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Wandern mit Hund: Tipps, Regeln und Empfehlungen

Wandern ist eine tolle Sache! Vor allem natürlich in der wunderschönen Bergwelt rund um Schliersee und Spitzingsee. Über Bewegung in der würzigen Bergluft freuen sich auch unsere Vierbeiner. Aber Achtung: Nicht jede Tour ist für Hunde geeignet. Steile, ausgesetzte Pfade, schwierigere Kletterstellen und sehr lange Touren mit vielen Höhenmetern können ein Tier schnell überfordern und stellen für einen untrainierten Hund ein Risiko dar – vor allem in der warmen Jahreszeit. Es mag Vierbeiner geben, die gern und gut klettern, aber diese Hunde wurden meist von ihren Besitzern dahin gehend trainiert und haben entsprechende Erfahrung im Fels. Deshalb sollte man nicht nur seine eigene Fitness, alpine Erfahrung und Kondition bei der Wahl der Tour berücksichtigen, sondern auch die Eignung des Hundes.

 

 

Außerdem gibt es noch einiges andere Dinge zu beachten:

Grundsätzlich gilt: den Hund auf jeden Fall immer an der Leine führen. Das kann auch gern eine lange Schleppleine sein, die dem Vierbeiner ausreichend Bewegungsfreiheit gibt. Besondere Vorsicht ist beim Durchqueren von Weideflächen geboten. Herrchen/Frauchen und Hund sollten ruhig und ohne Hektik, aber zügig und in diesem Fall mit kurzer Leine an den Kühen vorbeigehen. Sollte es doch einmal zu einer gefährlichen Situation kommen: Leine sofort ab! Damit schützt man im Zweifel nicht nur seinen Hund, sondern auch sich selbst und andere Wanderer. Denn vor allem eine Kuh, die ein Kalb bei sich hat, kann unberechenbar werden.

Generell sollte man zu jeder Jahreszeit ausreichend Wasser sowie eine Extraportion Leckerlis für den Vierbeiner dabeihaben. Der Wasservorrat darf gern aus Wassertrögen oder Bächen aufgefüllt werden, im Wassertrog selbst allerdings haben ein Hund und seine Hinterlassenschaften nichts verloren. Durch Hunde oder Hundekot verunreinigtes Wasser wird von den Weidetieren nicht mehr angerührt!

Eine Selbstverständlichkeit sollte das Mitführen von Hundekotbeuteln sein, um die festen Ausscheidungen seines tierischen Begleiters von den Wiesen und Wegen zu entfernen. Und natürlich muss man die gefüllten Beutel dann auch mitnehmen und im nächsten Mülleimer entsorgen! Die Beutel vor Ort einfach liegenzulassen, ist eine unnötige Verschmutzung der Umwelt und schlichtweg ekelhaft.

Gerade im Spitzingsee-Gebiet gibt es mittlerweile eine Reihe von Wildschutzzonen und damit einhergehende jahreszeitliche Betretungsverbote, um unseren heimischen Wildtierbestand zu schonen und zu erhalten. Wanderer mit und ohne vierbeinige Begleiter sollten diese respektieren und sich daran halten. Es gibt eine Fülle von ausgewiesenen Wanderwegen in sämtlichen Schwierigkeitsgraden, auf denen sich die Schlierseer Bergwelt hervorragend erkunden lässt.

In der Stümpfling- und Sutten-Sesselbahn sowie in der Taubensteinbahn sind Hunde gegen ein geringes Entgelt erlaubt.

 

 

Beachtet man diese Hinweise, steht einer entspannten Wanderung mit dem Vierbeiner nichts im Weg.

 

 

 

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!

 

 

 

Urlaub mit Hund am Schliersee: Hundetrainerin Sarah Nohynek bietet abwechslungsreiches Programm für Vierbeiner

Bertl findet’s einfach „WAU“! Das Training mit Sarah Nohynek macht dem sechsjährigen Labrador sichtlich Spaß: Dummy suchen, Tennisball aus dem Schliersee fischen, einen kleinen Graben überspringen – natürlich immer erst, wenn die Hundetrainerin ihm das Zeichen gibt. Bertl ist Sarah Nohyneks eigener, aber längst nicht der einzige Hund, den die Schlierseerin regelmäßig zum Training empfängt. Unter www.hundeschule-schliersee.de können sich Einheimische und Urlauber mit ihren vierbeinigen Lieblingen für die Kurse oder Einzelcoachings anmelden.

 

 

 

Vom Marketing ins Hundetraining

 

2020 hat die gelernt Grafik- und Kommunikationsdesignerin die Hundeschule Schliersee gegründet. „Ich wollte wieder mehr mit Menschen arbeiten“, sagt Sarah Nohynek und lacht: „Und mit Hunden natürlich auch …“ Die 33-Jährige ist selbst mit Hunden aufgewachsen, hat in ihrer Kindheit und Jugend viel Zeit im Reitstall und mit Tieren verbracht. Ihr beruflicher Weg führte Sarah Nohynek zunächst ins Marketing, bevor sie beschloss: Es soll weg vom Schreibtisch, raus an den See gehen. Weg von Social Media hin zu echten sozialen Kontakten – zwischen Zwei- und Vierbeinern.

 

Ausbildung bei Tierpsychologin Stephanie Lang von Langen

 

Gesagt, getan: Ihre Ausbildung zur Hundetrainerin absolvierte Sarah Nohynek bei Stephanie Lang von Langen, Tierpsychologin und Verhaltenstrainerin. Das positive Lernen steht im Zentrum ihrer Arbeit mit Vierbeinern: „Mein Training ist gewaltfrei“, sagt die Schlierseerin. „Es geht darum, spielerisch zu lernen und gemeinsam Spaß zu haben. Der Hund soll sich wertgeschätzt fühlen, als Teil der Familie.“

 

Zur Philosophie der Hundeschule Schliersee gehört auch, den Tieren Zeit für ihre Entwicklung zu geben. „Wenn ein Hund vier Jahre lang an der Leine gezogen hat, dann wird er das nicht von heute auf morgen ablegen“, sagt Sarah Nohynek. „Sondern wir üben und erklären das immer wieder – liebevoll, aber absolut konsequent.“

 

Dazulernen und Spaß haben mit Menschen und Hunden

 

Das Angebot der Hundeschule Schliersee richtet sich an Ersthundebesitzer, die noch unsicher im Umgang mit ihrem vierbeinigen Begleiter sind, aber auch an erfahrene Hundehalter, die einen Welpen oder Junghund im Haus haben, sowie Menschen mit Hund, die einfach dazulernen wollen und Spaß an den Übungen in der Gruppe haben. „Hundetraining braucht Austausch und Aufmerksamkeit von Anfang an“, sagt Sarah Nohynek. „Über das gemeinsame Spielen wird auch die Bindung zwischen Mensch und Hund gestärkt.“

 

Mit dem Hund aufs SUP oder Lastenrad

 

Zum Repertoire der Hundeschule Schliersee zählen nicht nur klassische Trainings wie „Leinenführigkeit“, „Rückruf“ oder „Impulskontrolle“, sondern auch Coachingstunden rund um das Freizeitangebot an Schliersee und Spitzingsee. Egal, ob Tourist oder Einheimischer: Wer seinen Hund mit dem SUP oder Ruderboot mit aufs Wasser nehmen möchte, kann das vorab mit Sarah Nohynek üben – und das Tier langsam mit der neuen Situation vertraut machen. Auch das Mitfahren im Fahrradanhänger oder Lastenrad will trainiert sein. Die Hundetrainerin nimmt sich Zeit, um zu verstehen, wie ihre Schützlinge ticken: „Jeder Hund hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Vorlieben. Da gehe ich nicht einfach nur nach Rasse und sage: Bernhardiner sind immer so und so, sondern ich schaue ganz genau auf das einzelne Tier.“

 

„Für die Hunde ist das richtige Kopfarbeit“

 

Für Welpen bietet Sarah Nohynek das Training auf einem eingezäunten Hundeplatz an. Dort dürfen die Vierbeiner ungestört und ohne Leine toben. Und für sie neue Situationen in einem geschützten Raum erkunden. Knisternde Planen, plätscherndes Wasser oder eine hölzerne Brücke können gerade junge Hunde irritieren: Im Training führt Sarah Nohynek sie behutsam an kleine und große Herausforderungen heran. Denn neben der Bewegung macht auch die mentale Fitness einen großen Teil des Programms aus: „Eine Viertelstunde Such-Training ist wie eine Dreiviertelstunde Spaziergang“, sagt Sarah Nohynek. „Das ist richtige Kopfarbeit.“

 

Entspannt im Urlaub ins Hundetraining

 

In den Monaten der Pandemie hat Sarah Nohynek ihr Angebot um digitales Coaching erweitert. Ob Webinar oder Video-Feedback: Wer mag, kann das Expertenwissen der Hundetrainerin auch völlig kontaktlos in Anspruch nehmen. Besonders geeignet sind Videoanrufe oder Telefongespräche auch für Touristen, die mit Vierbeinern an den Schliersee reisen und im Urlaub die Mensch-Hund-Bindung stärken wollen. „Da empfehle ich schon vorab ein telefonisches Anamnesegespräch“, sagt die Schlierseerin. „So können wir direkt nach der Anreise ins Training starten – und die gemeinsame Zeit wirkungsvoll nutzen.“

 

Das besondere Plus eines Hundetrainings im Urlaub: Der Vierbeiner wird ausgelastet – und darf sich anschließend in der Ferienunterkunft ausruhen, während die Familie zum Beispiel zum Baden geht. „Tatsächlich brauchen Hunde rund 17 Stunden Schlaf am Tag“, sagt Sarah Nohynek. „Sonst benehmen sie sich wie überdrehte Kinder.“

 

Mit Hund am Schliersee: Sarahs Tipps

 

Für einen gelungenen Urlaub oder Aufenthalt auf vier Pfoten am Schliersee hat die Hundetrainerin noch drei Tipps parat:

 

#1 Lieber mit Leine: „Den Weg rund um den Schliersee nutzen Radfahrer und Fußgänger an vielen Stellen gemeinsam. Hier sollten Hundebesitzer ihren Vierbeiner an der Leine lassen, um ein gutes Zusammensein zu ermöglichen. Oder außerhalb des Ortsbereichs mit kleinem Radius nebenher laufen lassen.“

 

#2 Kein Vollbad in der Menge: „Nicht überall am See sind Hunde im und am Wasser erwünscht: So ist im Kurpark zum Beispiel eine Laichschutzzone angelegt. Mit Hund lieber eine ruhige Badestelle entlang des Schlierseer Westufers oder am Spitzingsee suchen.“

 

#3: Abkühlung im Spitzingsee: „Bei der Kirche St. Bernhard am Spitzingsee parken – und an der Alten Wurzhütte vorbei in die Valepp gehen bis zum Blecksteinhaus. Dort einen kurzen Stopp machen, wenn’s wieder geht. Dann weiter eine Runde durch den Wald am Bach entlang und wieder zurück zum Spitzingsee laufen. Dort darf der Hund sich mit einem Sprung ins kühle Nass belohnen. Und seine Begleiter können noch einen Brotzeit genießen, zum Beispiel in der Spitzing Alm, auf der Terrasse direkt am See.“

 

 

Mit Hundetrainerin Sarah Nohynek arbeiten

 

Alle Angebote und Trainingstermine der Hundeschule Schliersee sind abrufbar unter:

www.hundeschule-schliersee.de

 

Für eine Terminvereinbarung erreicht ihr Sarah Nohynek unter:

 

Tel.: 0176/104 33 558

E-Mail: sarahnohynek@web.de

 

Über die Social-Media-Profile der Hundeschule Schliersee könnt ihr schon mal digital reinschnuppern:

 

https://www.instagram.com/hundeschule_schliersee/

https://www.facebook.com/HundeschuleSchliersee/

 

Die Hundeverordnung des Markts Schliersee ist übrigens hier abrufbar:

https://rathaus.schliersee.de/wp-content/uploads/Verordnung_freies_Umherlaufen_von_Hunden.pdf

 

Fotos: Bilder 5-8 mit freundlicher Genehmigung © Sarah Nohynek

 

 

 

Sandra Leu

Rheinländerin in Oberbayern. Ist der Liebe gefolgt und hat den Schliersee als Herzensort entdeckt. Freie Redakteurin, PR-Frau und Mama von Zweien. Zeigt Unternehmerinnen und Gründerinnen, wie sie mit Storytelling sichtbar werden und ihre besten Kunden anziehen. Ihr Business: Hallo Heldin! Ihre Kreativitätstechnik: die Joggingrunde um den See.

 

 

 

Des Menschen Freud, des Tieres Leid – Wenn’s dem Vierbeiner im Urlaub zu heiß wird

Die Sonne lacht über saftig grüne Wiesen, und aus dem mit einem Staketenzaun umrandeten Bauerngarten grüßen üppige Stauden und Blüten. Es ist ein kleines Paradies, das sich die Tierärztin Dr. Regina Seemüller am Schliersee für sich und ihre Patienten geschaffen hat. Seit mehreren Jahren empfängt und versorgt die renommierte Medizinerin in dem prächtigen Bauernhof kranke und verletzte Vierbeiner vom Hamster, Hund und Katze bis zum edlen Rassepferd. Auf den Wiesen vor dem Anwesen grasen friedlich ihre zwei Pferde, und die beiden schneeweißen Schutzhunde aus den italienischen Abruzzen patrouillieren gemächlich an der Grundstücksgrenze entlang.

 

 

Symbiose zwischen Regulationsmedizin und alternativen Heilmethoden

Regina Seemüller bietet in ihrer Praxis neben sämtlichen Behandlungen und chirurgischen Eingriffen der klassischen Regulationsmedizin vor allem auch naturheilkundliche Behandlungen und Akupunktur an. „Dazu hatte ich schon immer eine Affinität“, erzählt die naturverbundene Veterinärin. Nach einem Studium der Tiermedizin an der Ludwigs-Maximilian-Universität in München eröffnete Regina Seemüller zunächst eine Tierarztpraxis für Kleintiere in Miesbach. „Damals steckte die Akupunktur bei Tieren noch in den Kinderschuhen“, berichtet sie von ihren vorsichtigen Anfängen in diesem Bereich. Vorreiter in Sachen Akupunktur waren damals die USA. Also packte die junge Tierärztin ihren Koffer und reiste nach Amerika, um dort sowohl Ausbildungen an der berühmten Cornell University in New York sowie ein Studium der traditionellen chinesischen Medizin zu absolvieren. Während dieser Zeit bildete sie sich auch im Rahmen diverser Praktika, so genannter „Internships“ weiter. Solch ein „Internship“ führte sie auch für drei Jahre ins italienische Grosseto, wo sie in einer Kleintierpraxis und später in der eigenen Praxis arbeitete. Heimatverbunden wie sie ist, kehrte sie jedoch 2011 ins Oberland zurück.

 

 

 

Das Wohl des Tieres steht an erster Stelle

Dr. Regina Seemüller verbindet in ihrem Beruf bodenständige Pragmatik und feinfühlige Achtsamkeit auf einzigartige Weise. Meist kombiniert sie die Schul- und Alternativmedizin in ihren Diagnosen und Behandlungen – je nach Zustand ihrer Patienten. Ihre oberste Maxime lautet: Das Wohl des Tieres hat immer Priorität – dafür steht sie mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihrem ganzem Herzen.

Wer also den Urlaub mit dem Haustier am Schliersee verbringt, ist im Notfall bei der „Tierarztpraxis Dr. Regina Seemüller“ in Schliersee-Althausham an der richtigen Adresse.

 

Tierarztpraxis Dr. Regina Seemüller
Pürstling 1
83727 Schliersee (Alt-Hausham)
Tel.: 08026 4604
Mobil: 0172 863 85 65

E-Mail info@tierarztpraxis-seemueller.de
Internet www.tierarztpraxis-seemueller.de

 

SPRECHSTUNDEN
Mo. 9:00 – 11:00 und 17:00 – 19:00 Uhr
Mi.  9:00 – 11:00 und 17:00 – 20:00 Uhr
Do. 9:00 – 11:00 Uhr
Fr.  9:00 – 11:00 und 16:00 – 19:00 Uhr

 

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Terminvereinbarung gebeten. Termine außerhalb der Sprechstunden sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich.

In Notfällen bitte zuerst die Mobilnummer von Dr. Regina Seemüller wählen: +49 172 8638565!

 

 

Katharina Fitz

Wohnhaft in Warngau, geboren in Tegernsee, aber dem Schliersee herzlich zugetan. Zweifache Mama und als freiberufliche Redakteurin, Sprecherin und Schauspielerin viel unterwegs. Steckenpferde: Kunst und Kultur, Natur (vor allem Bäume) und Schuhe!

 

 

 

Mit einem Lächeln im Gesicht und einem „Servus“ auf den Lippen um den Schliersee

An so einem traumhaften Samstag im Herbst bewegt sich eine bunte Mischung um den Schliersee. Die Sonne scheint, und auf dem Rundweg tummeln sich Fußgänger und Radlfahrer genauso wie Kinderwagenschieber, Kajak-auf-dem-Kopf-Balancierer, Angelrutenträger, Hundeleinenakrobaten, In-die-Luft-Gucker, Fettverbrenner, Hand-in-Hand-Läufer, Nach-dem-Weg-Frager, die Bayrische Oberlandbahn, Wanderstock-nach-sich-Zieher, fleißige Bauern in Traktoren und Vierbeiner aller Art. Jeder ist anders, und jeder denkt anders und möchte den See auf seine Weise genießen. Für Radlfahrer gibt es an verschiedenen Stellen Verbote. Klar, im Kurpark muss man absteigen – der Ruhe wegen. Dann natürlich an den Engstellen und an der Bundesstraße, da der Weg dort zu schmal ist. Aber mal ganz ehrlich, wenn jetzt ein Radlfahrer nicht absteigt, muss man ihn deshalb anschreien oder eine E-Mail ans Rathaus schreiben? Und auf der anderen Seite – kann man nicht als Radlfahrer einfach mal absteigen, wenn es eng wird? Den Schliersee miteinander genießen, Rücksicht nehmen und die anderen respektieren.

Ein nettes „Hallo“, ein freundliches „Servus“, ein Lächeln, ein Schritt zur Seite und schnell vom Radl abgestiegen, wenn es zu eng wird.

Ganz ohne Schilder und Vorschriften und Verbote.

 

Und wenn dann wie am Samstag beim Almabtrieb die Kühe in den See springen, dann teilt sich sogar Markus Stehböck (www.alpinundoutdoor.de) mit seinem SUP den See mit den Kühen.

Ein tolerantes Miteinander – darum geht es bei uns am Schliersee.

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.