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Eisstockschießen – Wintersport mit Stock und Daube

Schliersee und Wintersport? Das gehört einfach zusammen!

Sofort denkt man an unsere zahlreichen erfolgreichen Wintersportler. Und natürlich an Ski Alpin, Ski Nordisch, Biathlon, Schneeschuhgehen, Skitouren, Rodeln, Eislaufen und Winterwandern.

Aber das ist noch nicht alles. Schließlich gibt es da noch das Eisstockschießen.

Und das Eisstockschießen ist Freizeitbeschäftigung und Leistungssport in einem.

 

 

Eisstockschießen ist dank frostiger schneereicher Winter seit Jahrhunderten eine beliebte Sportart im Alpenraum. Der Ursprung des Eisstockschießens wird in Skandinavien vermutet. Bereits seit dem 16. Jahrhundert lässt sich der Volkssport   im Alpenraum und sogar in den Niederlanden nachweisen.

Die Spielregeln sind denkbar einfach: Jeder Spieler muss seinen Eisstock so nah wie möglich an die in der Mitte des Spielfelds gelegene Daube schießen.

Heute bin ich mit dem Höfl Hans vom Eisstockclub Schliersee 1957 e. V. verabredet. Der Hans und seine Clubkameraden zeigen mir heute mal, wie es geht, und erklären die Spielregeln natürlich auch gern unseren Gästen.

Aber los geht es heute auf der Eisstockbahn an der Spitzing Alm. Der Gumberger Nik macht nämlich gerade Eis! Dafür brauchen unsere Eismacher klare Nächte mit strengem Frost, wenig Luftfeuchtigkeit, am besten ohne Nebel und Wolken. Ganz nebenbei erzählt mir der Nik noch die eine oder andere Anekdote von der Eisbahn …

Hier bei uns am Schliersee haben Einheimische und Gäste zahlreiche Möglichkeiten, um einfach mal reinzuschnuppern oder ihrem Wintersport zu frönen.

Ganz egal, ob traditionell auf unseren Natureisbahnen am Eisplatz Schliersee und auf der Spitzing Alm am Spitzingsee oder auf den Kunsteisbahnen vom Ratskeller Schliersee und dem Seehotel Schlierseer Hof. Ganz egal, ob bei winterlichen Temperaturen oder Föhnlagen ‒ mittlerweile sind Eisstockschützen und die, die es noch werden wollen, am Schliersee wetterunabhängig. Und natürlich auch tageszeitunabhängig, da es abends Flutlicht gibt.

Sportlich-ambitioniert oder eher gemütlich, mit der Familie oder Freunden ‒  Eisstockschießen ist für jeden etwas. Unterschieden wird nach Weiten-, Ziel- und Mannschaftswettbewerben. Die Betreiber und Ansprechpartner vor Ort erklären euch das Regelwerk, damit euren ersten Schüssen nichts mehr im Wege steht!

 

 

Eisstock-Club Schliersee 1957 e. V.

Am Eisplatz Schliersee

Tegernseer Weg 5

83727 Schliersee

Tel.: 08026/26 53

 

Eisstockplatz an der Spitzing Alm

Fam. Gumberger

Seeweg 7a

83727 Schliersee-Spitzingsee

Tel.: 08026/79 88 13

 

Seehotel Schliersee Hof

Seestraße 21

83727 Schliersee

Tel.: 08026/92 92 00

 

Ratskeller Schliersee

Seestraße 1 A

83727 Schliersee

Tel.: 08026/92 05 80 0

 

 

 

Stefan Holtmeier

Der gebürtige Niederrheiner lebt seit 2008 am Schliersee. Nach vielen nationalen und internationalen Stationen ist der langjährige Sales Director eines italienischen FMCG-Konzerns in seiner Wahlheimat Schliersee heimisch geworden. Der Spezialist für Content Marketing liebt die Natur und Landschaft hier im Oberland. Seine Leidenschaft gehört der Fotografie.

 

 

 

Corrados Eiswagen – ein Stück italienische Eismacher-Geschichte am Schliersee

Wenn die Sonne hoch über dem Schliersee steht, die Wasseroberfläche zum Glitzern bringt und die Leute in Scharen ans Seeufer eilen, um sich zu sonnen, zu baden oder die Kinder am Spielplatz toben zu lassen, ist auch Corrado Soccol mit seinem Eiswagen nicht weit.

 

 

Seit er vor wenigen Monaten das Eiscafé „Dolomiti“ in Schliersee übernommen hat, macht sich der Eismacher aus dem Val di Zoldo bei schönem Wetter auf den Weg zum See. Im Bereich des Spielplatzes, unweit der Vitalwelt Schliersee, postiert er seinen Eiswagen mit dem beige-braun gestreiften Dach, um Groß und Klein mit seinem hausgemachten „Gelato“ zu verwöhnen. Vor allem die Kinder erwarten ihn dann schon sehnsüchtig, erzählt Corrado freudestrahlend: „Kaum aus dem Wasser, kommen sie zu mir, um sich ein Eis zu holen. Es ist einfach schön, die Zufriedenheit in den Augen der Kinder zu sehen!“

 

Etwa von März bis Oktober bleibt der Italiener bei uns in Schliersee. In den Wintermonaten zieht es ihn zurück in seine Heimat in den Dolomiten. Diese Art der Saisonarbeit hat eine lange Tradition. Schon Ende des 19. Jahrhunderts zogen Eismacher aus der Region Venetien den Sommer über in den Norden, um ihre Eiskreationen in ihren Eiskarren anzubieten – lange bevor nach dem Ersten Weltkrieg die ersten „Eisdielen“[1] eröffnet wurden.

 

Auch Corrados Urgroßvater Nikolaus Soccol zog als Eismacher in den Norden und ließ sich schließlich um 1894 in Wien nieder. Dort lernte auch Corrado als 16-Jähriger von seinem Cousin das Eismachen. Danach arbeitete er in verschiedenen Orten in ganz Deutschland. „Der Süden hat mir immer gefallen“, sagt Corrado, und deshalb ist er jetzt bei uns in Schliersee. „Es ist ein wunderbarer Ort. Ich habe mich sofort verliebt“, schwärmt er und verteilt weiter sein mit Liebe und Leidenschaft hergestelltes Eis. Sechs verschiedene Eissorten passen in den Eiswagen, der mit einem Stromaggregat und nicht mehr mit großen Eisblöcken wie die Eiskarren seines Urgroßvaters gekühlt wird – und doch führt Corrado mit dem etwa 20 Jahre alten Gefährt hier bei uns am Schliersee ein Stück weit die Tradition seiner Eismacher-Vorfahren fort. Sehr zur Freude der Badegäste am Ufer des Schliersees! An diesem Tag hat Corrado die Sorten Vanille, Stracciatella, Schokolade, Banane, Erdbeere und Maracuja dabei. Ich lasse mir eine Kugel Maracuja auf der Zunge zergehen und muss sagen, das Eis schmeckt wunderbar fruchtig! Einfach perfekt an diesem heißen Sommertag!

 

 

Wer mehr Auswahl sucht, einen „Caffè“ oder einen Eisbecher genießen möchte, der findet Corrado und seine Mitarbeiter im Eiscafé „Dolomiti“ in der Lautererstraße 10.

Und ganz egal, ob am Eiswagen am Seeufer oder in seiner Eisdiele – Corrado freut sich auf Ihr Kommen!

 

 

Eiscafé Dolomiti

Lautererstr. 10

83727 Schliersee

 

Geöffnet täglich 10:00–22:00 Uhr

https://www.facebook.com/EiscafeDolomitiSchlierseeBayern

 

[1] „Der Erste Weltkrieg hatte dem italienischen Eisverkauf in Deutschland ein vorläufiges Ende gesetzt. Erst Ende der 1920er-Jahre kehrten die italienischen Eismacher wieder zurück. Inzwischen war der Eisverkauf in mobilen Eiskarren jedoch durch Verordnungen eingeschränkt, sodass die Eiskonditoren gezwungen waren, ein eigenes Lokal zu eröffnen. Da sich die meisten Eisproduzenten ein solches allerdings nicht leisten konnten, fanden sie eine andere pragmatische Lösung: Sie meldeten kurzerhand Eisgeschäfte in ihren eigenen Wohnungen an. Dabei verkauften sie das Eis aus einem Fenster im Erdgeschoss und befestigten Holzdielen unterhalb des Fensters: Der Name „Eisdiele“ war geboren.“ Quelle: https://dah-bremerhaven.de/eismacher/, „Wie das Eis nach Deutschland kam …“.

 

 

 

Kathrin Zott

Aufgewachsen und noch immer wohnhaft in Neuhaus am Schliersee, zweifache Mama, studierte Germanistin und Musikpädagogin, freiberufliche Lektorin und Korrektorin – mit anderen Worten: heimatverbundene, musikbegeisterte, kreative, tierliebe und vor allem komplett italienverrückte Leseratte.

 

 

 

Eismacher aus Leidenschaft – Pächterwechsel im Eiscafé Dolomiti

Gelatieri per passione – Cambio di gestione all’Eis Café Dolomiti

Seit 1986 gibt es das Eiscafé Dolomiti in Schliersee – und fest dazu gehörten Vilmer und Franca Mazzucco. Wer die beiden näher kannte, wusste, wie viel Spaß man mit ihnen haben konnte. Wenn es die Zeit zuließ, konnte man sich mit Franca über Gott und die Welt unterhalten, und Vilmer hatte immer einen Scherz auf den Lippen. Nach über 30 Jahren am Schliersee verabschiedeten sich Vilmer und Franca im Herbst von ihren Gästen und dem Schliersee, um den wohlverdienten Ruhestand zusammen mit den beiden Kindern und dem Enkelkind in Italien zu genießen. Am Telefon erzählt mir Vilmer jetzt etwas wehmütig: „Es waren wunderschöne Jahre, und Schliersee ist ein Teil von uns geworden, der für immer bleibt“, und bittet mich dann, allen Schlierseern und Gästen die allerherzlichsten Grüße zu überbringen. Im Eiscafé Dolomiti beginnt nun eine neue Ära.

L’Eis Café Dolomiti a Schliersee esiste dal 1986– strettamente legato a Vilmer e Franca Mazzucco. Chi li conosceva bene, sapeva quanto ci si poteva divertire con loro. Quando c’era tempo, si poteva parlare di qualunque cosa con Franca, e Vilmer aveva sempre voglia di scherzare. Dopo più di 30 anni a Schliersee, Vilmer e Franca, d’autunno, salutano i loro clienti a Schliersee per godersi la loro meritata pensione insieme ai loro due figli e alla loro nipotina in Italia. Al telefono Vilmer mi racconta con un po’ di malinconia: „Sono stati anni meravigliosi e Schliersee è diventata una parte di noi e sempre lo resterà“ e poi mi chiede di portare i più calorosi saluti agli abitanti di Schliersee e a tutti i clienti. All’Eis Café Dolomiti inizia adesso una nuova era.

 

 

Wie schon Vilmer und Franca Mazzucco kommen auch die neuen Pächter Stefania und Davide Arnoldo aus der Provinz Belluno, dem Val di Zoldo, einem wunderschönen Tal in den Dolomiten, die bekannt ist für ihre vielen Eismacher. Davide erzählt: „Wir sind Eismacher in der vierten Generation. Schon meine Urgroßeltern hatten Ende des 18. Jahrhunderts einen Eiswagen in Wien.“ Stefanias Großvater eröffnete in den 1960er-Jahren eine Eisdiele in Saarburg, Rheinland-Pfalz, in der Stefania und ihr Mann Davide noch bis vor Kurzem gearbeitet haben. Stefania fügt lächelnd hinzu: „Eigentlich wollte ich mal etwas ganz anderes machen, aber dann habe ich meinen Mann kennengelernt – und er hat mir die Leidenschaft fürs Eismachen zurückgegeben.“ Und Davide ergänzt: „Wenn keine Leidenschaft mehr dabei ist, dann musst du die Schürze ausziehen und aufhören.“

Come Vilmer e Franca, anche i nuovi gestori, Stefania e Davide Arnoldo, vengono dalla provincia di Belluno, dalla Val di Zoldo, una bellissima vallata nelle Dolomiti, molto conosciuta per i loro tantissimi gelatieri. Davide racconta: „Siamo gelatieri da quattro generazioni. Già i miei bisnonni gestivano un carretto dei gelati alla fine del diciottesimo secolo a Vienna.“ Il nonno di Stefania aprì una gelateria a Saarburg, Renania-Palatinato, negli anni sessanta, in quella stessa gelateria Stefania e Davide hanno lavorato fino a poco tempo fa. Stefania aggiunge sorridendo: „In realtà volevo fare qualcosa di diverso, ma poi ho conosciuto mio marito – e lui mi ha trasmesso nuovamente la passione per il gelato.” E Davide completa: “Quando non c’è più la passione, devi togliere la falda e smettere.“

 

 

Seit Anfang März wohnt die Familie Arnoldo in Schliersee und fühlt sich hier sehr wohl: „Die Leute sind sehr nett und hilfsbereit. Wir sind herzlich empfangen worden.“ Davide hat viele Jahre in Niederbayern gelebt und die bayerische Lebensart schätzen und lieben gelernt: „Die Bayern sind halt Bayern.“ Er konnte seine Frau davon überzeugen, in Bayern nach einer kleinen Eisdiele zu suchen. „Wir haben, auch der Kinder wegen, etwas Ruhiges gesucht, näher an Italien.“ Hier am Schliersee sind sie schließlich fündig geworden.

Da inizio marzo, la famiglia Arnoldo abita a Schliersee e si sente a suo agio qui: „La gente è molto gentile e d’aiuto. Siamo stati accolti calorosamente.“ Davide ha vissuto per tanti anni in Bassa Baviera e ha imparato ad apprezzare e amare il modo di vivere bavarese: „I bavaresi sono semplicemente bavaresi.“ È riuscito a convincere sua moglie a cercare una piccola gelateria in Baviera. „Anche per le bambine, abbiamo cercato qualcosa di tranquillo, più vicino all’Italia.“ Qui a Schliersee hanno trovato quello che cercavano.

 

 

Als ich die Eisdiele betrete, hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Die im Farbton Türkis neu gestrichenen Wände geben dem Raum mehr Frische, und auf der Terrasse fallen mir die neuen Tische und Stühle auf, die erst am Abend vorher geliefert wurden und mit deren Aufbau Davide bis spät in die Nacht beschäftigt war. Trotz der kurzen Nacht begrüßen mich beide gut gelaunt und sehr herzlich. Mein besonderes Interesse gilt der Eiskreation Limone stravagante, mit dem Stefania und Davide im Jahr 2017 bei der Gelato World Tour in Berlin von den Kollegen mit dem Titel „Bestes Konditoreneis“ ausgezeichnet wurden. „Wir wollten einen Klassiker, aber kombiniert mit dem Außergewöhnlichen“, erklärt Stefania. Einen ganzen Winter lang haben sie und ihr Mann an der perfekten Mischung getüftelt, doch das gewisse Etwas fehlte den beiden noch. Die zündende Idee brachte der selbst gemachte Melissentee von Stefanias 97-jähriger Oma, die selbst mit Leib und Seele Eismacherin war und leider vor wenigen Monaten verstorben ist. Das Ergebnis ist ein säuerlich-fruchtiges Limoneneis, aromatisiert mit Melisse und verfeinert mit einem Variegato* aus glasierten Orangen- und Limettenzesten. Und ich kann es bestätigen: ein wirklich herrlich frischer Genuss! Stefania und Davide legen bei der täglichen Eisherstellung ganz besonders viel Wert auf frische, saisonale und vor allem auch regionale Produkte, ohne künstliche Zusatzstoffe. Immer wieder experimentieren oder „spielen“ sie, wie Davide es nennt, mit neuen Geschmacksrichtungen und Kombinationen. „Meine Frau ist der kreative Kopf, ich bin derjenige, der ihre Ideen verwirklicht. Und das schönste Geschenk ist, wenn ein kleines Kind mit strahlenden Augen vor dir steht und sagt: ‚Du bist der beste Eismann der Welt!‘“ Das Limone stravagante hat mich jedenfalls auf ganzer Linie überzeugt. Wem jetzt auch das Wasser im Mund zusammenläuft, kann täglich ab 9:30 Uhr in der Lautererstraße vorbeikommen und die Eiskreationen von Stefania und Davide kosten. Ich wünsche den beiden von ganzem Herzen viel Glück und Erfolg, oder wie man auf Italienisch so schön sagt: In bocca al lupo*!

Entrando in gelateria, al primo sguardo non è cambiato molto. Le pareti ridipinte di turchese fanno sembrare la stanza più fresca e sulla terrazza ho notato i nuovi tavoli e sedie, consegnati solo la sera prima, e con cui Davide è stato impegnato fino a tarda notte per il montaggio. Nonostante la breve nottata, entrambi mi accolgono calorosamente e di buon umore. Mi interessa in particolare la creazione del gusto „limone stravagante“, con cui Stefania e Davide hanno vinto il premio „miglior gelato“ assegnato dai colleghi al Gelato Word Tour a Berlino nel 2017. „Volevamo un gusto classico, ma combinato con qualcosa di particolare“, spiega Stefania. Un inverno intero, lei e suo marito, hanno lavorato meticolosamente alla combinazione perfetta, però mancava ancora qualcosa di speciale. L’idea venne dall’infuso di melissa, fatto in casa, dalla nonna novantasettenne di Stefania, gelatiera per passione, venuta a mancare purtroppo qualche mese fa. Il risultato è un gelato al limone, acidulo e fruttato aromatizzato alla melissa, con un variegato di scorze glassate d’arancia e lime. E posso affermare: veramente una fresca delizia! Stefania e Davide, producendo il gelato ogni giorno, danno molta importanza agli ingredienti freschi, stagionali e soprattutto regionali, senza aromi artificiali. Sperimentano, o come dice Davide, „giocano“ continuamente con nuovi sapori e combinazioni. „Mia moglie è la testa, e io il braccio. Il regalo più bello è quando un bambino piccolo, con gli occhi raggianti, ti guarda e ti dice: ,Sei il miglior gelatiere del mondo!‘“ Il gusto limone stravagante mi ha convinto pienamente. A chi adesso viene l’acquolina in bocca, può fare un salto alla Lautererstraße ogni giorno dalle 9:30 e assaggiare le creazioni di Stefania e Davide. Auguro a entrambi con tutto il cuore buona fortuna e tanto successo, o come dicono gli italiani: in bocca al lupo!

 

 

Eiscafé Dolomiti

Stefania und Davide Arnoldo

Lautererstr. 10

83727 Schliersee

Tel.: 08026/4161

 

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*Variegato: eine Technik, bei der Saucen, Fruchtpürees oder Sirups dem Eis nur grob untergemischt werden, sodass eine Marmorierung und keine homogene Masse entsteht

*in bocca al lupo: wörtlich „dem Wolf in den Mund“ = viel Glück

 

 

Kathrin Zott

Aufgewachsen und noch immer wohnhaft in Neuhaus am Schliersee, zweifache Mama, studierte Germanistin und Musikpädagogin, freiberufliche Lektorin und Korrektorin – mit anderen Worten: heimatverbundene, musikbegeisterte, kreative, tierliebe und vor allem komplett italienverrückte Leseratte.