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Fünf Tipps der Bergwacht Schliersee

Die natürliche schöne Bergwelt rund um den Schliersee lockt eine Vielzahl an Besuchern in die Natur.

Eine Wanderung in den Bergen ist eine großartige Möglichkeit, dem hektischen Alltag zu entfliehen.

 

 

Wie die Bergwacht Schliersee berichtet, ist die Anzahl der Bergsportbegeisterten in den letzten Jahren enorm gestiegen.

Nicht von der Hand zu weisen sind die leider immer wiederkehrenden Unfälle, die manchmal durch die Beachtung wichtiger Regeln am Berg vermeidbar gewesen wären.

Deshalb hier für alle Wanderfreunde ein paar wichtige Tipps der Profis vom Ausbildungsleiter Klaus Gruber der Bergwacht Schliersee:

 

  1. Gute Vorbereitung:
  • Informiere dich vorab über die Wanderroute, deren aktuelle Bedingungen, das Wetter im Wandergebiet und passe deine Planungen deinen Fähigkeiten und deiner Erfahrung an.
  • Gehe wenn möglich nicht alleine, und wenn doch, weihe jemanden in deine Wanderpläne und die voraussichtliche Rückkehrzeit ein. Generell ist es sicherer, in einer Gruppe zu gehen.
  • Plane deine Route mithilfe von Karte, Kompass oder Routen-App (Empfehlung der Bergwacht: Outdooractive-App).

 

  1. Die richtige Ausrüstung
  • Verwende unbedingt stabiles und passendes Schuhwerk.
  • Nimm ein Mobiltelefon mit, um im Notfall Hilfe zu holen.
  • Kleine Erste-Hilfe Ausrüstung mit zusätzlicher Rettungsdecke
  • Sonnencreme und Lampe bei Bedarf

 

  1. Verhalten in gefährlichen Situationen

 

  • Trotz guter Wettervorhersage schlägt in den Bergen das Wetter manchmal schnell um. Wird man von einem Gewitter überrascht, sollte man sofort die Stöcke aus dem Rucksack nehmen, die sonst wie ein Blitzableiter wirken. Wähle die Notrufnummer „112“, um Hilfe zu holen, oder lade dir vor der Tour die SOS EU ALP-App herunter, die für dich einen Notruf absetzen kann.
  • Kenne deine Geo-Koordinaten: Finde heraus, wie du in deinem Handy deine Geo-Koordinaten bestimmen und eventuell beim Absetzen eines Notrufs mitteilen kannst (Karten-, Kompass-App oder WhatsApp-Standort).

 

 

  1. Respektiere die Natur
  • Lass keinen Müll liegen.
  • Bleib auf dem Weg.
  • Respektiere die Schutzzonen der Wildtiere (die Tafeln mit den jeweiligen Schutzzonen sind an den Bergbahnstationen oder im Internet zu finden).

 

 

  1. Höre auf deinen Körper
  • Trinke ausreichend Flüssigkeit und achte auf genügend Proviant.
  • Deine Sicherheit ist wichtiger als das Erreichen eines Gipfels.

 

Wenn man diese wertvollen Tipps beherzigt, steht einem ungetrübten Wandererlebnis nichts mehr im Wege.

Die Verhaltensregeln dienen nicht nur der persönlichen Sicherheit, sondern tragen auch dazu bei, dass künftige Generationen die Schönheit der Berge ebenso genießen können.

 

 

Für eine umweltschonende und entspannte Anreise ohne Stau bietet sich der öffentliche Nahverkehr der Region an, da man mit Bus und Bahn an alle Wanderausgangspunkte gelangen kann.

 

 

 

Silke Sontheim

Ursprünglich aus Unterfranken ist sie seit 2015 mit Ihrem Mann und beiden Kindern am Schliersee verwurzelt. Nebenberuflich widmet sie sich dem Upcycling und schenkt vor allem ausgedienten Trachten unter dem Logo „UpArt Schliersee“ ein neues Dasein.

 

 

 

100 Jahre Bergrettungsdienst in den Schlierseer Bergen: Die Tipps der Alpin-Experten.

„Bergsteigerinnen“ auf High Heels, eBiker am Steilhang und Wanderer, die bei einem Wadenkrampf die Rettung rufen: Quirin Loher und Sebastian Weidenthaler von der Bergwacht Schliersee haben schon so manches Abenteuer am Berg zu einem glücklichen Ende gebracht. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Bergrettungsdiensts Schliersee im Roten Kreuz verraten uns die beiden ihre besten Tipps, um sicher und mit viel Spaß in den Schlierseer/Spitzingseer Bergen unterwegs zu sein.

 

 

Tag der Offenen Tür am Sonntag, 15. September

Übrigens: Wer die Arbeit der beiden und ihrer Bergwachtkollegen einmal live erleben will, ohne in einer Notsituation zu sein, der kommt am Sonntag ab 11.00 Uhr zur Bergrettungswache Schliersee in der Bahnhofstraße 15. Beim Tag der offenen Tür führen die Bergwachtler ihre Rettungsgeräte vor, zeigen ihre Wache und stellen Spezial- sowie Bergrettungsfahrzeuge aus. Für Essen, Getränke und musikalischen Unterhaltung ist gesorgt!

 

250 Notfälle im Jahr

42 aktive Bergwachtfrauen und -männer engagieren sich derzeit für die Sicherheit in den Schlierseer/Spitzingseer Bergen. Von der Brecherspitz über den Jägerkamp und die Rotwand bis hin zur Landesgrenze Österreich reicht das Einsatzgebiet der Schlierseer Bergwacht. Zu durchschnittlich 250 Notfällen im Jahr rücken die Schlierseer Bergretter aus. Im Winter sind sie außerdem von den Bergwachthütten Schönfeldalm und Stümpfling aus im Skigebiet Spitzingsee im Einsatz.

 

Notfall am Brecherspitz-Westgrat

„Im Grunde genommen sind die Schlierseer/Spitzingseer Berge ja Hügel – vergleicht man sie mal mit Gebieten wie der Watzmann-Ostwand“, sagt Quirin Loher, Ausbildungs- und Einsatzleiter. „Aber auch vermeintliche Hügel, können es in sich haben.“ Gerade am Westgrat der Brechspitz, so Quirin Loher, seien sie mehrmals pro Saison im Einsatz: „Hier gibt es einige Kletterstellen mit Stahlseil in alpinem Gelände. Dort ist Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und festes Schuhwerk gefordert.“ Erst Ende August war es am Brecherspitz-Westgrat zu einem tragischen Unfall gekommen.

 

Spezialisiertes Team: Von Canyoning bis Krisenintervention

Zu solchen Gelegenheiten sind dann auch die Spezialisten der Bergwacht Schliersee im Einsatz, etwa die Notärzte oder die Mitarbeiter des Kriseninterventionsdiensts Berg (KID). Darüber hinaus gibt es Experten für Canyoning- und Höhlenrettung, einen Rettungs- und Vorsorgedienst im Skigebiet sowie die Helfer auf vier Pfoten von der Lawinenhundestaffel. „Die Menschen sind alle sehr dankbar, wenn wir kommen“, sagt Einsatzleiter Sebastian Weidenthaler. „Wir haben schon oft im Nachgang einen Brief erhalten, eine Brotzeit ausgegeben bekommen oder auch eine Geldspende.“

 

Anspruchsvolle Ausbildung für Nachwuchs-Bergretter

Damit im Notfall am Berg alles glatt läuft, absolviert der Bergrettungs-Nachwuchs eine anspruchsvolle Ausbildung über zwei Jahre lang: „In unsere sogenannte ‚Anwärtergruppe‘ nehmen wir interessierte Jugendlich ab 16 Jahren auf“, erzählt Ausbildungsleiter Quirin Loher. „Die haben dann einiges zu tun: Konditionstests im Sommer wie im Winter, einen Eignungstest – das ist ganz schön viel, was den jungen Leuten abverlangt wird.“

 

Rettungsanspruch steigt, Zahl der Einsätze ebenso

Während die sogenannte „bergferne“ Bereitschaft, etwa in der Landeshauptstadt München, einen großen Zuwachs erlebe, „darf’s bei uns in Schliersee ruhig noch etwas mehr sein“, so Quirin Loher. Denn: „Der Rettungsanspruch steigt!“, wissen die beiden Bergwachtler. So hätten etwa Einsätze mit eBike-Fahrern zugenommen: „Mit Akku bewältigt man Strecken, die man früher vielleicht nicht gefahren wäre, weil sie zu steil sind. Ungeübte kommen dann zum Teil nicht mehr runter vom Berg oder bleiben hängen.“ Auch mit schlecht ausgerüsteten Wanderern haben die beiden Bergretter schon ihre Erfahrungen gemacht: „High Heels am Berg – das glaubt man nicht, aber das gibt’s wirklich!“, so Quirin Loher.

 

„Wir freuen uns total, dass diese Bergfaszination da ist“, sagt Sebastian Weidenthaler. Aber: Im Zeitalter der Mobiltelefone sei „die Alarmierungsschwelle viel geringer“: „Wir hatten schon Anrufer, die uns wegen zittriger Knie am Rotwandhaus alarmiert haben.“ Grundsätzlich könne man jedoch sagen: „Die meisten sind vernünftig und bereiten sich gut auf die Berge vor.“

 

9 Tipps für eine sichere Tour in den Schlierseer/Spitzingseer Bergen

Wie man sicher und mit viel Spaß in den Schlierseer/Spitzingseer Bergen unterwegs ist, verraten uns Quirin Loher und Sebastian Weidenthaler in ihren Profi-Empfehlungen:

 

# 1: Gute Vorbereitung

„Bevor ich eine Bergtour angehen, mache ich mir Gedanken: Wo will ich hin? War ich in dem Gebiet schon einmal? Wie komme ich in diese Bergregion? Und habe ich eventuell geeignetes Kartenmaterial dabei, um mich auf die Strecke vorzubereiten?“

 

# 2: Angemessene Schuhe & Kleidung

„Das A und O für eine sichere Wanderung in den Bergen ist geeignetes Schuhwerk. Das heißt: überknöchelhohe Bergschuhe mit einem ordentlichen Profil, in denen ich mich wohlfühle und die optimal eingelaufen sind. Zudem empfehle ich je nach Witterung eine Kopfbedeckung, um einen Sonnenstich zu vermeiden. Im Sommer bei Gewitterneigung bitte Regenjacke nicht vergessen! Vielleicht Wechselklamotten oder ein Wechsel-T-shirt mitnehmen, um Verschwitztes abzulegen.“

 

# 3: Nahrhafte Brotzeit

„Immer eine kleine, ausgewogene Brotzeit mitnehmen: eine belegte Semmel, ein Stück Käse oder Schinken – je nach Länge der Route. Und vielleicht auch etwas Zuckerhaltiges für die Stärkung zwischendurch dabeihaben – Schokolade oder ein süßes Getränk. Außerdem ausreichend Wasser zum Trinken mitnehmen – bei heißen Temperaturen natürlich entsprechend mehr als an einem kühlen Herbsttag.“

 

# 4: Sichere Wetterlage

„Prüft die Wetterdaten, bevor ihr losgeht. Es gibt verschiedene Anbieter, die einem das Wetter relativ genau vorhersagen können. Bitte beachtet, dass das Wetter im Gebirge schnell umschlagen kann. Gerade, wenn es sehr warm ist und wir eine gewisse Gewitterneigung haben, darauf achten, dass ihr bei einem aufziehenden Gewitter möglichst schnell vom Berg absteigt, Bäume meidet und – falls möglich – in einer Hütte Unterschlupf findet.“

 

# 5: Individuelles Tempo

Passt das Tempo an euren eigenen Leistungs- und Trainingsstand an. Und natürlich daran, wie steil das Gelände ist. Legt regelmäßig Pausen ein und achtet darauf, ein möglichst gleichmäßiges Tempo zu gehen. Am Berg hat man Zeit oder sollte sich Zeit nehmen, damit man die Natur genießen kann.“

 

# 6: Markierte Wege

„Bleibt auf den markierten Wegen! Dabei geht es auch um das Thema Sicherheit, damit ihr nicht in einen Steinschlag geratet. Ein markierter Weg ist immer so gestaltet, dass er – auch mit Blick auf den Naturschutz – keine Erosionsschäden hervorruft. Außerdem findet man euch auf den gekennzeichneten Wegen im Notfall und ihr habt Angaben zu eurem Standort.“

 

# 7: Hilfreiche Stöcke

„Wanderstöcke unterstützen euch beim Aufstieg und helfen euch beim Abstieg, Gelenke und Knie zu schonen. Ihr erhaltet zusätzliche Stabilität auf eurem Weg.“

 

# 8: Hunde mit Leine

„Hunde am Berg unbedingt anleinen! Am besten Wasser für den Hund dabeihaben, damit er nicht durstig ist. Das Geschäft eures Vierbeiners bitte in einer Hundekot-Tüte wieder mitnehmen und entsorgen.“

 

# 9: Im Notfall

„Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall am Berg lauten: Ruhe bewahren, erste Hilfe leisten und ggf. einen Notruf absetzen. Zusätzlich empfiehlt es sich, ein Erste-Hilfe-Paket mitzunehmen mit Pflastern, Verbänden, Desinfektionsspray und – unabdingbar! – mit einer Rettungsdecke. Wichtig ist, dass ihr Handyempfang habt. Falls nicht, geht dorthin, wo der Empfang besteht. Wenn ihr die Notrufnummer 112 wählt, bitte die wichtigen 5-W-Fragen zuerst beantworten:

  • Wo ist der Unfall passiert bzw. wo befindet ihr euch?
  • Wer ruft an?
  • Was ist geschehen?
  • Wie viele Menschen sind betroffen?
  • Warten auf Rückfragen, falls die Mitarbeiter der Leitstelle mehr Infos benötigen!

Die Leitstelle fordert dann umgehend die passende Hilfe für euch an.

 

 

Tag der Offenen Tür der Bergrettungswache Schliersee

am Sonntag, 15. September 2019

in der Bahnhofstraße 15 in 83727 Schliersee

um 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Sixtus

ab 11.00 Uhr Rahmenprogramm mit Vorführungen, Essen, Getränken und Musik

 

Notrufnummer Bergwacht

Die Bergwacht Schliersee ist jederzeit über die Notrufnummer 112 erreichbar.

 

Bergwacht Schliersee
Bahnhofstr. 15
83727 Schliersee

E-Mail: info@bergwacht-schliersee.org

Web: https://www.bergwacht-schliersee.org

 

 

Sandra Leu

Rheinländerin in Oberbayern. Ist der Liebe gefolgt und hat den Schliersee als Herzensort entdeckt. Freie Redakteurin, PR-Frau und Mama von Zweien. Zeigt Unternehmerinnen und Gründerinnen, wie sie mit Storytelling sichtbar werden und ihre besten Kunden anziehen. Ihr Business: Hallo Heldin! Ihre Kreativitätstechnik: die Joggingrunde um den See.

 

 

 

Des Menschen Freud, des Tieres Leid – Wenn’s dem Vierbeiner im Urlaub zu heiß wird

Die Sonne lacht über saftig grüne Wiesen, und aus dem mit einem Staketenzaun umrandeten Bauerngarten grüßen üppige Stauden und Blüten. Es ist ein kleines Paradies, das sich die Tierärztin Dr. Regina Seemüller am Schliersee für sich und ihre Patienten geschaffen hat. Seit mehreren Jahren empfängt und versorgt die renommierte Medizinerin in dem prächtigen Bauernhof kranke und verletzte Vierbeiner vom Hamster, Hund und Katze bis zum edlen Rassepferd. Auf den Wiesen vor dem Anwesen grasen friedlich ihre zwei Pferde, und die beiden schneeweißen Schutzhunde aus den italienischen Abruzzen patrouillieren gemächlich an der Grundstücksgrenze entlang.

 

 

Symbiose zwischen Regulationsmedizin und alternativen Heilmethoden

Regina Seemüller bietet in ihrer Praxis neben sämtlichen Behandlungen und chirurgischen Eingriffen der klassischen Regulationsmedizin vor allem auch naturheilkundliche Behandlungen und Akupunktur an. „Dazu hatte ich schon immer eine Affinität“, erzählt die naturverbundene Veterinärin. Nach einem Studium der Tiermedizin an der Ludwigs-Maximilian-Universität in München eröffnete Regina Seemüller zunächst eine Tierarztpraxis für Kleintiere in Miesbach. „Damals steckte die Akupunktur bei Tieren noch in den Kinderschuhen“, berichtet sie von ihren vorsichtigen Anfängen in diesem Bereich. Vorreiter in Sachen Akupunktur waren damals die USA. Also packte die junge Tierärztin ihren Koffer und reiste nach Amerika, um dort sowohl Ausbildungen an der berühmten Cornell University in New York sowie ein Studium der traditionellen chinesischen Medizin zu absolvieren. Während dieser Zeit bildete sie sich auch im Rahmen diverser Praktika, so genannter „Internships“ weiter. Solch ein „Internship“ führte sie auch für drei Jahre ins italienische Grosseto, wo sie in einer Kleintierpraxis und später in der eigenen Praxis arbeitete. Heimatverbunden wie sie ist, kehrte sie jedoch 2011 ins Oberland zurück.

 

 

 

Das Wohl des Tieres steht an erster Stelle

Dr. Regina Seemüller verbindet in ihrem Beruf bodenständige Pragmatik und feinfühlige Achtsamkeit auf einzigartige Weise. Meist kombiniert sie die Schul- und Alternativmedizin in ihren Diagnosen und Behandlungen – je nach Zustand ihrer Patienten. Ihre oberste Maxime lautet: Das Wohl des Tieres hat immer Priorität – dafür steht sie mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihrem ganzem Herzen.

Wer also den Urlaub mit dem Haustier am Schliersee verbringt, ist im Notfall bei der „Tierarztpraxis Dr. Regina Seemüller“ in Schliersee-Althausham an der richtigen Adresse.

 

Tierarztpraxis Dr. Regina Seemüller
Pürstling 1
83727 Schliersee (Alt-Hausham)
Tel.: 08026 4604
Mobil: 0172 863 85 65

E-Mail info@tierarztpraxis-seemueller.de
Internet www.tierarztpraxis-seemueller.de

 

SPRECHSTUNDEN
Mo. 9:00 – 11:00 und 17:00 – 19:00 Uhr
Mi.  9:00 – 11:00 und 17:00 – 20:00 Uhr
Do. 9:00 – 11:00 Uhr
Fr.  9:00 – 11:00 und 16:00 – 19:00 Uhr

 

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Terminvereinbarung gebeten. Termine außerhalb der Sprechstunden sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich.

In Notfällen bitte zuerst die Mobilnummer von Dr. Regina Seemüller wählen: +49 172 8638565!

 

 

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!