat er gelernt, wie wichtig der Tourismus in Schliersee ist. „Wir in Schliersee leben vom Tourismus“, sagt er. Simon erklärt den Jugendlichen, wie eine Ausbildung zum/zur Kauffmann/-frau für Tourismus und Freizeit aussieht und welche Chancen auf Weiterbildung und Qualifizierung es gibt. Er berichtet von der Digitalisierung im Tourismus – und genau daran knüpft Lukas Hanrieder an.

 

Workshop „Influencer für die Wanderkarte“

„Dass ihr alle ein Smartphone habt, haben wir ja schon gesehen, aber benutzt ihr auch Social Media? Auf welchen Plattformen seid ihr unterwegs?“, fragt er in die Runde. „Instagram“ und „Twitter“ werden in den Raum geworfen. Und mit Instagram geht es dann auch weiter. „Ihr dürft heute Influencer für uns sein“, fordert Lukas Hanrieder die Schülerinnen und Schüler auf, eine Story für die Alpenregion Tegernsee Schliersee zu entwerfen. In kleinen Gruppen sollen verschiedene Aufgaben als Werbung für die Wanderkarte der ATS erfüllt werden. Die Teams filmen im Schlierseer Kurpark, setzen die Wanderkarte geschickt in Szene, gestalten Teile der Story mit Text und tippen mit großem Interesse gekonnt auf ihren Smartphones herum. Bei einer anonymen Online-Abfrage am Ende des Workshops mit dem Titel „Bock auf Tourismus – Ja/Nein“ gibt es nur eine Stimme, die lieber nichts mehr mit dem Tourismus zu tun haben will.

 

 

Die Freude am Tourismus wurde an diesem Tag tatsächlich vermittelt. Die Story der Jugendlichen ist super geworden und wurde von der ATS am Nachmittag gepostet. https://www.instagram.com/tegernsee_schliersee/

 

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Male DEIN Schliersee

Du wohnst in Schliersee oder warst schon einmal hier? Wie sieht dein Schliersee aus?

 

Wir freuen uns, wenn du dein Schliersee malst, davon ein Foto machst und das Ganze dann an magazin@schliersee.de schickst.

Wachsmalstifte, Buntstifte, Wasserfarben, Ölfarben, Bleistifte, Kugelschreiber, aber auch Collagen oder Holzschnitte – alles ist erlaubt.

Wir würden uns auch sehr darüber freuen, wenn du uns ein kurzes Video dazu schickst, zum Beispiel, um zu erklären, was du gemalt hast, oder auch mit einer Nachricht an die Person, die du mit dem Bild besonders grüßen möchtest. Und vergiss nicht, auch deine Freunde zu unserer Challenge aufzufordern.

Das Video kannst du uns über www.wetransfer.com schicken – (ebenfalls an magazin@schliersee.de).

Alle sind eingeladen, mitzumachen: Ob alte oder junge Meister- bei uns sind alle Künstlerinnen und Künstler willkommen! Wir freuen uns und sind gespannt auf deine Kreation.

Wir haben vor, die Einsendungen auf unseren Social-Media-Kanälen und in unseren Newslettern zu veröffentlichen. Mit der Zusendung stimmst du dem automatisch zu. Für die Teilnehmer/-innen gibt es auch eine kleine Überraschung.

 

Die Challenge läuft bis zum 30. April 2020.

Daten und E-Mail-Adressen werden nach dem Ende der Aktion gelöscht und zu keiner Zeit an Dritte weitergegeben.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.