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Sicherheitswacht | Deine Ansprechpartner in Schliersee

Die Schlierseer Sicherheitswacht soll als Bindeglied zwischen dir und der Polizei dienen. Du hast eine Frage? Du hast etwas beobachtet? Du hast ein gesundheitliches Problem? Sprich die ehrenamtlichen Helfer einfach an. Wenn sie dir nicht selbst helfen können, sind sie direkt mit der Polizei verbunden und können Hilfe holen.

 

 

Ich treffe Heidi Wesseler im Schlierseer Kurpark. Sie arbeitet für die Schlierseer Sicherheitswacht und ist überall in Schliersee unterwegs. Mir fällt gleich auf, dass sie keine Hilfspolizistin ist und auch nicht sein will. „Ich bin für alle menschlichen Probleme da“, sagt Heidi völlig offen und freundlich. Sie erzählt mir, dass die meisten Leute, die sie trifft, sehr höflich sind. Gerade im Schlierseer Kurpark gibt es viele Regeln, die Ausflüglern, Urlaubern, aber auch Einheimischen oft nicht so bewusst sind. „Sie entschuldigen sich bei mir und es ist ihnen unangenehm, wenn ich sie auf ihr ‚Fehlverhalten‘ hinweise“, erzählt sie weiter. Ganz egal, ob du nach dem Weg fragen willst oder Hilfe benötigst: Bei der Schlierseer Sicherheitswacht bist du richtig mit deinen Problemen! Sie helfen dir gerne weiter.

 

Du möchtest selbst für die Sicherheitswacht Schliersee arbeiten?

„Wir haben derzeit drei Mitarbeiter, aber wer noch Interesse hat, kann sich gerne bei uns melden“, erklärt Tanja Zehetmair von der Polizeiinspektion Miesbach. Die Tätigkeit als Mitarbeiter bei der Sicherheitswacht ist ehrenamtlich, wird aber vergütet. Die Arbeitszeit liegt zwischen fünf und 15 Stunden pro Monat. Du wirst in einer 40-stündigen Ausbildung auf deine Tätigkeit vorbereitet und bekommst die Ausrüstung gestellt. Wer sich bewerben möchte, kann sich gerne bei der Polizeidienstelle in Miesbach melden.

 

 

Polizeiinspektion Miesbach

Carl-Fohr-Straße 2

83714 Miesbach

Tel.: 08025/299-0

Mehr Informationen über die Sicherheitswacht findest du hier: Bayerische Polizei ‒ Was ist die Sicherheitswacht? (bayern.de)

Flyer Sicherheitswacht

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Daumen drücken für Cheyenne Loch bei der Freestyle- und Snowboard-WM in Park City (Utah, USA)

Cheyenne Loch ist eine von sieben Raceboardern aus insgesamt 17 Sportlern, die Deutschland bei der 13. FIS Weltmeisterschaft vertreten. Cheyenne ist am Gardasee geboren und in Schliersee-Neuhaus im bayerischen Oberland aufgewachsen.

Die 24-jährige Polizeimeisterin ist in der Weltcup-Mannschaft des deutschen Snowboardverbandes (Snowboard Germany) und geht für den Skiclub Schliersee an den Start. Vor nicht ganz zwei Wochen holte sie sich den dritten Platz im Parallel-Riesenslalom in Rogla (Slowenien) und stärkte damit ihr Selbstvertrauen auf ein gutes Ergebnis in Park City. Nach ihrer Teilnahme am letzten Wochenende am Weltcup-Parallelslalom in Moskau, bereitet sich Cheyenne nun in den USA auf den Parallel-Slalom am 04. und 05. Februar vor.

Trotz Training, Anreisen und Zeitverschiebung hat mir Cheyenne exklusiv für das Schliersee Magazin ein Interview gegeben und eine Videobotschaft aus Utah an uns geschickt.

 

Ulli: Cheyenne, Du hast Dich qualifiziert für die Weltmeisterschaften in Park City (USA) am 4. und 5. Februar. Vergangene Woche hast Du einen tollen dritten Platz im Parallel-Riesenslalom in Rogla erzielt. Beim Weltcup in Moskau musstest Du unter Flutlicht fahren. Hatte das Auswirkungen auf das Ergebnis? Was ist in Moskau passiert?

Cheyenne: Das Flutlicht hatte in Moskau keine Auswirkungen auf das Ergebnis. Das waren eher andere Faktoren. Der Lauf und die Schneebedingungen haben mir einfach nicht in die Karten gespielt. Außerdem liegt mir im Moment der Riesenslalom etwas besser als der Slalom. Ich hoffe das bekomme ich bis zur WM in Park City wieder hin…🙂

 

Ulli: Du hattest einige Verletzungen in den letzten Jahren. Wie hast Du es geschafft, Dich wieder an die Weltspitze zurück zu kämpfen?

Cheyenne: Ja, die letzten Jahre waren in der Tat nicht einfach für mich und haben mich physisch und vor allem auch psychisch sehr viel Kraft gekostet. Dass ich es wieder an die Weltspitze zurückgeschafft habe, habe ich meiner großen Liebe zum Snowboarden und natürlich den Menschen zu verdanken, die mich auf diesem Weg unterstützt haben.

 

Ulli: Wie hast Du Dich für die Weltmeisterschaften in Park City vorbereitet? Wie dürfen wir uns so ein Training vorstellen?

Cheyenne: Auf die Weltmeisterschaften habe ich mich nicht speziell vorbereitet. 

Mein Training sieht genauso aus, wie in einer normalen Weltcup-Saison. Allerdings war ich heuer das erste Mal seit 2 Jahren nicht verletzt, daher konnte ich im Sommer normal trainieren und auch an der kompletten Vorbereitung im Schnee teilnehmen.

 

Ulli: Wie bist Du überhaupt zum Raceboarden gekommen?

Cheyenne: Irgendwie bin ich da ein bisschen „reingeschlittert“. Früher habe ich alle Disziplinen gemacht. Irgendwann hat mich mein Trainer wohl auf ein Raceboard gestellt und dabei ist es dann geblieben…🙂

 

Ulli: Was war Dein schönstes sportliches Erlebnis? Worauf bist Du besonders stolz?

Cheyenne: Ein spezielles Erlebnis gibt es da eigentlich nicht. Für mich ist jeder gute Schneetag ein schönes Erlebnis. Besonders stolz bin ich darauf, trotz allen Schwierigkeiten jetzt da zu sein, wo ich bin. 

 

Ulli: Wir würden auch gerne die private Cheyenne ein bisserl kennenlernen. Was machst Du in Deiner freien Zeit wenn Du nicht auf der Piste unterwegs bist?

Cheyenne: Wenn ich nicht auf der Piste unterwegs bin, bin ich meistens im Kraftraum oder genieße meine Zeit zu Hause. 

 

Ulli: Du bist am Gardasee geboren und in Neuhaus am Schliersee aufgewachsen. Was sind Deine Lieblingsplätze in Schliersee? Wo könnten wir Dich am ehesten in Deiner Heimat antreffen?

Cheyenne: Für mich ist Schliersee der schönste Platz auf der Welt. Am liebsten schaue ich mir Schliersee von oben an. Egal ob im Winter oder im Sommer, meistens bin ich irgendwo in den Bergen unterwegs.

 

Ulli: Vielen Dank, liebe Cheyenne, dass Du Dir die Zeit für das Interview und die Video-Botschaft genommen hast. Wir drücken Dir hier alle die Daumen!

 

 

 

Montag, 4. Februar, 21:00 Uhr: Parallel-Riesenslalom (Livestream, sportschau.de)

Dienstag, 5. Februar: 21:00 Uhr: Parallelslalom (Livestream, sportschau.de)

 

 

Ulrike Mc Carthy

Geborene Münchnerin und seit vielen Jahren begeisterte „Wahl-Schlierseerin“ Personaldiagnostikerin, Trainerin, Seminarleiterin, Hypno- und Gesprächstherapeutin, Hofbetreuerin im altbayerischen Dorf und vor allem Hobby-Fotografin.

 

 

 

Schutzengel der winterlichen Bergwelt – unsere Bergretter der Bergwacht Schliersee

„Was wir tun, tun wir als ehrenamtliches Team!

365 Tage im Jahr, 24 Stunden, bei jedem Wetter!“

https://www.bergwacht-schliersee.org/bergwacht-schliersee/

 

Die Bergwacht Bayern ist dem Bayerischen Roten Kreuz zugeordnet. Das Dienstgebiet der Bergwacht Bereitschaft Schliersee unter der Leitung von Marcus Taubenberger erstreckt sich über das gesamte Gemeindegebiet der Marktgemeinde Schliersee. Herr Taubenberger hat dem Schliersee Magazin sämtliche abgebildeten Fotos für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Hierauf ist sehr gut erkennbar, dass nicht nur die Bergretter Höchstleistungen erbringen, sondern dass auch die Lawinenhunde ‒ egal, bei welchem Wetter ‒ vollsten Einsatz zeigen.

Inzwischen sind die letzten Wochen der diesjährigen Skisaison angebrochen, und auch jetzt, wenn der Schnee aufgrund des Tauwetters schwerer wird, muss auf mögliche Lawinengefahren geachtet werden. Besonders dann, wenn ich als Tourenskifahrer, Snowboardfahrer oder Schneeschuhwanderer den sicheren Skiraum verlasse, sollte ich mögliche Anzeichen, wie z. B. Schneeverfrachtungen, Föhnlage oder Regenwetter, erkennen und bei meinen Touren berücksichtigen. „Sobald Schnee liegt, muss mit Lawinen gerechnet werden. Im freien Gelände ist jeder für die Einschätzung der Lawinengefahr selbst verantwortlich“, erläutert mir Martin Zauner. Um Gefahren besser einschätzen zu können, werden verschiedene Lawinenkurse angeboten. Diese sind sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene gedacht.

http://www.lawinenkurse.de/konzepte/lvs-kurse/lawinenkurse/

An Lawineneinsätzen sind die Bergwacht, Rettungshubschrauber und die Polizei beteiligt. Die Bergretter unterliegen der Schweigepflicht und dürfen keine Aussagen zum Unfallhergang oder Zustand des Patienten treffen.

Aber es gibt nicht nur Lawineneinsätze im Winter, die Bergretter sind auch bei Skiunfällen auf der Piste zur Stelle und leisten Erste Hilfe. In einer Wintersaison gibt es zwischen 280 und 350 Einsätze für die ehrenamtlichen Mitglieder, welche sowohl ihre Freizeit als auch ihre Kräfte der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Zum Schluss noch ein paar wertvolle Tipps vom Martin, um verantwortungsbewusst mit der Lawinengefahr umzugehen:

  • Lest vor eurer Tour aufmerksam den Lawinenlagebericht: https://www.lawinenwarndienst-bayern.de/
  • Gleicht den Lawinenlagebericht mit den Gegebenheiten vor Ort ab.
  • Eine vernünftige Selbsteinschätzung ist unabdingbar. Dreht rechtzeitig um und behaltet eure Kraftreserven im Blick.
  • Achtet auf ein vernünftiges Zeitmanagement und ausreichende Lichtverhältnisse.
  • Bedenkt, dass nicht überall ein Handynetz verfügbar ist.
  • Ein Lawinenverschüttgerät, Schaufel und Sonde sind als Mindestausrüstung mitzuführen.
  • Ein Tourenhelm sowie ein Airbag werden empfohlen.

 

 

An dieser Stelle möchten wir unseren ehrenamtlichen Bergrettern und ihren Vierbeinern für ihren unermüdlichen Einsatz auch bei Wetterlagen, die keinen Hubschraubereinsatz mehr möglich machen, ein herzliches Dankeschön sagen!

 

 

Ulrike Mc Carthy

Geborene Münchnerin und seit vielen Jahren begeisterte „Wahl-Schlierseerin“ Personaldiagnostikerin, Trainerin, Seminarleiterin, Hypno- und Gesprächstherapeutin, Hofbetreuerin im altbayerischen Dorf und vor allem Hobby-Fotografin.

 

 

 

Polizeitaucher bergen Übungspuppe am Schliersee

Auf den ersten Blick dachte ich, am Schliersee wäre ein Großeinsatz der Bayerischen Bereitschaftspolizei. „Es ist doch hoffentlich nichts passiert“, frage ich einen Polizeibeamten am Seeufer, und er erklärt mir „aber nein, unsere Polizeitaucher führen eine Eistauchübung durch“.

Frau Sandra Brockelmann ist eigens für Presseanfragen vor Ort zuständig. Sie ist Mitarbeiterin der Pressestelle des Präsidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Von ihr erhalte ich sogleich die Erlaubnis, für das Schliersee-Onlinemagazin über diese Übung berichten zu dürfen. Zwei freundliche Polizeimänner bestehen darauf, sie verpacken mich sorgfältig in eine Schwimmweste, damit mir auf der Eisfläche nichts passieren kann, dann gehe ich aufs Eis.

Die Tauchergruppe hatten bereits eine dreieckige Öffnung in die Eisdecke gesägt, eine Einstiegsleiter installiert und ein Einsatzboot samt Ausrüstung in Position gebracht. Zunächst begeben sich zwei Polizeitaucher ins Wasser. Ihre erste Aufgabe ist es, eine Übungspuppe am Grund des Sees zu verstecken. Kein leichtes Unterfangen, denn der Rand der Eisöffnung ist nass und glittschig und das Wasser extrem kalt. Von einem der Polizeitaucher erfahre ich später, dass der Schutzanzug gut gegen die Kälte isoliert. Problematisch ist es nur an den dünner isolierten Händen, denn sie kühlen schneller aus, und bei schlechter Sicht ist der Taucher dringenst auf seinen Tastsinn angewiesen.

Das Tauchgerät der Polizeitaucher erfüllt spezielle Anforderungen, zum Beispiel für Einsätze bei Kälte unter Eis bei schlechter Sicht, und es erlaubt das Tauchen bis zu einer Tiefe von 50m. Das hört sich erstmal gut an, aber mich brächte trotzdem niemand hinunter in ein so finsterkaltes Loch. Unter mir an den Füßen beginnt das Eis inzwischen spürbar zu beben, und es rumpelt und grollt verärgert, darum gehe ich lieber – zu meiner eigenen Beruhigung – ein paar Schritte weiter, auch wenn ich weiß, dass die Eisdecke dick und sicher zugefroren ist und sich die topmotivierte  Polizeitauchergruppe direkt vor mir befindet.

Nach einer kurzen Pause folgt der Hauptteil der Übung. Weitere zwei Taucher gehen nacheinander ins Wasser. Ihre Aufgabe besteht nun darin, die versteckte Übungspuppe zu finden und zu bergen. Dabei bleiben sie in ständigem Kontakt mit ihrem Leinenführer, denn ohne ihn wären sie bei trüber Sicht völlig orientierungslos. Vor dem Abtauchen wird das Gerät auf Dichtigkeit geprüft, der Taucher meldet seine aktuelle Tauchtiefe und Sichtweite unter Wasser. Der zweite Taucher führt eine Unterwasserkamera mit und ermöglicht so ein ständiges Live-Bild für das Team über Wasser. Jeder Vorgang wird zeitgenau in Wort und Bild dokumentiert, auch das gehört zu einem erfolgreichen Polizeieinsatz, denn in Ernstfällen geht es um Beiweismittelsicherung, beispielsweise beim Suchen und Bergen von Leichen oder Leichenteilen.

Die Einsatzkräfte wirken bei ihrer Übung sehr ruhig und routiniert. Eine Tauchergruppe besteht zumeist aus Polizeitaucher, Sicherungstaucher, zwei Leinenführern, einem Taucherrettungssanitäter und dem Taucherhelfer, ein Tauchergruppenführer koordiniert die Gruppe. Die professionelle Zusammenarbeit der Tauchergruppe sieht für mich als Laie so unscheinbar selbstverständlich aus, erst später erfahre ich von der monatelangen Aus- und Fortbildung mit regelmäßigen Übungen im Wasser. Bayernweit gibt es zirka 30 Polizeitaucher, stationiert sind sie in München, Nürnberg und Dachau. Allein in 2015 leisteten sie rund 60 Spezialeinsätze in mehr als 7000 Stunden.

Nach gut 15 Minuten war die Übungspuppe dann gefunden und geborgen, und die Taucher können wieder aus dem Wasser. Zum Ende der Übung verschließt die Tauchergruppe die Eisöffnung. Mit einem Haken wird die Eisscholle unter dem Eis hervorgezogen und in ihre ursprüngliche Lage zurückgesetzt und mit deutlich sichtbaren Markierungsbändern abgesichert. Nun nur noch das Einsatzboot samt Gerät abtransportieren, und die Eisfläche ist geräumt.

Mein Hund Riggi hatte während der ganzen Übung seinen Spaß auf der Eisfläche. Erst lief er den Kameramännern vom Bayerischen Rundfunk und von München TV durchs Bild, brachte Leinenführer und Taucherhelfer zum Lachen, weil er sich so lustig auf der Eisfläche wälzte, und das „Stöckchen“ (siehe Foto) war dann doch etwas zu groß für ihn. Zurück am sicheren Ufer und befreit von der Schwimmweste versuche ich, meine Eindrücke von der Übung richtig einzuordnen, dann verabschiede ich mich von dem sympatischen und gutgelaunten Polizeitaucherteam der Bayerischen Bereitschaftspolizei.

Ganz ehrlich – für mich sind die Bayerischen Polizeitaucher allesamt mutige Helden, und nochdazu  am Schliersee bei einem ihrer Übungseinsätze hautnah dabeisein zu können, das war für mich etwas ganz Besonderes. Da war es wieder – „für einen Moment das Glück Schliersee“.

Fotos+Text: 30.1.2017 Helmut Jenne sen.

Bayerische Bereitschaftspolizei:     http://www.polizei.bayern.de/bepo/

 

Helmut Jenne

Auf seinen Streifzügen durch die Natur ist sein Fotoapparat ein ständiger Begleiter. Helmut Jenne, wohnhaft in Schliersee, ist Musiker und EDV-Fachmann, Fotokünstler und Naturliebhaber. Mit seinen Fotos dokumentiert er seine Erlebnisse auf sehr natur- und heimatverbundene Weise, und so entstehen - trotzdem weltoffen - tief empfundene Momente und Blicke auf Landschaften, Pflanzen und Tiere der Berg- und Seenwelt rund um Schliersee.