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Seid ihr alle da? – Kasperltheater-Festival im Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum

„Seid ihr alle da?“ – „Jaaaaaaaa!“ Am Sonntag, den 23. Juli 2023, fand im Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum zum achten Mal das Kasperltheater-Festival unter der Schirmherrschaft von Gerhard Polt statt. Das Wetter war sonnig und warm und so konnten die kleinen und großen Kasperl-Fans den Tag im Museum so richtig genießen!

 

 

 

Im Behamhof, wo auch die meisten Theatervorführungen stattfanden, wurden wunderschöne, ein wenig gruselige und witzige Handpuppen und Kasperlfiguren aus Bayrischzell ausgestellt, die das dortige Museum vor ein paar Jahren gestiftet bekommen hat. Renate König-Geiger las außerdem um 12:00, 14:00 und 16:00 aus ihrem Kinderbuch „Renate und ihre Lämmerbande – Auf der Kindergartenweide“ vor. Das Buch gibt es nicht im Buchhandel, kann aber unter anderem über das Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum oder über die Autorin selbst bezogen werden. Von 11:00 Uhr bis 15:30 Uhr wurden insgesamt fünf Kasperl-Stücke aufgeführt – in bayrischer, oberösterreichischer und neapolitanischer Sprache. Der Kasperl ist nämlich polyglott!

 

 

Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich zuletzt im Kasperltheater war. Das ist schon etliche Jahre her, aber das Festival hat mich davon überzeugt, dass Kasperltheater nicht nur was für Kinder ist!

Den Anfang machte Maria Bernlochner von „Marias Puppentheater“ aus München. Sie sprang kurzfristig für die „Puppenbühne Zappelfetzn“ aus Österreich ein, die krankheitsbedingt absagen musste. Mit einfachsten Mitteln – zwei Leitern und ein paar Bahnen Stoff – entstand die Bühne für den Auftritt vom Kasperl, seiner Oma und der Hexe, bei denen sich alles um die Feuerwehr und einen Feuerlöscher drehte: Damit seiner Oma auch wirklich nichts passieren kann, besorgt ihr der Kasperl einen Feuerlöscher. Während der Kasperl unterwegs ist, hält die Oma ein Zwiegespräch mit Maria:

„I ruaf jetzt bei da Feierwehr o!“

„Ham dir ned olle gsogt, des derf ma ned?“

„Ja und? I mach, wos i wui! Wähl du!“

„Naaa, I wähl ned! I mach mi hier nicht zum Mittäter!“

Wie alle anderen fange ich unweigerlich an zu lachen. Ganz schön stur, die Oma! Aber der Seppl von der Feuerwehr rückt ihr den Kopf schon zurecht! Dann klaut die Hexe Omas Feuerlöscher. Der Kasperl muss ihn zurückholen – und jubelt der Hexe kurzerhand eine umetikettierte Flasche Sprühsahne unter: „Des merkt die eh ned!“ Den größten Spaß hatten aber die Kinder, als der Kasperl und die Oma den Feuerlöscher getestet haben. „Ja wos schrein denn die alle so?“, fragt die Oma den Kasperl. Und der antwortet: „I glaub, die san a bisserl nass worn …“ Schade, dass ich nicht auch in der ersten Reihe saß. Eine kleine Abkühlung wäre nicht schlecht gewesen!

 

 

Die zweite Aufführung „È tutta `rrobba `bbona“ war ein ganz besonderes Schmankerl im Stil der „guarattelle“, wie in Neapel die Aufführungen mit den typisch neapolitanischen Handpuppen genannt werden. Der Puppenspieler Ciro Arancini hat Pulcinella mitgebracht, der unsterblich in Teresina verliebt ist und ihr das unter ihrem Balkon mit einem Ständchen im Tarantella-Rhythmus lauthals kundtut. Das ruft einige arrogante Gestalten auf den Plan, gegen die sich Pulcinella zur Wehr setzen muss. „Uè uè! Qui non si canta. Voglio dormire!“, bekommt Pulcinella von „Capa janca“ zu hören: „Hier wird nicht gesungen. Ich will schlafen!“ Danach wird Pulcinella von einem Hund, der die Ängste eines jeden Menschen repräsentiert, angegriffen. Ihn gilt es zu bändigen, bevor Pulcinella mit seinem Ständchen fortfahren kann. Hilfe bekommt Pulcinella vom Hundebesitzer Don Pasquale, der den Hund aber nur dazu benutzt hat, Pulcinella Geld abzuknöpfen: „Devi pagare!“: „Du musst bezahlen!“ Doch Pulcinella lässt sich nicht unterkriegen und schafft alle Störenfriede aus dem Weg. Endlich erhört ihn Teresina und er kann ihr gestehen, dass er sie schön findet und gerne „abbusseln“ würde, was Teresina dann auch geschehen lässt. Die Kinder, obwohl sie vom Text nicht viel verstanden haben, waren ganz begeistert und ließen sich am Ende nur allzu gerne selbst von Pulcinella abbusseln: „Smackete!“ Auch mir war Pulcinella gleich sympathisch – sicherlich auch, weil er mich an meinen Urlaub in Neapel erinnerte, wo eine kleine Pulcinella-Büste in der Via dei Tribunali steht. Reibt man an Pulcinellas Nase, soll das Glück bringen!

 

 

Als sich der Vorhang des dritten Kasperltheaters öffnete, war ich überrascht. Ich hatte nicht mit einem so aufwendigen Bühnenbild aus kleinen Häusern gerechnet, in die die Puppen sogar hineingehen konnten. Michaela und Rainer Lenzenweger vom „Zwettler Kasperlhaus“ in Oberösterreich haben hier viel Liebe zum Detail bewiesen. Ihre Geschichte heißt „Kasperl will was werden“ und erzählt davon, dass sich der Kasperl auf Drängen seiner Oma einen Beruf suchen will:

„Oh mei, oh mei! Entweder isst du oder du schläfst oder du machst Späße. Aber was G‘scheites machst du eigentlich nie in dei’m Leben. Ich finde es aber Zeit, dass du auch mal was Ordentliches machst. Du solltest amal was Richtiges arbeiten!“

„Ja, Großmutti, das ist eine gute Idee. Das mach ich. Ich such mir gleich einen schönen Beruf. Baba, Großmutti!“

Zuerst versucht sich der Kasperl als Automechaniker, dann als Bäcker und schlussendlich als Arzt – und verärgert mit seinen unkonventionellen Behandlungsmethoden die Hexe so sehr, dass sie aus Rache einen Zaubertrank braut, der den Kasperl in ein Krokodil verwandeln soll. Anstatt ihn selbst trifft es aber durch Zufall die echte Ärztin und jetzt muss der Kasperl in den Wald zur Hexe, um die Ärztin zu retten. Mit einer List schafft er es schließlich, das Gegenmittel von der Hexe zu bekommen, verwandelt die Ärztin zurück und die Hexe wird vertrieben.

 

 

Danach war wieder ein Kasperltheater aus Bayern an der Reihe. Seit 2013 treten Traudl und Peter Schröder mit ihrem „Kasperls Spuikastl“ schon im Freilichtmuseum auf und begeistern mit ihren Geschichten Klein und Groß. Im Jahr 2016 haben sie das Kasperltheater-Festival ins Leben gerufen, haben seither auch die künstlerische Leitung inne und kümmern sich um die Organisation. In ihrem diesjährigen Stück geht es um einen dummen Räuber. Der Teufel möchte, dass der Räuber die Kuchenform der Großmutter klaut und verspricht ihm einen Sack Geld, dessen Inhalt sich mit etwas Glück verzehnfachen soll, wenn der Räuber ihn in den magischen Automaten steckt. Doch aus dem Automaten kommt nichts raus. Der dumme Räuber lässt sich einen zweiten Auftrag aufschwatzen – angeblich mit dem tausendfachen Verdienst von vorher. Diesmal soll er die Großmutter entführen, die den Räuber nach ihrer Entführung noch warnt:

„Der Deifi haut di übers Ohr, glaub mir des!“

„Warum sollt mi der Deifi aufs Ohrwaschl haun?“

„Bist du deppert! Übers Ohr! B’scheißn duat er di, glaab’s ma!“

Der Teufel kommt, gibt dem Räuber wieder einen Sack Geld und trägt ihm auf, das Geld in den magischen Automaten zu stecken. Als wieder nichts rauskommt, klärt die Großmutter, die sich inzwischen mithilfe des Kasperls, des Seppl und der Frau Eule befreien konnte, den dummen Räuber auf: „Wia vui is tausendmoi nix?“ Da fällt endlich der Groschen beim dummen Räuber: „Tausendmoi nix is a nix!“ Was soll ich sagen? Am liebsten hätte ich dem Räuber tatsächlich „aufs Ohr gehaun“, um seinem Verstand ein wenig auf die Sprünge zu helfen!

 

 

Und mit einer weiteren Maria schließt sich der Kasperltheater-Kreis fast so, wie er begonnen hatte. Der Kasperl von „Marias Kasperltheater“ sucht nach seinem Talent! Maria Reiser beteiligt die Kinder ganz viel am Stück, indem sie mit ihnen singt! Vor allem die Kleinsten haben großen Spaß daran und singen fleißig mit, zum Beispiel „Bruder Kasperl“ – dirigiert vom Seppi. Dann trifft der Kasperl auf den Polizisten, dessen Talent das Jodeln ist. Er versucht, es dem Kasperl beizubringen, aber außer „Knödeli, Dödeli“ kommt nicht viel dabei raus. Der schüchterne, ängstliche Hahn erzählt dem Kasperl vom Yoga und macht mit den Kindern Atemübungen. Aber der Kasperl stellt fest, dass weder Jodeln noch Yoga zu seinen Talenten gehören. Als Nächstes trifft er auf eine Schildkröte, die Kinderlieder pfurzen kann, was sie dann auch gleich geräusch- und geruchvoll vorführt. Der Kasperl ist entsetzt: „Ja pfui deifi!“, und fragt lieber die Eule nach ihrem Talent. Die lässt doch tatsächlich den Kasperl mit ihren Schlafliedern innerhalb weniger Sekunden wegnicken – und schon hat der Kasperl sein persönliches Talent entdeckt: Er kann ganz besonders gut schlafen! Und dann verabschiedet sich auch der letzte Kasperl vom Festival mit den Worten: „Und diese Kasperlgeschichte ist jetzt aus. Pfiat eich, Kinder! Pfiat eich!“

 

 

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr zum neunten Kasperltheater-Festival im Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum Schliersee!

 

Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee

Brunnbichl 5

83727 Schliersee

office@wasmeier.de

www.wasmeier.de

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr, Montag Ruhetag (außer an Feiertagen)

 

Kasperls Spuikastl

Traudl und Peter Schröder

Lindwurmstr. 145

80337 München

Tel.: 089/76700168

www.kasperlsspuikastl.de

Ciro Arancini

www.trasformazioneanimata.it

Tel.: 0039/3397862072

 

Zwettler Kasperlhaus

Michaela und Rainer Lenzenweger

Obermühlweg 8

4180 Zwettl an der Rodl

Tel.: 0043/6642616190

post@kasperlhaus.info

www.kasperlhaus.info

 

Marias Puppentheater

Maria Bernlochner

Tel.: 0178/2174398

puppenspiel-muenchen@gmx.de

www.puppenspiel-muenchen.de

 

Marias Kasperltheater

Maria Reiser

Tel.: 0175/4019350

Instagram: fraeulein_musik

 

Renate König-Geiger

Autorin

Richard-Wagner-Str. 16

82110 Germering

Tel.: 089/52034631 oder 0172/4993649

 

Kultfigur Kasperl – König der Narren:

https://www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/kultfigur-kasperl-koenig-der-narren/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzJlMjcyZmNiLWVjOGMtNGQyYy05MjQ4LTdiMTdiNzUxZWQzYQ

(online bis 20. August 2023)

 

 

 

Kathrin Zott

Aufgewachsen und noch immer wohnhaft in Neuhaus am Schliersee, zweifache Mama, studierte Germanistin und Musikpädagogin, freiberufliche Lektorin und Korrektorin – mit anderen Worten: heimatverbundene, musikbegeisterte, kreative, tierliebe und vor allem komplett italienverrückte Leseratte.

 

 

 

Weihnachten im Museum: WASMEIERS Weihnachtsdorf

Ich treffe mich mit Markus Wasmeier in seinem Freilichtmuseum in Schliersee. Die Saison ist seit Leonhardi beendet und gerade wird alles winterfest gemacht.

 

 

 

Heuer am dritten und vierten Advent geöffnet

Die schlechte Nachricht von Markus: „Es wird dieses Jahr keinen Weihnachtsmarkt geben!“, sagt er und lächelt. „Aber wir machen unter dem Titel ,Wasmeiers Weihnachtsdorf‘ sogar an zwei Wochenenden auf!“ Das hört sich gut an. Das altbayrische Dorf wird weihnachtlich dekoriert – die Stimmung wird festlich sein. Auch an die Kinder denkt Markus: „Es wird Kinderspiele geben, eine Bastelstation und der Kasperl kommt und bringt eine Weihnachtsgeschichte mit“, sagt er. „Dabei hoffe ich auch auf Schnee, denn ich freu mich schon aufs Eisstockschießen!“

 

 

Wasmeiers Weihnachtsdorf 2022

Es wird heuer wieder eine Krippenausstellung geben. Zusätzlich wird die Führung „Weihnachtsgeschichten“ angeboten. Hier erfährst du vieles über die Adventszeit, Bräuche sowie Traditionen bei uns – wie in Bayern Weihnachten gefeiert wird und wie in der Ukraine. „Da merkt man sehr schnell, dass das nicht weit auseinanderliegt“, erklärt Markus. Es wird Stände mit Schmankerln geben und das Gasthaus zum Wofen hat selbstverständlich auch geöffnet. Einige Handwerker, die sich in der Saison im Museum präsentieren, werden auch vor Ort sein. Sie zeigen ihr Können, und bestimmt findest du noch ein paar Geschenkerl für Weihnachten. Auch der Museumsshop ist geöffnet. Vielleicht möchtest du ein Mitbringsel für dich selbst mitnehmen? Oder du suchst noch nach einem originellen Weihnachtsgeschenk?

Geöffnet ist das Markus Wasmeier Freilichtmuseum am dritten (10.12./11.12.) und vierten (17.12./18.12.) Adventswochenende von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Der Eintritt für Kinder ist kostenfrei. Erwachsene (ab 18 Jahren) bezahlen 5,90 Euro.

Falls du vor Weihnachten nicht mehr nach Schliersee kommst, kannst du coole Wasmeier-Artikel im Onlineshop unter www.wasmeiershop.de bequem und unkompliziert zu dir nach Hause schicken lassen: verschiedene Museumsbiere, Geschenk-Sets und Gutscheine für einen Museumseintritt.

 

 

Markus Wasmeier Freilichtmuseum

www.wasmeier.de

Brunnbichl 5

83727 Schliersee/Neuhaus

 

Tel.: 08026/92922-0

E-Mail: office@wasmeier.de

 

Fotos mit freundlicher Genehmigung des Markus Wasmeier Freilichtmuseums

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Wasmeiers Weihnachtsmarktl – der historische Christkindlmarkt im altbayrischen Museumsdorf

Einer der schönsten und romantischsten Christkindlmärkte in Bayern ist sicherlich Markus Wasmeiers historisches Weihnachtsmarktl.

Das altbayrische Dorf erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Zahlreiche Windlichter hängen in den Bäumen und schaffen ‒ besonders, wenn es schon dunkel wird ‒ eine atemberaubende, romantische Atmosphäre. Und wenn es dann auch noch leicht schneit, ist die vorweihnachtliche Stimmung perfekt.

Zahlreiche Aussteller zeigen ihr traditionelles Kunsthandwerk. Sie können beispielsweise einem Glasbläser oder Uhrenmacher über die Schulter schauen, sich vom Weber die Feinheiten des Webens erläutern lassen oder beim Schmied ein Stachelbier trinken. Hierbei wird das kalte Bier mit dem im Ofen zum Glühen gebrachten Stachel aufgewärmt. Dabei entsteht ein cremiger Schaum, und der Restzucker im Bier wird karamellisiert, was den Geschmack abrundet.

Außerdem können Sie hier unter anderem handbedruckte Stoffe, Krippen, Christbaumschmuck, Töpfer- und Korbwaren, traditionell hergestellte Einzelstücke und wahre Raritäten, wie zum Beispiel Heilig-Geist-Kugeln, erstehen. Die Verkaufsstände sind in Standln im Freien und auch in den historischen Höfen untergebracht. So haben Sie die Gelegenheit, neben den Weihnachtseinkäufen das altbayrische Dorf in der Winterzeit kennenzulernen.

Für die Kinder sorgt der Kasperl in verschiedenen Aufführungen für Unterhaltung. Außerdem haben die Kleinen den größten Spaß mit den Ponys und Alpakas, und auch die Weihnachtsbäckerei und die Bastelstube sorgen für Abwechslung. Ein großes Vergnügen für Groß und Klein bietet die Eisstockbahn vor dem Wirtshaus „Zum Wofen“. In Letzterem können Sie bayerische Schmankerl genießen und das in der Schöpfbrauerei selbst gebraute Bier verkosten. Bitte reservieren Sie unbedingt einen Platz im Vorhinein unter Telefon 08026 92922-0 oder office@wasmeier.de.

Wer lieber im Freien bleibt, kann sich mit heißem Glühwein und Punsch an einem der offenen Feuer aufwärmen und dazu diverse Köstlichkeiten über Maronen bis hin zu süßen „Versuchungen“ naschen.

Erleben Sie die Adventszeit wie in der guten alten Zeit auf dem Weihnachtsmarktl, versteckt in den Schlierseer Bergen, inmitten der historischen Gebäude und mit dem See in Laufnähe.

 

 

 

Markus Wasmeier Freilichtmuseum
Brunnbichl 5
83727 Schliersee/Neuhaus
Tel.: 08026/92922 0
E-Mail: office@wasmeier.de

 

Öffnungszeiten:
Freitag, 14. Dezember 2018, 15:00‒20:00 Uhr
Samstag, 15. Dezember 2018, 12:00‒20:00 Uhr
Sonntag, 16. Dezember 2018, 12:00‒20:00 Uhr

 

Eintrittspreise:
2,00 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre haben freien Eintritt.
Der Eintritt für Mitglieder und Saisonkarteninhaber ist kostenfrei.

 

 

Ulrike Mc Carthy

Geborene Münchnerin und seit vielen Jahren begeisterte „Wahl-Schlierseerin“ Personaldiagnostikerin, Trainerin, Seminarleiterin, Hypno- und Gesprächstherapeutin, Hofbetreuerin im altbayerischen Dorf und vor allem Hobby-Fotografin.