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Wintercamp-Event in Schliersee

Das Wintercamp-Event in Schliersee, das vom 23. bis 25. Februar am Campingplatz stattfand, war bereits zum zweiten Mal in Folge ein großer Erfolg. Initiator dieses Events war der Camping-Blogger Markus Wolf, der unter „Fan4Van“ rund 240 Camping-Liebhaber aus ganz Deutschland und sogar aus Norwegen anzog. Das Wochenende bot den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm und eine einzigartige Atmosphäre.

 

 

Der Campingplatz wurde exklusiv für das Event angemietet, und die Gäste wurden am Freitag mit Schneefall begrüßt, der die Region in eine zauberhafte Winterlandschaft verwandelte. An den folgenden beiden Tagen herrschte strahlender Sonnenschein, sodass alle geplanten Aktivitäten und Vorträge unter freiem Himmel stattfinden konnten.

Ein besonderes Highlight war das Eisbaden im eiskalten Schliersee unter der Leitung des Ausdauersportlers und 17-fachen Ironman Arno Sandrock, der den mutigen Teilnehmern die belebende Wirkung des Winterbadens näherbrachte.

Die Verpflegung wurde von der Campingplatz-Gastronomie bei einem traditionell bayerischen Weißwurstfrühstück und dem Team vom RoadKITCHEN-Bulli mit köstlichen Holzofenpizzas sichergestellt.

Zudem konnten die Teilnehmer an einem Grill-Workshop teilnehmen, um ihre kulinarischen Fähigkeiten zu verbessern.

Verschiedene Aussteller aus der Camping-Community zeigten ihre Camping-Gadgets. So konnte man beispielsweise einen bis auf 6 cm Höhe zerlegbaren Gasbackofen testen und auch einen willkommenen Blick in das eine oder andere Camping-Gefährt werfen.

So wurde auch der in Hausham liebevoll gebaute Holz-Wohnwagen, in dem vor allem Zirben- und Kirschholz verbaut wurde, zu einem Besuchermagnet.

Ein weiteres Highlight war die spektakuläre Gleitschirm-Flugshow hoch über dem Himmel des Schliersees, die von Benjamin Hörburger und Markus Wolf präsentiert wurde.

Die Abende wurden mit Live-Musik-Acts im Veranstaltungszelt abgerundet.

 

 

Dank des vielfältigen Programms, der malerischen Kulisse und der spannenden Aktivitäten wird das Wintercamp-Event in Schliersee sicherlich noch lange in den Erinnerungen der Teilnehmer bleiben. Es war eine gelungene Veranstaltung, die Camping-Liebhaber aus verschiedenen Regionen zusammenbrachte und unvergessliche Momente schuf.

 

 

 

Silke Sontheim

Ursprünglich aus Unterfranken ist sie seit 2015 mit Ihrem Mann und beiden Kindern am Schliersee verwurzelt. Nebenberuflich widmet sie sich dem Upcycling und schenkt vor allem ausgedienten Trachten unter dem Logo „UpArt Schliersee“ ein neues Dasein.

 

 

 

Rodelspaß unter dem Sternenhimmel: Nachtrodeln von der Oberen Firstalm

Wir haben gerade perfektes Winterwetter in Schliersee: Deshalb geht’s heute mal wieder zum Nachtrodeln am Spitzingsee. Wir parken auf dem kostenpflichtigen Parkplatz am Spitzingsattel. Das günstigste Ticket (5 Stunden) kostet 6 Euro. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Spitzingsee derzeit abends leider nicht zu erreichen.

 

 

Direkt vom Spitzingsattel führt die Forststraße hinauf zur Oberen Firstalm. Die angegebenen 45 Minuten erscheinen mir persönlich sehr sportlich. Je nach Schneebeschaffenheit und auch wenn du deinen Schlitten selbst hinaufziehst, kann der Aufstieg um einiges länger dauern. Heute liegt die gefühlte Temperatur bei -16 Grad und es ist echt frostig kalt. Aber die Forststraße geht stetig bergauf und schnell wird uns warm.

Das Gehen auf der Rodelstrecke erleichtern dir Grödel (Spikes für deine Wander-/Winterschuhe), und wenn du es noch bequemer magst, habe ich einen weiteren Tipp: Leih dir einfach einen Schlitten an der Oberen Firstalm (7 Euro) aus, dann musst du ihn nicht hinaufziehen!

 

Obacht geben

Es kommen dir Schlittenfahrer entgegen, da die Forststraße gleichzeitig Aufstiegsweg und Abfahrtsstrecke ist. Außerdem ist auch das Versorgungsfahrzeug der Oberen Firstalm immer wieder auf der Strecke unterwegs, beispielsweise um Leihrodel wieder nach oben zu bringen. Beachte die Ampelanlage, wenn du hinunterfährst.

 

Hüttenzauber in der Oberen Firstalm

Oben angekommen, sind wir selbstverständlich in der Oberen Firstalm eingekehrt und haben gemütlich zu Abend gegessen. „Griabige Hüttenatmosphäre“ ist garantiert. Die Auswahl an Hüttenschmankerl ist groß! Lass es dir schmecken. Warme Küche gibt es in der Oberen Firstalm von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr.

 

Die Abfahrt hinunter ist eine Riesengaudi und dauert etwa zehn bis 15 Minuten. Die Strecke hat keine gefährlichen Kurven und es gibt keine extremen Steilstücke. Auch Kinder haben hier Spaß beim Rodeln.

Die Obere Firstalm ist täglich von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Die Rodelbahn ist täglich bis 22:30 Uhr beleuchtet. Das Benutzen der Rodelbahn ist auf eigene Gefahr. Für Rodelunfälle wird keine Haftung übernommen. Damit es erst gar nicht zu Rodelunfällen kommt, solltest du immer bremsbereit sein. Falls du stürzt, mach die Bahn bitte gleich wieder frei. Obwohl die Rodelbahn gut beleuchtet ist, empfiehlt es sich, eine Stirnlampe dabeizuhaben, um von anderen Rodlern oder Spaziergängern besser gesehen zu werden. Warme Kleidung, Handschuhe, Mütze, feste Schuhe und ein Helm sollten selbstverständlich sein.

Viel Spaß!!!

 

 

Aktuelle Informationen findest du unter: https://mondscheinrodeln.de/

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Es hat geschneit: Saisoneröffnung Skigebiet Spitzingsee am kommenden Wochenende

Nach den Schneefällen der vergangenen Tage zeigen sich Schliersee und Spitzingsee am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein. Die Alpenbahnen Spitzingsee sind dieses Wochenende mit einem „Soft Opening“ in die Saison gestartet. Geöffnet waren der Kurven-, Osthang- und Nordhanglift. Ich treffe Stefan Schnitzler, einen der Geschäftsführer der Alpenbahnen Spitzingsee, am Kurvenlift. „Ich freue mich, wenn ihr ab 9. Dezember zu uns zum Skifahren kommt“, freut sich Stefan.

 

 

Schöner kann man sich einen Saisonstart nicht vorstellen. Der Schneefall der vergangenen Tage war ergiebig. Zusätzlich wird bei den derzeitigen Minustemperaturen auch künstlich beschneit. Die Schneekanonen laufen. Schließlich soll die Piste auch lange halten.

 

 

Kostenloses Parken für Kunden

Da ich immer wieder gefragt werde, was das Parken beim Skifahren kostet, gebe ich diese Frage direkt an Stefan weiter. „Das Parken für unsere Kunden, die einen Skipass kaufen, ist auf dem Kurvenlift- und Stümpflingbahn-Parkplatz kostenfrei“, sagt er. Du kannst dein Auto einfach parken, mit deinen Skiern oder deinem Snowboard zur Kasse gehen und deinen Skipass kaufen. Dort gibst du dein Auto-Kennzeichen an, wirst registriert und parkst somit kostenfrei. Alle anderen Besucher müssen ein Ticket am Parkautomaten kaufen. Dieses Ticket kostet 15 Euro (Stand: 03.12.2023). Dass das notwendig ist, zeigt der heutige Tag deutlich: Die Stümpflingbahn ist noch geschlossen, aber der Parkplatz ist trotzdem gut belegt. Ganz klar, dass die Alpenbahnen Spitzingsee den Parkplatz nur den Gästen kostenfrei zur Verfügung stellen können.

Da die Parkplätze am Spitzingsee begrenzt sind, reist du am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln an. Die Bayerische Regiobahn bringt dich im Stundentakt ab/an München zum Bahnhof Schliersee. Von dort geht es mit dem RVO-Bus weiter zu den Talstationen am Spitzingsee.

Sonderpreis: Der MVV Skipass Spitzingsee!

Das Kombiticket beinhaltet die Hin- und Rückfahrt 2. Klasse zwischen jedem Bahnhof der BRB und dem Bahnhof Schliersee, ab Bahnhof Schliersee, den RVO-Bus zum Spitzingsee, die Rückfahrt auch ab der Suttenbahn-Talstation mit dem RVO-Bus nach Tegernsee und weiter mit der BRB sowie einen Tagesskipass für das Skigebiet Spitzingsee.

 

 

MVV Skipass Spitzingsee – Preise 2023/2024:

  • 56,00 € Erwachsene ab 19 Jahre
  • 52,00 € Jugendliche 15–18 Jahre
  • 31,00 € Kinder 6–14 Jahre

 

 

Tipp: Wenn du Zeit sparen möchtest, kannst du deinen Skipass auch online bestellen. https://spitzingsee.axess.shop/de/Tickets#pg452 Ein Skipass ist auch perfekt geeignet als Weihnachtsgeschenk!

Ich freue mich schon, wenn es nächstes Wochenende richtig losgeht. Die beiden Geschäftsführer Antonia Asenstorfer und Stefan Schnitzler mit dem Alpenbahnen-Spitzingsee-Team sind bereit, gemeinsam in eine aufregende Wintersaison am Spitzingsee zu starten.

 

 

Alpenbahnen Spitzingsee

Spitzingstraße 12

83727 Schliersee-Spitzingsee

Tel.: 08026/929 223-0

https://www.alpenbahnen-spitzingsee.de/winter/

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Schon ganz schön winterlich da oben

Wenn man im späten Herbst bei uns im Alpenvorland am Berg unterwegs ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass man schon auf Schnee trifft. Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit zum Wandern, die tiefe Sonne zaubert ein magisches Licht auf die bunten Blätter. Allerdings sollte man gut ausgerüstet sein. Auch wenn es unten im Tal am Ausgangspunkt noch wohlig warm ist, kann sich das oben am Berg ganz schnell ändern. Zu dieser Jahreszeit ist weiter oben bereits mit Schnee zu rechnen. Auch der Wind kann die gefühlte Temperatur nach unten jagen, und im Schatten, wo die Sonne keine Möglichkeit hat, die Luft zu erwärmen, ist es oft auch recht frisch.

 

 

Wer also im Herbst losmarschiert, sollte neben einer Regenjacke auch eine warme Jacke dabeihaben; Mütze und Handschuhe gehören definitiv in den Rucksack.

Nachdem es häufig noch Temperaturen über 0 °C hat, ist der Boden nicht gefroren und dadurch oft sehr matschig und rutschig. Das richtige Schuhwerk hat tiefes Profil, ist warm und gegebenenfalls auch wasserdicht. Der bereits gefallene Schnee bleibt stellenweise liegen. Da sind dann bald Gamaschen gefragt.

Eine Empfehlung ist eine Thermoskanne mit heißem Tee. Auch wenn man im Aufstieg noch schwitzt – sobald man oben am Gipfelkreuz angekommen ist und zur Ruhe kommt, kühlt der Körper schnell ab und ein warmes Getränk ist dann eine Wohltat.

Dringend im Hinterkopf behalten sollte man die Uhrzeit. Die Tage sind kurz und die Sonne ist schnell weg. Es wird nicht nur kalt, sondern auch dunkel. Bei Tagestouren unbedingt eine Stirnlampe einpacken für den Notfall – und mein Must-have: eine Rettungsdecke.

Gut ausgerüstet, könnt ihr den Tag in der Natur ausgiebig genießen und müsst nicht wegen abgefrorener Zehen oder blauer Lippen eure Wanderung abbrechen und schnell nach Hause vor den Kamin.

 

 

Hike safe!

Viel Spaß am Berg

 

 

 

Susanne Viehweger

Dipl. Sportwissenschaftlerin & Outdoor Enthusiast. Arbeitet als Sportlehrerin & Outdoorguide. Mit ihrem eigenen Unternehmen 'Happy Moving Outdoors' (www.happymovingoutdoors.de) vermittelt sie Leidenschaft für den Sport an der frischen Luft.

 

 

 

Schlierseer Frühling: eine Runde um den See!

Meine Nachbarin sagte gerade zu mir, für sie gehe das Frühjahr erst Mitte April los. Vorher möchte sie unbedingt noch Skifahren. Die Verhältnisse im Skigebiet Spitzingsee sind bestens – Sonnen-Skifahren also derzeit traumhaft. Ich mag den Schnee auch sehr, aber für mich sind die ersten warmen Tage in Schliersee im März, die Frühlingsgefühle wecken, besonders schön. Schneeglöckchen und bunte Krokusse, die aus dem Boden und manchmal sogar durch die Schneedecke sprießen, zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht.

 

 

Wann beginnt für dich der Frühling?

Der meteorologische Frühling beginnt immer am 1. März. Dann sind wir ja gerade schon mitten im Frühling? Der kalendarische Frühling beginnt erst mit der Tagundnachtgleiche – wenn die Sonne senkrecht über dem Äquator steht. Das ist heuer am 20. März. Für mich beginnt der Frühling in Schliersee heuer mit diesem Wochenende. Heute (Donnerstag) war der Wind noch frisch, aber für die nächsten Tage sind warme Temperaturen vorhergesagt. Schon jetzt sieht man überall kleine bunte Frühjahrsvorboten entlang des Sees und auch in den Schlierseer Gärten blühen. Ich bin heute für dich um den Schliersee gelaufen und habe meine Eindrücke festgehalten.

 

Schoko-Kirsch-Kuchen-Pause in der Sonne

Besonders schön ist die Pause auf der Terrasse der Rixner Alm in der Sonne. Jackl empfiehlt mir den Schoko-Kirschkuchen – und der ist köstlich. Auch er freut sich über den Frühling und viele Gäste, die auf seiner Sonnenterrasse neben deftigen Schmankerln und hausgemachten Kuchen von der Liesi auch den wunderbaren Blick auf Schliersee und die Berge genießen werden. Die Rixner Alm ist immer einen Besuch wert. Ein perfekter Stopp bei einer Runde um den See. Der Weg um den See ist rund acht Kilometer lang und du brauchst zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Wenn du dich, so wie ich heute, mit jedem Krokus, der am Wegesrand steht, unterhältst, dann brauchst du definitiv länger. Lach!

 

 

 

Rixner Alm am Westufer des Schliersees

Westerbergstraße 40

83727 Schliersee

Telefon: 0160/95812204

 

Webseite

 

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10:00–16:00 Uhr

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Abseits des Trubels mit dem Rodel: Der Ruhe auf der Spur!

Angelika vom Hennererhof in Schliersee hat vor einiger Zeit wunderschöne Winterfotos von der Naturrodelbahn beim Hennerer gepostet: die Straße vom Hennererparkplatz zum Bodenschneidhaus. Wem die rund 6 Kilometer bis zum Bodenschneidhaus zu weit sind, der kann die Tour abkürzen. Ich bin nur bis zur Unteren Krainsbergalm gegangen – und die fast drei Kilometer mit dem Rodel ins Tal waren eine Riesengaudi.

 

 

Achtung:Die Forstwege zur Hütte sind keine offiziellen Rodelbahnen und werden weder von der Gemeinde noch von den Hüttenwirtsleuten als solche gepflegt. Es besteht in einigen Abschnitten des Weges Lawinengefahr, die Abfahrt auf einem Rodel geschieht also auf eigene Verantwortung.“ (Quelle: DAV https://sektion-bodenschneid.de/bodenschneidhaus/wege-zur-huette/)

 

Viel Schnee liegt nicht, aber es reicht definitiv für eine Rodelpartie und die Landschaft schaut wunderschön verschneit aus. Der Weg führt durch den Wald entlang des Breitenbachs, und immer wieder schafft es die Sonne durch die Bäume. Wir gehen zur Mittagszeit, um möglichst viel Sonne zu erwischen. Der Weg durch das Tufttal geht stetig bergauf, ist aber nicht außergewöhnlich steil. Anfangs verläuft der Breitenbach neben dem Weg und du kannst spannende Eisformationen im Wasser sehen. Kurz vor dem Almgelände der Krainsbergeralm, dort, wo der Bach abzweigt, wird es plötzlich mucksmäuschenstill. Ich liebe diese Stille. Auch mein Smartphone wird die Ruhe nicht stören – Empfang gibt es hier nicht. Da wir nicht zum Bodenschneidhaus (täglich geöffnet) laufen wollen, haben wir vorher in Schliersee eine Brotzeit eingekauft. Das offene Almgebiet der Krainsbergalm lädt zu einer Pause ein.

 

Ich packe auf mein Brotzeitbrettl: Brezen, Kaminwurzn, Bergkas, Apfelgriebenschmalz …

Wir machen es uns auf den Rodeln gemütlich und packen die Brotzeit aus. Die Sonne wärmt nicht nur uns, sondern auch unsere Seele. Es ist einfach herrlich hier oben und wir bleiben länger sitzen als geplant. Zwei Wanderer und drei Rodler ziehen an uns vorbei. Mehr Menschen haben wir tatsächlich nicht getroffen. Dann machen wir uns zur Abfahrt fertig: Helm, Grödel, Handschuhe, und Skibrille. Ich bin froh, dass ich Grödel zum Bremsen anhabe, denn die Rodelbahn ist richtig schnell. Die Kurven sind perfekt zum Rodeln und machen Spaß. In rund fünf Minuten sind wir wieder unten. Leider ist heute Dienstag, da hat Angelika im Winter nicht auf – sonst hätten wir uns noch Kaffee und Kuchen gegönnt und ihr einen Besuch abgestattet.

 

 

Winter-Öffnungszeiten Hennererhof

Freitag bis Sonntag

jeweils 12:00–17:00 Uhr

 

Kostenpflichtiger Parkplatz der Gemeinde Schliersee: „Hennerer“ (eine Stunde kostenfrei!)

Strecke: Rund 2,5 Kilometer | 200 Hm | Gehzeit: 1 Stunde

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Schlierseer Wintertraum: Ich liebe einfach Schnee!

Der Frühling hatte in den vergangenen Wochen Schliersee (gefühlt) schon fest im Griff. Es war warm und die ersten Schneeglöckchen spitzten aus dem Boden. Dann kam über Nacht der Winter zurück. Nein, das ist natürlich nicht ungewöhnlich. Für mich ist das einfach wunderschön.

 

 

Gerade, wenn es frisch geschneit hat und der Schnee alle Geräusche absorbiert, ist es herrlich, draußen durch den Schnee zu stapfen.

 

Gewusst? Schnee besteht zu 90 Prozent aus Luft. Die Zwischenräume zwischen den Eiskristallen wirken wie ein Schalldämpfer – Geräusche werden absorbiert. Altert der Schnee und taut, verliert er diese absorbierende Wirkung. Noch stärker verändert sich das, wenn der tauende Schnee wieder gefriert. Dann reflektiert die Oberfläche die Schallwellen.

 

Ich genieße diese besondere Stille durch den frisch gefallenen Schnee. Es hat auch im Tal bei uns viel geschneit, also mache ich als Erstes einen Abstecher zum Weinberg. In nur wenigen Minuten kannst du hier „über den Dingen stehen“! Der Blick auf Schliersee ist herrlich. Noch schöner ist es am Spitzingsee. Ich kann vom Schnee nicht genug bekommen und freue mich auf einen Winterspaziergang – beispielsweise eine Runde um den Spitzingsee. Auch der Weg zur Albert-Link-Hütte oder weiter zum Blecksteinhaus eignet sich für eine einfache Winterwanderung. Neben Winterbekleidung und festen Schuhen würde ich auch immer Grödel und Wanderstöcke mitnehmen, falls es mal glatt ist. Für Wanderungen mit und ohne Schneeschuhe im freien Gelände gelten genauso wie für Skitouren eine sorgfältige Vorbereitung der Tour und eine Ausbildung in Lawinenkunde. Apps, die für Sommertouren entwickelt wurden, sind dafür nicht geeignet, da sie weder Wildzonen anzeigen noch die aktuelle Schnee- und Lawinenlage berücksichtigen. Alex Römer hat dies aktuell bei uns im Schliersee Magazin erklärt. https://magazin.schliersee.de/es-hat-geschneit-fuer-eine-skitour-brauchst-du-mehr-als-gesunden-menschenverstand-du-brauchst-wissen-ueber-lawinenkunde/

 

Selbstverständlich sind auch die Rodelbahn von der Oberen Firstalm und die Loipen oben am Spitzingsee präpariert und die Pistenverhältnisse im Skigebiet Spitzingsee sind nach den Schneefällen der vergangenen Tage optimal. Zu einem Winterausflug gehört für mich das Einkehren in ein Gasthaus, eine Alm oder ein Café definitiv dazu.

 

 

Ich habe mir heute nach der Wanderung ein Schnitzel im Ratskeller Schliersee gegönnt. Das war wie immer sehr fein. In welches Restaurant in Schliersee kehrst du gern ein?

Schreib mir einfach an magazin@schliersee.de – wer möchte, kann auch gern eine Videobotschaft über sein Lieblingsrestaurant in Schliersee schicken. Ich freue mich!

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Es hat geschneit! Für eine Skitour brauchst du mehr als gesunden Menschenverstand: Du brauchst Wissen über Lawinenkunde!

Am Samstag habe ich mich mit Alexander Römer, staatlich geprüfter Ski- und Bergführer und Gründer des Lawinencamps Bayern am Spitzingsee getroffen. Es hat über Nacht ordentlich geschneit. „An manchen Stellen über 40 Zentimeter Neuschnee!“, berichtet Alex von seiner heutigen Tour im Gelände.

 

 

Durch den Wind sind viele Triebschneeansammlungen entstanden. Frischer Triebschnee zählt zu den häufigsten Lawinenursachen. „Da muss man extrem aufpassen!“, sagt Alex. Immer wieder trifft er im Gelände Skitourengeher auf Lawinenhängen oder in Wildschutzzonen an. „Wenn ich diese Skifahrer frage, warum sie diesen Weg gewählt haben, ist die Antwort meist: Wir sind hier, weil unsere App das sagt!“, erzählt er. Diese Apps aber wurden für Wanderer im Sommer entwickelt. Sie beinhalten keine aktuellen Informationen zur Lawinenlage und auch keine Angaben zu den Wildschutzzonen. Sie sind für Freerider überhaupt nicht geeignet. „Du solltest niemals blindlings einer App durchs Gelände folgen, sondern deine Skitour bereits zuhause vorbereiten!“, appelliert Alex. Das gilt selbstverständlich auch für Schneeschuhtourengeher und für Winterwanderer.

 

 

Vorbereitung ist alles!

„Und selbstverständlich solltest du niemals ohne LVS-Gerät, Sonde und Schaufel ins Gelände gehen und unbedingt den aktuellen Lawinenlagebericht checken!“, mahnt er.

www.lawinenwarndienst-bayern.de

„Du solltest dir die Frage stellen, ob es überhaupt Sinn macht, heute eine Skitour zu gehen. Manchmal ist es besser ein paar Tage zu warten“, sagt er. Wie du das beurteilen kannst, lernst du am besten in einem Lawinenkurs. Als Grundlage für die Beurteilung der Lawinengefahr hat sich die 3×3-Filtermethode von Werner Munter bewährt. Ziel ist es, damit das Risiko einer Lawinenauslösung so weit als möglich zu vermindern.

 

Du möchtest dich weiterbilden? In dieser Saison bietet das Lawinencamp Bayern noch bis Ende März Workshops am Spitzingsee und Online-Kurse an: www.lawinenkurse.de

 

 

Nimm Rücksicht auf die Wildtiere! Über die Wildschutzgebiete berichtet Alex Römer, der auch Ranger der Alpenregion Tegernsee Schliersee ist, hier: https://magazin.schliersee.de/wildschutzgebiet-im-rotwandgebiet/ Förster Engelbert Holzner hat im Schliersee Magazin die Bedürfnisse der heimischen Wildtiere erklärt: https://magazin.schliersee.de/wildschutz-zonen-beachten-das-wild-braucht-im-winter-viel-ruhe/

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Mein kleiner Schliersee Magazin Jahresrückblick

Ich muss gestehen, ich bin „Editorial-Liebhaberin“. Ich lese immer die Vorworte der Herausgeber in Zeitschriften oder Magazinen. In Editorials findet man meist die Essenz des Heftes und einen Einblick in die Gedanken des Herausgebers. Ein Jahresrückblick ist ähnlich gestrickt. Die Grundfrage für meinen persönlichen Jahresrückblick ist die Essenz des vergangenen Jahres. Ich kann bei einem Jahresrückblick nicht alles aufzählen – ich wähle persönlich aus.

 

 

Wie war es denn jetzt, mein Schliersee-Magazin-Jahr 2022?

„Wir schreiben, um das Leben zweimal zu kosten – in dem Moment und in der Retrospektive“, sagte Tagebuchschreiberin Anaïs Nin. Ja, das trifft auf mich zu. Blicken wir zurück:

Das Jahr startete für mich mit den verschiedensten Winteraktivitäten. Vom Rodelbahnen-Check über Winterwandern und Biathlon bis hin zum Genuss-Skifahren am Spitzingsee mit Kaiserschmarrn-Pause an der Unteren First. „Kaiserschmarrn, Sonne und Schnee“ war ein erster Highlight-Beitrag für mich. Weiter ging das Schliersee-Jahr im Frühjahr mit „Lebensfreude in Weissblau: Maibaumringeln in Schliersee“ und dem Schlierseer Gartenzauber https://www.schlierseer-gartenzauber.de/. Mit Gartenexperte Andreas Modery durch Schliersee zu ziehen und Videos zu drehen, hat mich begeistert. Meine Highlights waren Andi als Vogelscheuche und natürlich die vier Tage Ende Mai, in denen sich der Schlierseer Kurpark als „Schlierseer Gartenzauber“ in ein Eldorado für Gartenliebhaber verwandelte. Der Sommer stand ganz im Zeichen von „Veranstaltungen, die endlich wieder stattfinden konnten“. Herausragend für mich waren das Schlierseer Seefest und der Schlierseer Alpentriathlon. Der Titel „Endlich wieder Schlierseer Seefest“ traf den Nagel auf den Kopf. „Es war ein Fest!“ Nach zweijähriger Pause waren alle Schlierseer Veranstaltungen noch mal ein bisschen schöner. Die Bundesliga-Vibes schafften beim Schlierseer Alpentriathlon eine ganz besondere Atmosphäre. Für mich ein aufregender Tag. Wie ich den Alpentriathlon erlebt habe, kannst du hier nachlesen: Sixtus Alpentriathlon Schliersee 2022 aus dem Dornröschenschlaf erwacht – Schliersee Magazin. Auch Traditionsveranstaltungen durften wieder stattfinden. Selten präsentiert sich Tradition in Schliersee so bunt wie beim Altschlierseer Kirchtag im August oder beim Leonhardiritt im November. Für Veranstalter und Besucher war es eine Freude – echtes Schlierseer Lebensgefühl eben. Dann war da noch der Schlierseer Kulturherbst. Da ich die Veranstaltung fotografisch begleiten durfte und das Instagram betreut habe, konnte ich die unglaubliche Vielfalt unseres Schlierseer Kulturherbstes voll miterleben. Ich war mit Veranstalter Johannes Wegmann unterwegs, durfte beim Aufbau der Himmelsleiter dabei sein (ein heiliger Akt), traf Gerhard Polt und Helmfried von Lüttichau und war dann „einfach“ bei jeder Veranstaltung dabei. Das war unglaublich inspirierend. Der November stand für mich ganz im Zeichen des Schlierseer Online Adventskalenders. Gestartet haben wir mit dem Adventskalender bereits 2018 und so war es heuer die vierte Ausgabe. Langweilig wird das nicht. Es finden sich immer neue Teilnehmer und manche Türchen sind echte Klassiker, die jedes Jahr dabei sind – mit unterschiedlichen Produkten und Geschichten. Es ist sehr spannend, so viele Schlierseer in so kurzer Zeit zu treffen. Auch wenn die Aufrufe in diesem Jahr etwas zurückgegangen sind, weil einfach inzwischen jeder einen Online-Adventskalender macht und das vor vier Jahren sehr selten war, so freut mich das viele positive Feedback, das ich gerade für den Adventskalender bekommen habe, umso mehr. Zum Abschluss des Jahres drehte sich dann alles um Weihnachten. Mein persönliches Highlight des Jahres war „Wasmeiers Weihnachtsdorf“. Der Nachmittag im altbayrischen Dorf mit Schnee, deftiger Gulaschsuppe, romantischer Kerzenbeleuchtung und Krippenausstellung war geradezu perfekt. Auch das Luz-Amoi-Konzert in der Sankt-Sixtus-Kirche möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Es war nicht nur weihnachtlich schön, sondern auch sehr inspirierend. Am vierten Adventswochenende gelang Birgit Eham in Kooperation mit der Gäste-Information Schliersee bei klirrender Kälte, Schnee und Sonne mit dem Christkindlmarkt „Romantische Weihnacht“ ein wahres Wintermärchen.

 

Vielen lieben Dank

Danke, an alle da draußen, die das Schliersee Magazin lesen, die auf Facebook liken, kommentieren und teilen. Danke an meine Kolleginnen und Kollegen im Schliersee Magazin, Redaktionsleiter Daniel Wagner und Techniker Karl Bergkemper. Danke an alle Schlierseer, deren Geschichten ich erzählen darf. Danke an Bürgermeister Franz Schnitzenbaumer (mit der Gemeinde Schliersee), der meine Arbeit finanziell ermöglicht und mich zusätzlich immer unterstützt. Danke an Kuramtsleiter Mathias Schrön für Brainstormings in der Gäste-Information und die große Unterstützung in allen Bereichen.

Franz Schnitzenbaumer hat in seinem Adventskalender-Türchen heuer gesagt: „Ich hoffe, dass Sie viele Menschen um sich herum haben, die Sie unterstützen und Ihnen helfen!“

Ich für mich kann sagen: Ich habe diese Menschen in Schliersee. Vielen lieben Dank dafür!

 

 

Komm gut ins neue Jahr, wir sehen uns!

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Fünf Abenteuer für die Weihnachtszeit mit Kindern in Schliersee

Weihnachten in Schliersee mit Kindern ist einfach traumhaft. Wenn Schnee liegt, brauchst du nicht mehr viel. Einen Schlitten vielleicht? Für eine Schneeballschlacht etwa brauchst du noch nicht mal den. Auf dich wartet eine Riesengaudi mit der ganzen Familie. Das monte mare Schliersee ist die perfekte Schlechtwetter-Alternative oder auch ideal nach ein paar Stunden im Schnee zum Aufwärmen.

 

 

Ich verrate dir fünf von mir ausgewählte Abenteuer für die Weihnachtszeit mit Kindern in Schliersee:

 

#1 Eine Wanderung im Schnee mit einem besonderen Höhepunkt: Hirsche beobachten

Ab 22. Dezember 2022 jeweils um 15:00 Uhr

Treffpunkt am Tor zur Wildtierfütterung in der Valepp (nur bei geschlossener Schneedecke).

Winterausrüstung nicht vergessen und genügend Zeit und heißen Tee mitbringen.

 

 

Bei einem Besuch der Wildtierfütterung in der Valepp kann die ganze Familie dem Weihnachtstrubel entfliehen und zur Ruhe kommen. Ein toller Ausflug mit Förster Engelbert Holzner in die Welt der Schlierseer Wildtiere.

 

 

#2 Weihnachtlich verzaubern lassen: Bei einem Märchenspaziergang durch Schliersee

27. Dezember 2022 von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr

Treffpunkt an der Vitalwelt Schliersee. Anmeldung in der Gäste-Information Schliersee (Tel.: 08026/60650).

 

 

Bei einer malerischen Märchenrunde durch das weihnachtliche Schliersee erzählt Ursula Weber muntere Geschichten zum großen Fest. Wir hören von einem heiteren Krippenspiel, entdecken den Zauber der heiligen Nacht und erleben, wie der große Traum eines kleinen armen Buben wahr wird. Lass dich verzaubern!

 

 

#3 Durch die verschneite Winterlandschaft gleiten: Eine Pferdekutschfahrt für Kinder

28. Dezember 2022 von 14:00 bis 15:00 Uhr

Treffpunkt Bahnhof Schliersee. Anmeldung in der Gäste-Information Schliersee (Tel.: 08026/60650).

 

 

Mit dem Pferdeschlitten durch das verschneite Schliersee fahren – das lässt jedes Kinderherz höherschlagen. Die Fahrt dauert ungefähr eine Stunde. Wenn kein Schnee liegt, dann verwandeln sich die Kufen des Schlittens in Räder. Bitte vergiss die warme Kleidung nicht. Für Kinder ab sechs Jahren, jüngere Kinder nur in Begleitung eines Erwachsenen. Kinder haben Vorrang! Anmeldung unbedingt erforderlich.

 

 

#4 Licht ins Dunkel bringen: Geführte Familienfackelwanderung am Spitzingsee

29. Dezember 2022 um 16:00 Uhr

Treffpunkt ist an der Kirche St. Bernhard am Spitzingsee. Eigene Anfahrt.

Anmeldung: Gäste-Information Schliersee (Tel.: 08026/60650).

 

 

Tour-Guide Susi Viehweger nimmt dich mit zu einer romantischen Winterwanderung am Spitzingsee. Nach einer gemütlichen Einkehr (Selbstzahler) wanderst du mit Fackeln zurück zum Ausgangspunkt. Das ist ein Ausflug für die ganze Familie. Denk bitte an winter- und wetterfeste Kleidung.

 

 

#5 Die kleinen Fellnasen bringen jeden zum Strahlen: Alpaka und Lamas kennenlernen

30. Dezember 2022 um 11:00 Uhr

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Anmeldung in der Gäste-Information Schliersee (Tel.: 08026/60650).

 

 

Zauberhafte Begegnungen mit Alpakas und Lamas für Kinder ab sieben Jahren (Kinder unter zehn Jahren in Begleitung eines Erwachsenen). Es ist eine kleine Wanderung für die ganze Familie. Nach einer kurzen Einführung wird die Gegend rund um den Stadlberg mit den niedlichen Alpakas und Lamas erkundet.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.