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Ein großes Danke an alle Schlierseer Wintersportler

Die Gemeinde Schliersee hatte zusammen mit dem Skiclub Schliersee zu einem Empfang der erfolgreichen Schlierseer Wintersportler ins Heimatmuseum geladen. Auch Ministerpräsident Markus Söder und Landtagspräsidentin Ilse Aigner gratulierten den Sportlern. Es war ein schöner Abend für die vielen Sportler und die geladenen Gäste.

 

 

„Ihr seid Vorbilder für ganz viele junge Leute und Repräsentanten nicht nur für die Marktgemeinde Schliersee, sondern wenn ihr beispielsweise bei der Olympiade seid und man hört den bayerischen Slang, dann seid ihr Repräsentanten des Freistaats Bayern. Ihr seid Botschafter des Sports und unserer Heimat“, bedankte sich Franz Schnitzenbaumer bei den Sportlern. Auch Landtagspräsidentin Ilse Aigner weiß, dass der Wintersport bei uns hier zum Leben gehört und den Menschen direkt in die Wiege gelegt wird. „Und durch die Vereine und deren Jugendarbeit werden die verschiedenen Disziplinen zur Perfektion gebracht“, betonte sie die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit. Auch Markus Söder bedankte sich bei den Sportlern. „Wir geben mit euch an“, erklärte er in seinem Grußwort und strahlte. Die Sportler wurden alle einzeln aufgerufen und geehrt. Jeder bekam einen Geschenkkorb mit regionalen Produkten. Moderator Florian Reinthaler führte durch den wirklich sehr gelungenen Abend.

Vielen Dank!

 

Rennrodeln: Die Nachwuchstalente der Schlierseer Rennrodler haben in diesem Jahr herausragende Erfolge gefeiert. Marco Leger begann seine Rodelkarriere bei einem Schnuppertag mit der Grundschule und mischt jetzt mit 16 Jahren als einer der besten deutschen Nachwuchsrodler im Juniorenweltcup mit. Er wurde heuer unter anderem Erster bei der Deutschen Meisterschaft in der Juniorenklasse, Weltcupsieger in Lillehammer und Bludenz, Gesamtweltcupsieger im Rennrodel-Einzel und Vize-Juniorenweltmeister. Im Doppelsitzer startete Annika Krause zusammen mit Magdalena Matschina aus Bad Feilnbach. Auch sie gewannen in Lillehammer den Gesamtweltcup.

 

Snowboardcross: Ludwig Freiherr von Hurter begann vor sechs Jahren mit dem Snowboardcross. Unterstützt von Martina und Chayenne Loch, konnte er in den letzten Jahren zahlreiche nationale und internationale Erfolge erzielen. Im März sicherte er sich den Titel als Bayerischer Jugendmeister im Snowboardcross und den Titel als Deutscher Jugendmeister.

 

Ski Alpin: Max Poller vom Skiclub Schliersee war in dieser Saison sehr aktiv und bestritt eine Vielzahl von CIT- und FIS-Rennen. Er war in allen vier Disziplinen im Bereich Alpin am Start. Marisa Messmer kommt aus einer sehr erfolgreichen Sportler-Familie. Vater Charly war Weltmeister im Windsurfen und der Onkel Peter Bauer war Pionier und mehrfacher Weltmeister im Snowboarden. Marisa Messmer erreichte im Super-G einen hervorragenden achten Platz, beim Fis-Rennen in Oberjoch einen vierten Platz und in Saalbach Hinterglemm einen fünften Platz. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere sind gegeben. Christina Leitner, eine 17-jährige Schlierseerin, lieferte bereits zu Beginn der Saison Top-Ergebnisse ab. Es gab mehrere Stockerl-Plätze bei FIS-Rennen und zur Belohnung durfte sie fürs Team Deutschland in drei Disziplinen beim European Youth Olympic Festival in Italien starten. Christina hat sich leider Ende der Saison verletzt, aber durch ihren hervorragenden Start in die Saison erreichte sie beim DSV-Jugend-Cup in der Gesamtwertung den dritten Platz.

 

Skibergsteigen: Skiclubvorsitzende Martina Pomper ist eine begeisterte Skibergsteigerin und hat viele internationale Wettkämpfe mit großem Erfolg bestritten. Beim „Jennerstier“, dem anspruchsvollsten Skitourenrennen Deutschlands mit 1.200 Höhenmetern, gewann sie den „Skimo Alpencup Individual Race“ in ihrer Altersklasse und darf sich nun Deutsche Meisterin nennen.

 

Snowboard: Snowboarderin Chayenne Loch feierte heuer ihr Comeback. Nach einem Jahr verletzungsbedingter Pause konnte sie im Parallelsnowboard-Weltcup gleich wieder überzeugen und belegte mehrere vordere Plätze. Sie zeigte konstante Leistungen und wurde zum Abschluss der Saison mit Platz 3 beim Weltcup in Bischofswiesen belohnt.

 

Langlauf: Peter Schlickenrieder blickt selbst auf eine erfolgreiche Karriere im Skilanglauf zurück und hat 2018 das Amt als Langlauf-Bundestrainer bei den Langläufern übernommen. „Er feilte auf seine eigene Art seine Athleten – mit Ausdauer, Fleiß und beherztem Engagement“, sagte Moderator Florian Reinthaler. Bei der Olympiade in Pyeongchang gewann seine Damenstaffel eine Silbermedaille und ein paar Tage später Katharina Hennig und Victoria Carl im Teamsprint die Goldmedaille. Den nächsten deutschen Langlauf-Coup feierte das Deutsche Damen-Team heuer bei der Nordischen Ski-WM in Planica. Mit Rang 2 in einem grandiosen Rennen bescherte die Frauen-Staffel dem Team mit der Silbermedaille das erste WM-Edelmetall seit zwölf Jahren. Florian Reinthaler gibt ihm die Auszeichnung als „sympathischster und emotionalster Bundetrainer“.

 

Biathlon: Vanessa Hinz hat für uns alle überraschend Anfang Februar ihren sofortigen Rücktritt vom aktiven Leistungssport erklärt. Sie war 16 Jahre lang Leistungssportlerin und mehr als zehn Jahre Mitglied im DSV-Biathlonkader. Vanessa hatte eine erfolgreiche und bewegte Karriere. Sie gewann sieben WM-Medaillen. Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking gewann sie Bronze mit der Damen-Staffel. Einen Einzel-Weltcupsieg feierte sie 2018, in der Weltcup-Saison 2016/2017 wurde sie Zweite in der Gesamtwertung im Einzel und 2018 Dritte in der Massenstart-Gesamtwertung.

 

 

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

English Spoken Here…Learning to Ski in Schliersee

Located directly on the slope at Stumflingenbahn, with it’s very American party atmosphere, Martina Loch’s “Snowcamp” motivates people of all ages to share in her passion for Winter Sport. Her shop has the feeling of walking into a California surf shop with every surface, even the ceiling chock full of memorabilia. You could spend an hour just taking in all the great energy.

I recently discovered the daughter of my landlord is one of Martina’s very stable of 50 professional ski instructors and not only that, she also is a fluent english speaker. She would be the perfect person to help me introduce my readers to what it’s like to take ski lessons here at Spitzingsee skigebiete. It is incredible that in this picturesque ski area, learning to ski in english is absolutely possible.

Victoria Schoeller, my landlords daughter, is the absolute definition of a Bavarian alpine woman, a fantastic combination of strength and beauty. She kindly spent a day with me between her private students lessons and gave me the skinny on how Martina’s lessons work. I found her tips incredibly helpful in improving my knowledge and skills for downhill skiing. From tips on proper adjustment of my gear, to a better stance for greater enjoyment while tearing down the mountain. Having an expert guide you is an absolute treat no matter your skill level.

Martina’s Snowcamp at Spitzingsee has been in business for 32 years and is the heart of the Spitzingsee ski area. With Martina’s vast knowledge of ski and snow sport she has gathered an amazing array of snow sport talent. Their knowledge of the mountain terrain and how to guide and teach various techniques ensures you a quick entry into making the most of your winter vacation. Either for beginner or for those wishing to improve their skills, you can find just the patient expert you need.

Even though I live here, I was astounded by the incredible extent of what Martina’s shop has to offer in the way of lessons.  Besides group, private and family ski courses, they offer courses for Nordic walking, snow shoe excursions, ski touring, snowboarding, split board the list just seems endless. You can arrive without reservations their brochure says. It is always smartest to get to the slopes early and the shop opens at 8 am so you want to get in there and get your name on a list for a class before 9. I honestly can’t see what is stopping you from dropping in and joining the fun.

 

 

For more information check out their webpage:
http://www.snowcamp-martina-loch.de

 

Also drop by their Instagram and Facebook accounts and show them some love:
https://www.facebook.com/Schneeaktivitäten-Martina-Loch-149857991695193/
https://www.instagram.com/schneeaktivitaeten/?hl=en

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Der Funslope im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee ‒  eine Attraktion für Junge und Junggebliebene auf einem oder zwei Brettern

In diesem Winter hat der Funslope an der Unteren Firstalm Premiere. Er ersetzt den Snowpark der vergangenen Jahre, ist zwar ein bisschen kleiner, dafür aber auch für weniger geübte Freestyler geeignet.

Ulli: Beni, du bist verantwortlich für den neuen Funslope. Was genau ist deine Aufgabe, und wie dürfen wir uns den Funslope vorstellen?   

Beni: Das ist richtig. Meine Aufgabe ist es, zunächst den Park zu planen und dann gemeinsam mit Martin Poschenrieder aufzubauen und ihn fürs Wochenende zu präparieren.

Den Funslope kann man sich wie eine Bahn mit verschiedenen Hindernissen (den sogenannten Obstacles) vorstellen. Im oberen Teil befindet sich als Erstes ein Anfänger-Sprung mit einer Weite von drei bis vier Metern, danach folgen eine Box mit Knick und eine gerade Box „Rübersliden“ und danach ein Rail, eine sogenannte Street Barrier. Anschließend folgt eine Wellenbahn bis zum Lift.

Ulli: Was ist anders geworden?

Beni: In den letzten Jahren hatten wir einen Park mit verschiedenen „Lines“, die für verschiedene Könnerstufen gedacht waren. Darunter auch sehr große Sprünge und schwierige Rails. Dieses Jahr ist es eine einzige Strecke, die in eine Wellenbahn mit kleinen Steilkurven übergeht.

Ulli: Für welche Fahrer ist der Funslope geeignet? Bisher war der Snowpark vor allem bei geübten Freestylern weithin bekannt. Wird der Funslope weiterhin deren Anspruch gerecht?

Beni: Ich würde sagen, wir können jetzt mit dem Funslope eine breitere Könnerstufe ansprechen. Das fängt an bei kleinen Kindern, die oft mit Elternteil oder Skilehrer vorbeischauen, bis hin zu recht guten Fahrern, die schon einige Tricks an den Hindernissen und Sprüngen zeigen können.

Für die wirklich guten Freestyler war es für uns zuvor schon sehr schwierig und aufwendig, in dem Hang oder dem vorliegendem Gelände einen Park auf die Beine zu stellen, der den heutigen Erwartungen gerecht wird.

Ulli: Ich bin Skifahrerin, habe mich aber noch nie auf diese präparierten Bahnen gewagt. Kann man das einfach mal ausprobieren, oder gibt es eine Einführung bzw. vielleicht sogar einen Kurs dazu?

Beni: Im Grunde kann jeder, der schon sicher eine Piste runterkommt und bisschen Mut mitbringt, im Funslope Spaß haben. Neben dem Tragen eines Helms und, wenn möglich, eines Rückenprotektors würde ich jedem empfehlen, anderen zunächst zuzuschauen und auch die Hindernisse genau anzuschauen (ohne dabei die anderen Fahrer zu behindern). Danach kann man sich aufgewärmt selbst einigen Obstacles stellen.

Und ja, es gibt am Spitzing Schulen, die Freestyle-Kurse anbieten. Ich habe selbst lange bei der Ski- und Snowboardschule Martina Loch unterrichtet.

Ulli: Den Funslope gibt es seit einigen Wochen. Wie wird er denn von den Skifahrern und Snowboardern angenommen? 

Beni: Ich würde sagen, sehr gut. Klar fragen immer wieder welche nach dem Snowpark mit den größeren Sprüngen, aber in Summe haben wir gefühlt mehr begeisterte Nutzer.

Es gibt auch immer wieder Momente, in denen ich gerade am Shapen bin und mich Fahrer ansprechen, die den Funslope loben, sich für unseren Einsatz bedanken und sich freuen, dass wir am Spitzing so etwas anbieten.

Mich selbst freut es vor allem, wenn Nachwuchsfahrer Tricks an den Hindernissen üben, oder wenn ich Christophe Schmidt (Profi-Freestyle-Snowboarder aus Schliersee) beim Üben mit seinem fünfjährigen Sohn antreffe.

Ulli: Beni, du hast uns jetzt einiges über den Funslope an sich erzählt. Das Präparieren der Piste ist sicherlich mit einem großen Aufwand verbunden. Wie viele Helfer hast du in deinem Team, und was sind für euch optimale Bedingungen? Wie lange dauert der Aufbau des Funslope, und wie hoch ist der tägliche Arbeitsaufwand?

Beni: Die meiste Arbeit ist der Aufbau, den wir dieses Jahr zu zweit meisterten. Sobald es genügend Naturschnee hat, bauen wir die ersten Schneehaufen mithilfe der Pistenraupe. Bis die Boxen und Rails dazu noch aufgebaut sind, dauert es ca. zwei bis vier Tage/Nächte, bis der Funslope so dasteht wie heute.

Die wöchentliche Pflege der Bahn hängt stark von der Nutzung, der Temperatur und vom Schneefall ab. Wir versuchen, den Funslope immer fürs Wochenende frisch zu präparieren. Wenn es geschneit hat, müssen wir in der Nacht vorm Wochenende den ganzen Schnee erst mal verteilen und die Hindernisse freiräumen. Im besten Fall müssen aber nur die Bahn, die Landungen und die Flächen neben den Obstacles mit dem Pistenbully planiert werden. Die darauffolgende Handarbeit mit Schaufel und Handwerkszeug dauert im Regelfall zwei bis drei Stunden.

Ulli: Vielen Dank, Beni, für das informative Gespräch und deinen Einsatz auf der Piste. Gibt es noch etwas, das du den Freestylern gerne mitgeben möchtest?

Beni: Nutzt den Funslope mit Verstand und achtet auch auf die anderen, dann hat jeder Spaß.

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Wintersport für Anfänger

Jetzt haben wir ihn, den Schnee, und zwar reichlich! Zu Recht können wir sagen, dass wir derzeit hier in Schliersee im Winterwunderland leben. Die weiße Pracht lädt zu allen möglichen Aktivitäten im Freien ein, und deshalb erhalten Sie hier einen Überblick ‒ als Hilfe und Anregung für alle, die noch keinen Wintersport betreiben, jetzt aber damit anfangen möchten, können, müssen …

 

Winterwandern und Fackelwanderungen:

Ziehen Sie sich warme Schuhe mit einer guten Profilsohle und eine atmungsaktive Winterjacke an. Falls Sie Stöcke haben, nehmen Sie diese mit. und schon kann’s losgehen. Schliersee bietet Ihnen eine ganze Anzahl abwechslungsreicher Winterwanderwege an. Als nicht so bekannte Beispiele sind hier die Kirchbichl-Runde und der Dr.Brodführer-Weg mit Filzenrunde (jeweils ca. 3,5 km) genannt.

http://www.schliersee.de/winter/schliersee-erleben/erlebenswert/

Bei einer abendlichen Winterwanderung mit Fackeln entlang des Westufers des Schliersees können Sie die wunderschöne winterliche Landschaft in einer ganz anderen Atmosphäre auf sich wirken lassen. Folgende Termine sieht die Gäste-Information Schliersee hierfür vor: 31.01.2019 und 28.02.2019.

Eine kulinarische Erweiterung erleben Sie bei den Schmankerl-Fackelwanderungen: Die Wanderung in die Valepp/Spitzingsee führt Sie an zwei Stationen durch ein Drei-Gänge-Menü. Termine für 2019 (jeweils donnerstags): 17.01., 14.02. und 14.03.

 

Schneeschuhwandern:

Die Gäste-Information Schliersee veranstaltet Schneeschuhwanderungen für Einsteiger: Mit Schneeschuhen können Sie selbst auf Strecken wandern, die sonst im Winter nicht zugänglich sind. Die Route für die Schneeschuhwanderung wählt der Wanderführer je nach Schneelage aus. Die Termine sind: 23.01., 06.02., 20.02., 07.03. und 21.03.2019. Schneeschuhe und Stöcke können gegen eine Gebühr ausgeliehen werden.

 

Ebenso bietet das Bergmadl Julia Zilken geführte Schneeschuhtouren an und verleiht auch Schneeschuhe: https://www.zilken.de/schneeschuh-wanderungen/.

 

Ein weiterer Anbieter von Schneeschuhwanderungen ist Wildpfade https://wildpfade.eu/. Das umfangreiche Programm bietet unter anderem eine Schneeschuh-Mondscheinrunde, Iglubau und Fährtenlesen an.

 

erLeben Lernen – Schneeschuh-Verleih:

Das erLeben – Lernen – Team verleiht den „Mercedes“ unter den Schneschuhen:

TUBBS VRT flex 22/24

erLeben Lernen, Gbr, Rotwandstr. 7a, 83727 Schliersee, tel.08026/925841

erleben-lernen(at)t-online.de und www.erleben-lernen-aktiv.de

 

Skilanglauf:

Haben Sie im neuen Jahr auch einen guten Vorsatz gefasst und sich gesagt: 2019 wird mehr Sport gemacht?! Dann probieren Sie es gleich am besten mit Skilanglauf klassisch. Bei diesem Kurs, der von der Gäste-Information Schliersee veranstaltet wird, haben Sie die Gelegenheit, bei Gerd Müller, der den Silbermedaillen-Gewinner Peter Schlickenrieder trainierte, die Technik des klassischen Skilanglaufs zu erlernen. Termine im Januar: 24. und 31., im Februar: 7., 21. und 28.2. Langlaufski und -stöcke können gegen eine Gebühr ausgeliehen werden.

 

Bei allen von der Gäste-Information Schliersee veranstalteten Winteraktivprogrammen (Schneeschuhwanderung, Skilanglauf, Fackel- und Schmankerl-Fackelwanderung) ist eine Anmeldung erforderlich: Tel. 08026/60650 oder E-Mail an tourismus@schliersee.de. Die Programme sind für Gäste mit der Schlierseer Gästekarte kostenfrei, sonst belaufen sie sich auf 5 Euro. Eine Ausnahme bildet die Schmankerl-Fackelwanderung, die sich auf 25 Euro beläuft (ohne Getränke; bei Anmeldung zu bezahlen).

 

Rodeln:

Auf http://www.schliersee.de/winter/schliersee-erleben/wintersport/ haben wir für Sie die drei sehr beliebten Rodelbahnen „Alte Spitzingstraße“, „Untere First“ und „Obere First“ im Detail beschrieben. Bei den beiden Firstalmen können Sie sich einen Rodel für 5 Euro ausleihen, bei der „Alten Spitzingstraße“ müssen Sie Ihren eigenen Rodel die ca. 2 km bergauf hinter sich her ziehen. Dafür ist die Schlittenfahrt bergab umso schöner!

 

Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen:

Das in den Jahren von 1946‒1948 errichtete Oberlandstadion liegt am Fuße des Freudenberges in Schliersee und ist ein reines Natureisstadion ohne Kälteanlage. Das Stadion wird für den Trainings- und Freundschaftsspielbetrieb sowie für den öffentlichen Eislauf und Eisstockschießen genutzt.

Öffentlicher Eislauf ist, natürlich witterungsabhängig, täglich von 14:0017:00 Uhr.

Abendlauf Dienstag und Freitag von 19:0021:30 Uhr.

Schlittschuhe in gängigen Größen können für 3 Euro ausgeliehen werden. Selbstverständlich kann das Eis auch durch fremde Vereine und Hobbymannschaften gemietet werden.

https://www.eisstadion-schliersee.de/

 

Seit diesem Winter steht mitten im Biergarten vom Ratskeller Schliersee eine Eisstockbahn: „Unsere neue Eisstockbahn mitten in unserem Biergarten sorgt ab sofort täglich bis Ende März 2019 von 15:00‒21:00 Uhr für Eisstock-Gaudi pur! Und das alles unabhängig von Wetter und Temperatur dank dem perfekten Eisstockbelag LIKE ICE aus Spezial-Kunststoff.“ Die Eisstockbahn kann stundenweise für 30,00 Euro pro Stunde gemietet werden. Die dafür vorgesehenen Eisstöcke stehen gegen eine Leihgebühr von 3,00 Euro pro Eisstock zur Verfügung. Insgesamt gibt es 8 Eisstöcke.

Reservierungen telefonisch unter 08026/9205800 oder per E-Mail an office@ratskeller-schliersee.de.

 

Auch am Spitzingsee steht direkt neben dem Arabella Alpenhotel eine Eisstockbahn. Für 5 Euro pro Eisstock kann man eine Stunde lang die Bahn für ein ausgelassenes Spiel nutzen.

 

Bitte beachten Sie: Die Seen Schliersee und Spitzingsee werden  n i e  zum Begehen oder Befahren von der Marktgemeinde Schliersee freigegeben. Das Begehen und/oder das Befahren der Seen geschehen stets auf eigenes Risiko und eigene Gefahr.

 

Zu guter Letzt: Skifahren

Der perfekte Hang fürs Anfängerskifahren befindet sich im Ortsteil Neuhaus und ist der schon zu meiner Kindheit beliebte Pfannilift-Hang mit einer gut gepflegten und schneesicheren Nord-Ost-Skipiste. Fernab vom Pistenstress macht das Skilaufen hier richtig Spaß. Hausgäste vom Gästehaus Maier-Schmotz haben am Skilift freie Fahrt. Der Pfannilift ist ausgestattet mit einem ca. 300 m langen T-Schlepp-Lift und ist ideal geeignet für Genuss-Fahrer, Anfänger und Kinder. Hier geht es noch nicht allzu rasant zu, und deshalb können besonders Skianfänger in Ruhe die Technik und Sicherheit auf Skiern üben und sich an das zunächst ungewohnte Gefühl gewöhnen.

https://www.maier-schmotz.de/skilift.php

 

Das weithin bekannte Skigebiet am Spitzingsee mit Stümpfling und Sutten bietet für jeden etwas: Vom Anfänger bis zum Könner mit den schwarzen Pisten am Roßkopf und der Grünseeabfahrt fühlen sich alle Ski- und Snowboardfahrer bestens aufgehoben und genießen gut präparierte Pisten und schnelle Aufstiegshilfen, unter anderem mit den drei Sesselbahnen.

https://www.alpenbahnen-spitzingsee.de/winter/

 

 

Bei folgenden Skischulen können Sie Kurse buchen; alle Schulen bieten die Kurse mit und ohne Ausrüstung an.

 

Ski- & Snowboard-Schule, Verleih & Service Martina Loch (direkt am 4er-Sessel-Lift der Stümpflingbahn)

Lyraweg 6, 83727 Spitzingsee, Tel.: 08026/920908,

info@snowcamp-martina-loch.de, www.snowcamp-martina-loch.de

 

Beni’s Skischule und Verleih, Spitzingstr. 4, 83727 Schliersee/Spitzingsee,

Tel.: 08026/71224, info@skischule-beni.de, www.skischule-beni.de  

 

Aktiv Skischule Spitzingsee am Kurvenlift, 83727 Schliersee/Spitzingsee, Tel.: 08026/7662, info@skischule-spitzingsee.de, https://www.skischule-spitzingsee.de/

 

Weiteren Ski-, Langlaufski- und Snowboardverleih, z. T. auch Schneeschuh- und Rodelverleih, sowie Skiaufbereitungsservice am Spitzingsee bieten:

 

Intersport Berauer, Rathausstr. 17 und Rosskopfweg 1, 83727 Schliersee, Tel.: 08026/60690, berauer.schliersee@intersport.de, www.intersport-berauer.de

 

Ingo’s Skiverleih Spitzingsee, Seeweg 1, 83727 Schliersee/Spitzingsee, Tel.: 08026/7721, info@skiverleih-spitzingsee.de, www.skiverleih-spitzingsee.de

 

Alle Informationen zum Wintersport in Schliersee finden Sie unter

http://www.schliersee.de/winter/schliersee-erleben/wintersport/

 

Wir wünschen allen Kindern und Enkelkindern, Jugendlichen und Familien, Eltern und Großeltern, Einzelreisenden und Gruppen einen schönen schnee- und erlebnisreichen Winter mit viel Spaß und großartigen Schneeaktivitäten!

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Kinder-Skikurse am Spitzingsee

Nicht nur, dass das Skigebiet Spitzingsee eine ausgezeichnete Ski- und Snowboard-destination ist – auch für Kinder gibt es vielfältige Angebote, diese Sportarten von der Pike auf zu erlernen. Alle Schulen bieten die Kurse mit und ohne Ausrüstung an.

Einen Überblick erhalten Sie hier:

Ski- & Snowboard-Schule, Verleih & Service Martina Loch (direkt am 4er-Sessellift der Stümpflingbahn)

Lyraweg 6, 83727 Spitzingsee, Tel. 08026-920908,

info@snowcamp-martina-loch.de, www.snowcamp-martina-loch.de

Kinder-Kurse (ab 3 Kindern, maximal 8 Kinder): Zwergerl-Skikurse ab 3 Jahren und Kinder-Skikurse ab 7 Jahren. Täglich je 3 Stunden Unterricht (Kursbeginn um 9:30 Uhr). Bitte Brotzeit mit Getränk und Ersatzhandschuhe in einem kleinen Rucksack mitgeben. Der Rucksack sollte mit Namen versehen sein! Tellerlift-Kinder brauchen 5 € Liftgeld. Sessellift-Kinder brauchen eine Tageskarte. Skikurs-Preis inkl. Ausrüstung 1 Tag: 50 €; Anschlusstag: 35 €.

 

Beni‘s Skischule und Verleih, Spitzingstr. 4, 83727 Schliersee/Spitzingsee,

Tel. 08026-71224, info@skischule-beni.de, www.skischule-beni.de  

In Beni‘s Skischule finden regelmäßig Stunden für Kinder ab 6 bis 16 Jahren und Jugendlichen in den Ferien statt (von 9:30–13:00 Uhr). Die Kinder/Jugendkurse werden nach den Richtlinien des Deutschen Skilehrerverbandes sowie nach Können und Alter individuell zusammengestellt! Skikurs-Preis inkl. Ausrüstung 1 Tag: 58 €; Anschlusstag: 39 €.

 

Skischule Spitzingsee am Kurvenlift, 83727 Schliersee/Spitzingsee, Tel. 08026-7662, info@skischule-spitzingsee.de,

http://www.skischule-spitzingsee.de/index.php/kursangebote/ski-alpin-kinder

Die Skischule Spitzingsee am Kurvenlift und der Verleih sind täglich von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Wie bei den anderen Skischulen sind Uschi und Schorsch Hierl und ihr Team staatlich geprüfte Skilehrer und bieten für Kinder Wochen-, Wochenend- und Ferienkurse an.

Geboten werden: kleine Gruppen, durchschnittlich 6 Kinder, maximal 8 Kinder, Zauberteppich und Seillift, Spaß und Freude beim Lernen, Verleih von Kinderausrüstungen, Teilnahme am Skikurs ab 4 Jahren. Hinweis: Damit Ihr Kind während des Skikurses bei Kräften bleibt, erfolgt zwischendurch eine Brotzeitpause. Bitte geben Sie Ihrem Kind etwas zum Essen und Trinken mit!

 

Ski-, Langlaufski- und Snowboard-Verleih, z. T. auch Schneeschuhverleih, und Skiaufbereitungsservice am Spitzingsee bieten u. a.:

Intersport Berauer, Rathausstr. 17 und Rosskopfweg 1, 83727 Schliersee, Tel: 08026-60690, berauer.schliersee@intersport.de, www.intersport-berauer.de

In der Werkstatt von Intersport Berauer am Spitzingsee können Sie innerhalb weniger Stunden Ihre Skier und Snowboards aufbereiten lassen. Heißwachsen, Kantentuning, Bindungsmontage und eine vollflächige Belagsreparatur sind nur einige Serviceleistungen, die hier angeboten werden.

Ingos Skiverleih Spitzingsee, Seeweg 1, 83727 Schliersee/Spitzingsee, Tel. 08026-7721, info@skiverleih-spitzingsee.de, www.skiverleih-spitzingsee.de

Einen Rundum-Ski-Service bietet Ingos Skiverleih am Spitzingsee. Bringen Sie abends Ihre Skier oder Snowboards vorbei, und am nächsten Morgen stehen diese wieder tipptopp für Sie bereit. Auch werden in der Werkstatt Skibeläge ausgebessert, die Bindungseinstellung überprüft, die Bretter plan geschliffen, entgratet sowie poliert und mit der Seitenkanten-Schleifmaschine oder der Strukturschleifmaschine bearbeitet.

 

Wir wünschen allen Kindern und Enkelkindern, Jugendlichen und Familien, Eltern und Großeltern einen schönen schnee- und erlebnisreichen Winter mit viel Spaß und großartigen Schneeaktivitäten!

 

 

Die Bilder wurden uns mit freundlicher Genehmigung von den drei genannten Skischulen zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

 

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Wuid und unkonventionell – die Ski- und Snowboardschule Martina Loch feiert 30-jähriges Jubiläum

„I bin a Boarder“, sagt Martina Loch und schüttelt dabei ihre blonde Mähne. Seit 30 Jahren ist die Neuhauserin mit ihrer Ski- und Snowboardschule fester Bestandteil der Wintersportszene am Spitzingsee. Ihr Unternehmen hat sie aus gutem Grund „Schnee-Aktivitäten“ genannt. Von Ski- und Snowboardkursen für Erwachsene und Kinder über Langlauf- und Skatingstunden bis hin zu geführten Schneeschuhwanderungen und Nordic-Walking-Kursen in schneearmen Wochen bietet die pfiffige Unternehmerin ein umfangreiches Angebot an Winteraktivitäten an. Aber das ist noch nicht alles. Wer keine passende Ausrüstung fürs Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Telemarken usw. hat, findet bei Martina Loch mit Sicherheit das Passende. Und zwar für jedes Alter und jedes Können.

Direkt an der Stümpflingbahn hat Martina sich ihr persönliches Eldorado eingerichtet. An der Decke des Verkaufsraums, der irgendwie zugleich eine Anlaufstelle für alle Arten von Brettlfans und Freigeistern ist, hängt ein Sammelsurium an, ja, an was eigentlich? Zwischen indianischen Traumfängern entdecke ich Faschingsmasken und Wolpertinger. Fotos von schnittigen Motorrädern kleben an speckigen Holzbalken neben ausrangierten Snowboards und einem Stofftierlämmchen, und in einer Ecke findet sich eine Tassensammlung mit Totenkopfemblem – dem „Label“ der Skischule Martina Loch. Die Dekoration scheint mir wie die Inhaberin selbst: wuid, unangepasst und interessant. Der Totenkopf sei ihr „Style“, bestätigt Martina dann auch sofort.

Damals, als sie anfing mit ihrer Snowboardschule, wollte sie „einfach anders“ sein und trotzdem qualifizierten Unterricht anbieten. Seit 1986 steht die sportliche Blonde schon auf dem Snowboard und war eine der Ersten, die diesen Sport in der Region salonfähig machte. „Am Anfang haben mich alle belächelt“, erinnert sie sich, „aber nach meinen erfolgreichen Anfängen am Sudelfeld wollten‘s mich irgendwann am Spitzing unbedingt haben.“ Ein Bauwagen diente damals als Firmensitz. Als „Outlaws des Snowboardens“ bezeichnet Martina sich und ihren Mitstreiter von damals, den mehrfachen Snowboard-Weltmeister Peter Bauer.

Nach und nach erweiterte Martina Loch ihre Aktivitäten und ihr Angebot am Spitzing und avancierte schließlich zum ersten europäischen Testzentrum des amerikanischen Snowboardherstellers „Burton“. Zu dieser Zeit stand sie auch selbst bei zahlreichen Meisterschaften und Wettkämpfen für die Firma Burton auf dem Board. Ihr Talent hat sie an ihre Tochter Cheyenne vererbt. Die Profi-Snowboarderin durfte erst kürzlich beim Snowboard Europacup in Livigno als Drittbeste auf dem Siegertreppchen stehen.

Vor rund 15 Jahren begann die Snowboardbegeisterung langsam abzuebben. Mit der Einführung des Carving-Ski veränderte sich der Skisport grundsätzlich. „Skifahren ist dadurch lässiger geworden“, beschreibt Martina den neuen Fahrstil. Durch die leichter zu handhabenden Carving-Ski sei es auch für ungeübte Skifahrer kein Problem mehr, sich gleich auf schwieriges Gelände zu begeben. Die Unternehmerin Martina folgte dem neuen Trend und erweiterte Schule und Verleih um entsprechende Skikurse und Skiverleih. Mittlerweile gäbe es nur noch wenige Snowboarder auf den Pisten, rund 70 Prozent der Besucher stünden auf Skiern.

Ob nun Ski oder Snowboard – Martina Loch möchte ihre Begeisterung und ihr Wissen vor allem an die junge Generation weitergeben. Kinder ans Brettlvergnügen heranzuführen, liegt ihr besonders am Herzen. Mit ihre Marke „Kids on snow“ hat sie sich weit über die Grenzen des Spitzingseegebiets hinaus einen Namen gemacht. Je nach persönlichem Talent sollen die Kinder Schritt für Schritt den richtigen Umgang mit Skiern lernen, das ist Martina wichtig. Aus diesem Grund kümmern sich 28 ausgebildete Skilehrer/-innen um die Ausbildung ihrer kleinen Kunden.

Kommt sie bei allen ihren Aufgaben denn selbst noch dazu, auf dem Board zu stehen? „In der Hauptsaison fast gar nicht“, antwortet sie bedauernd. Doch manchmal gelingt es ihr, eine kleine Auszeit zu nehmen und mit ihrem Snowboard in die Gondel zu steigen, am liebsten am Spitzing natürlich, denn „Für mi ist der Spitzing des geilste Skigebiet ever“. Recht hat’s, die Martina.

Die große Party zum 30-jährigen Jubiläum von „Schnee-Aktivitäten Martina Loch“ findet am 22. April 2017 direkt neben der Stümpflingbahn statt.

 

[tourim-redakteur]

 

 

 

Wie Kinder Skifahren lernen! Skischulen in Schliersee-Spitzingsee

ER_IMG_0009Kinder lernen anders als Erwachsene ‒ oftmals sogar deutlich schneller, effektiver und erheblich ungezwungener. Die Sprösslinge für das Skifahren zu begeistern, ist in der Regel nicht schwierig. Eine für sie gut nachvollziehbare, bildhafte Sprache der freundlichen Skilehrerin oder des Skilehrers und das gemeinsame Lernen von Bewegungsabläufen in einer kleinen Gruppe vermitteln den Knirpsen jede Menge Spaß und Motivation. Wichtig ist, dass die (Leih-)Ausrüstung stimmt (hier hilft die Skischule gerne weiter) und die Kinder gefordert werden, ohne sie dabei zu überfordern.

Bereits im Kindergartenalter ab etwa drei bis vier Jahren starten beispielweise die Schlierseer Kids unter einer besonderen Anleitung am sogenannten talnahen „Pfannilift“ in Schliersee ihre ersten Skikurse. Mit Erfahrung, dem Einfühlungsvermögen in die kindliche Fantasie, einer bemerkenswerten Gelassenheit und oftmals nicht zuletzt einem auffallend sympathischen Erscheinungsbild ihrer Skilehrer/-innen (meine damals fünfjährige Tochter war von den stahlblauen Augen ihres jungen Skilehrers nachhaltig beeindruckt!) bewältigen die Kids ihre ersten ungewohnten Schritte im Schnee. Sie lernen das wichtige Abbremsen und wenig später auch erstes Bogenfahren. Bereits am dritten Kurstag kann das erste Mal ein kindgerechter Schlepplift benutzt werden. Er trägt intensiv dazu bei, die Bewegungs- bzw. Übungseinheiten deutlich zu verbessern.

ER_IMG_0087Am letzten Kurstag wird es noch aufregender: Es ist der Tag des Abschlussrennens. Unter lauter Anteilnahme bekommen die Knirpse ihre Startnummern. Danach fahren sie mit Zeitnahme unter der begeisterten Anteilnahme ihrer Eltern auf einem leichten und mit bunten und flexiblen Stangen oder Toren gesteckten Parcours ins nahe Ziel. Mit anschließender Siegerehrung und der Vergabe „richtiger Medaillen“ sowie einer Urkunde erreicht die Begeisterung bei (fast) allen Kindern ihren Höhepunkt und nicht selten die solide Basis für viele weitere, begeisternde Jahre auf Ski.

Für genauere Informationen hier die Kontaktadressen der drei Schlierseer Skischulen:

 

[tourim-redakteur]