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BR Heimat – Zsammg’spuit in Schliersee

📺 Sendetermin: Sonntag, 30.04.2023, 20:15 bis 21:45 Uhr im Bayerischen Fernsehen.

Wer beim Maibaumaufstellen am Sonntag in Schliersee dabei war, dem ist sicher das Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks aufgefallen, das den „Maibaumzug“ mit Rössern und jungen Trachtlern durch den Ort genauso gefilmt hat wie den Empfang des Maibaums vor dem Bauertheater auf dem Terofal-Platz durch die Schlierseer Blasmusik, das Aufstellen des Maibaums und den Tanz der Trachtengruppen. Beim Maibaumeintanzen stand ich zufällig neben Moderatorin Susanne Wiesner der Sendung „Zsammg’spuit“.

 

 

Schon ein paar Tage später traf ich sie wieder. Gedreht wurde diesmal auf dem Hennererhof mit Angelika Prem. Sie zeigte Susanne Wiesner ihren großen Kräutergarten. Das Wetter spielte auch mit, und so tauchten Susanne und Angelika – unter Beobachtung der Kameras samt Regisseur – in die Welt der Kräuter ein.

Tipp: Besuch doch Mal Angelika und ihre Familie auf ihrem Bauernhofcafé mit Hofladen. Es gibt viele hausgemachte Leckereien. www.hennerer.com Idyllisch gelegen im Ortsteil Hennerer, abseits des Trubels und Startpunkt vieler Wanderungen. Gebührenpflichtiger Parkplatz der Gemeinde Schliersee. Erste Stunde kostenfrei!

 

Ausstrahlung im Frühjahr 2023

Ich sprach während der Dreharbeiten auf dem Hennererhof mit Regisseur und Autor der Sendung, Leonhard Schwarz. Er recherchiert schon Monate vor den Filmaufnahmen an den geplanten Drehorten. „Ich schaue mir alles Mögliche an, um spezielle Wege zu kennen und spezielle Gegebenheiten, Eigenheiten und Handwerker kennenzulernen“, erklärte er mir. Nach den Dreharbeiten dauert es etwa ein Jahr, bis die Sendung ausgestrahlt werden kann. „Schnitt, Tonmischung und Sprache – das dauert alles seine Zeit“, sagte er.

„BR Heimat – Zsammg’spuit“ ist eine Musiksendung mit jungen Musikanten aus Bayern und angrenzenden Alpenregionen. Die Sendung soll einem echten Hoagascht sehr nahekommen. Geselligkeit, Spontaneität und Freude stehen im Vordergrund. Den Spaß beim Musizieren konntest du beim Maibaumaufstellen erleben. Hier wurde die Schlierseer Blasmusik http://www.schlierseer-blasmusik.de/ für die Sendung gefilmt. Aber auch die Agatharieder Tanzlmusi https://www.facebook.com/Agatharieder-Tanzlmusi-1452716501478996/, der Lindmair Dreigesang http://www.lindmair-dreigesang.de/ und der Haushamer Bergwachtgesang https://haushamerbergwachtgsang.jimdofree.com/ spielen in der „Schliersee-Folge“.

 

Moderatorin der Sendung ist Susanne Wiesner

„Seit ihrem vierten Lebensjahr spielt sie Theater – heute ist sie auch in Fernsehfilmen oder als Moderatorin zu sehen. Als Musikerin ist Susanne Wiesner, geb. Brückner, oft auf bayerischen Bühnen unterwegs. Mit ihrer künstlerischen Ader reiht sie sich ein in die Familientradition.“ Quelle: https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zsammgspuit/moderatorin-susanne-wiesner-100.html

Hier findest du die Webseite der Sendung „BR Heimat – Zsammg’spuit“.

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zsammgspuit/index.html

 

 

Wir werden vor der Ausstrahlung auf der Schlierseer Facebook-Seite Schliersee | Facebook eine Erinnerung posten, damit du es nicht verpasst.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Alperie – der Alpenbiergarten in Neuhaus

Junge Idee und junges Team

Entstanden ist die „Alperie“ aus einer Idee während der Corona-Zeit, einen Pop-up-Biergarten auf der Fläche neben dem ehemaligen Restaurant „Sachs“ einzurichten. „Da sich das Restaurant ebenfalls im Familienbesitz befindet, hat es sich angeboten, das mit einzubauen“, sagt Sebastian. Schließlich regnet es auch in Schliersee hin und wieder. In den letzten acht Wochen hat das Betreiberteam mit Nici, Sebastian, Fabian und Marco ein Konzept erarbeitet. Die Alperie ist ein Restaurant mit Saal, gemütlicher Galerie mit Bar und Gastgarten direkt am Haus. Zusätzlich entstehen der weitläufige Alpenbiergarten mit Blick auf Jägerkamp und Brecherspitz, der sich an die Topografie der Landschaft anpasst, die Eventfläche „Alpinium“ und der kleine Schliersee mit Insel. In dem kleinen See werden bald auch „Little-Schliersee-Forellen“ schwimmen.

 

 

„Aus dem Ort und für den Ort“

Gekocht wird frisch und regional unter der Leitung von Küchenchef Jan. „Bioqualität und Regionalität sind uns wichtig“, unterstreicht der Küchenchef. „Nach dem Motto von Monaco bis Neuhaus sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. “Unsere Speisekarte wird lebendig sein“, sagt Sebastian. Du kannst etwa Fische von der Fischerei Schliersee probieren, und auch fast alle anderen Produkte kommen aus der Region. Avocados oder Thunfisch sucht man vergebens auf der Karte. „Auch die Getränkekarte haben wir entsprechend angepasst“, sagt Marco. So findest du beispielsweise das Bier von Markus Wasmeier, dessen Museum ja in direkter Nachbarschaft liegt, oder „The Duke Gin“ aus München auf der abwechslungsreichen Getränkekarte.

Ziel: Einen schönen Platz schaffen

Besonders stolz ist das Alperie-Team auf den Alpengarten mit seinen vielen „Sitznischen“, in denen du bald Platz nehmen und dich verwöhnen lassen kannst. Die Eröffnung wird im Juli sein. Da sitzt du praktisch mittendrin im Kräutergarten. „Ich finde es schade, dass das Wissen über heimische Kräuter mehr und mehr verloren geht“, sagt Kräuterpädagoge Sebastian. Deshalb werden in der Alperie auch immer wieder Schwerpunkte auf bestimmte Kräuter oder heimische Pflanzen gesetzt. Zu Beginn ist das der Holunder. Die Fotografin Cordula Flegel stellt aus diesem Anlass vier Holunder-Bilder in der Galerie mit Bar aus. Dies soll in Zukunft eine Plattform für lokale Künstler oder Produzenten werden. Die grüngestrichene Wand bietet eine „lebendige Fläche“ für kreative Projekte.

 

 

Die Alperie an sich ist auch lebendig, ebenfalls ein kreatives Projekt und wird sich mit jedem Tag weiterentwickeln. Du darfst gespannt sein.

 

Alperie

https://alperie.de/

Neuhauser Straße 45

83727 Schliersee

geöffnet Mo. – So.: 12:00 – 23:00 Uhr

+49 8026 78097 50

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

Was haben der Spitzwegerich, des Katzenschwanzal und die Zwiebel gemeinsam?

Heid gibt’s a kloans Rätsel zum Lösen …

Was a Spitzwegerich ist, kennen wahrscheinlich noch die mehran Leute, aber was a Katzenschwanzal  mit einer Pflanze zu tun hat? Und die Zwiebel dazu …

Seit dem Volksbegehren von „Bienchen und Blümchen“ ist es in aller Munde: Wir müssen was für die Umwelt und unsre Bienchen tun. Überall wird sehr großzügig mit bienenfreundlichen Pflanzen geworben, und mittlerweile ist ein riesengroßer Markt daraus entstanden. Gleichzeitig ist die Nachfrage enorm an Fliegenfängern, Mosquito-Killern, UV-Licht, Antispray für Stiche aller Art, Fliegensaugern, Scherzartikeln etc.

 

 

Für die Nebenwirkungen fragen Sie den Imker oder des Kräuterweibal.

Ja, da habt ihr Glück, dass ich ein Kräuterweibal bin …

Hier kommt die Auflösung: Was ich mache, wenn mich eine Biene, Hummel, Wespe, Fliege, Schnake usw. sticht:

Ich verrate euch drei Pflanzen, die in keinem Garten fehlen sollten. Quasi eine Hausapotheke vor der Tür.

Spitzwegerich

Lat. Plantago lanceolata, mein Indianerpflaster

Spitzwegerich ist mehrjährig, ca. 30 cm hoch und wächst auf jedem Boden. Bevorzugt liebt der Spitzwegerich Sonne bis Halbschatten.

Verwendete Teile: Junge Blätter vor der Blüte, direkt das Blatt zerreiben und den Saft auf die Einstichstelle geben. Die Schwellung kommt erst gar nicht bei sofortiger Verwendung. Was sehr angenehm ist: Es hört sofort zum Jucken auf, Spitzwegerich hat auch eine kühlende Wirkung. In Öl eingelegt, entsteht ein wunderbares Massageöl.

Eigenschaften: natürliches Antibiotika, kühlend, antiseptisch, blutreinigend …

 

Katzenschwänzchen

Lat. Bulbine frutescens, mein Aloe Vera

Das Katzenschwänzchen ist frostempfindlich und sollte als Kübelpflanze überwintert werden. Die Herkunft ist Südafrika, dort steht diese Pflanze vor fast jeder Haustür und wird fleißig als Hausmittel für viele Erkrankungen verwendet. Die Pflanze liebt Sonne bis Halbschatten. Der Boden sollte sandig oder ein Lehmboden und gut mit Wasser versorgt sein.

Verwendete Teile: Im Blatt ist ein geleeartiger Saft, der sehr gute antibakterielle Eigenschaften hat. Man gibt das Gel direkt auf die Mückeneinstichstellen, Hautausschläge, Verbrennungen … Die sehr kühlende Eigenschaft trägt zur schnellen Linderung bei. Für mich ist sie meine Aloe Vera ‒ und außerdem ist sie eine sehr schöne Blühpflanze.

 

Zwiebel

Lat. Allium cepa

Es gibt kaum eine einfachere und bessere Hausapotheke wie die Zwiebel. Sie ist sehr leicht verfügbar und kostengünstig, daher sollte man immer eine Zwiebel im Haus haben. Die Zwiebel strotzt nur so vor Heilkräften …

Verwendete Teile: Zwiebelknolle

Der Saft der Zwiebel ist antibakteriell und entzündungshemmend und gilt als natürliches Antibiotikum. Das senfölähnliche Glykosid (ist nur eines von vielen wertvollen Inhaltsstoffen)  entzieht den Viren und Bakterien den Nährboden, so kann keine Entzündung entstehen. Übrigens war die Zwiebel die Heilpflanze des Jahres 2015. Mein Vater liebte die Zwiebel und aß sie wie einen Apfel. Zwiebeln haben für mich das ganze Jahr Saison und sollten als Vorbeuge in keiner Küche fehlen ‒ ob kulinarisch oder eben wie bei unsrem heutigen Thema bei Mückenstiche und Co.

 

Das Schliersee Magazin wünscht euch eine sonnige, von Stichen verschonte Sommerzeit!

 

 

Bei Allergien oder Akutfällen bitte sofort den Notarzt holen!!

 

 

Angelika Prem

Naturverliebte Schlierseerin, Kräuterpädagogin, Referentin und Seminarleiterin, Senior-Hennererwirtin, BBV Ortsbäuerin, liebt gutes regionales hausgemachtes Essen und entspannt beim Kuchen backen

 

 

 

1. Mai 2019 – Ratskeller-Biergarten startet in die Saison

Holzfassanstich | Schlierseer Blasmusik | Steckerlfisch

„Nach einem langen und schneereichen Winter können wir endlich in die Biergartensaison starten“, freut sich Ratskeller-Wirtin Petra Schobel. Am Eröffnungstag – 1. Mai 2019 – spielt ab 11:00 Uhr die Schlierseer Blasmusik für euch. Die „Jungs“ von der Fischerei in Schliersee aus direkter Ratskeller-Nachbarschaft werden Steckerlfische grillen, und dazu gibt es frischgezapftes Augustiner – Holzfassbier aus der Biergartenhütte. Für einen perfekten Biergarten-Eröffnungstag brauchen wir jetzt alle nur noch schönes Wetter.

 

 

Jeden Freitag Steckerlfisch

Für alle, die am 1.Mai keine Zeit haben: Die Steckerlfische von der Fischerei in Schliersee gibt es jetzt jeden Freitag, das Holzfassbier immer donnerstags und freitags im Biergarten. Am Wochenende grillt Grillmeister Albert für euch. Ihr solltet die leckeren Spareribs probieren. Neu im Biergarten ist auch der frisch angelegte große Kräutergarten. Die Köche können so in Zukunft eure Speisen mit echten Schlierseer Kräutern verfeinern. Frischer und regionaler geht es nicht.

Tipp von der Speisekarte: Für alle, die sich nicht gut entscheiden können, gibt es jetzt die „Biergarten Trilogie“. So könnt ihr das Roastbeef, den kalten Braten und das Zwiebelmett mit Bauernbrot probieren. Dazu ein frisch gezapftes Augustiner Hell – und der Sommer kann kommen.

Endlich Biergartenzeit! Für ausreichend Schatten an heißen Sommertagen sorgen ab sofort die neuen Großschirme im Biergarten, und wer am Abend schnell friert, für den gibt es Heizstrahler.

 

 

Ich hoffe, wir sehen uns bei der Biergarteneröffnung im Schlierseer Ratskeller.

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Barrierefrei in Schliersee

Passend zu der neuen Internetseite über barrierefreies Reisen in der Alpenregion Tegernsee-Schliersee (http://barrierefrei.tegernsee-schliersee.de/) haben wir Mitte September Besuch von einer vierköpfigen Reisegruppe aus England bekommen, bei denen die Besonderheit war, dass auch eine Rollstuhlfahrerin – Debbie North – mitgereist ist.

Die anderen Teilnehmer der siebentägigen Autoreise (mit Zwischenübernachtungen in Heidelberg bzw. Rothenburg ob der Tauber) waren Gina Bradbury Fox (Schwester von Julia Bradbury, bekannte britische Reisejournalistin), Holly Brega und der Ehemann von Debbie Andy North. Sie haben diese Reise unternommen, um auf der in England sehr bekannten Internet-Reiseseite http://theoutdoorguide.co.uk/ unter der eigenständigen Rubrik http://theoutdoorguide.co.uk/walks/wheelchair-friendly-walks/ einen Beitrag über eine rollstuhlfreundliche Reise in die Oberbayerischen Alpen zu veröffentlichen (noch nicht online, bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch mal nachschauen).

Untergebracht war die Gruppe in Bad Wiessee bei Concordia Ferienwohnungen (http://barrierefrei.tegernsee-schliersee.de/uebernachten/ferienwohnungen-concordia ).

Ich hatte das große Vergnügen, die vier sehr freundlichen, aufgeschlossenen und an allem interessierten Engländer einen Vormittag lang zu begleiten und ihnen Schliersee sowie einen Teil seiner barrierefreien Gebäude und Anlagen zu zeigen.

Wir haben unsere Tour mit einem sehr kurzweiligen Spaziergang bei bestem Herbstwetter durch den Kurpark begonnen, vorbei am Kräutergarten und dem „Garten der Sinne“ (Riechen und Tasten, mit Informationsschildern in Brailleschrift) bis knapp vor das Freudenberg Natureisstadion und zurück. Der sehr geländegängige elektrische Rollstuhl von Debbie meisterte problemlos die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten (Pflaster, Teer, Beton und Schotterweg). Auf dem Rückweg machten wir eine kleine Kaffeepause im Café Milchhäusl – Debbie benutzte den kleinen Weg durch den Garten links von den Stufen zur Terrasse, der nur eine ganz kleine Stufe am Anfang hat und somit kein Hindernis für sie darstellte.

Weiter ging es in der Vitalwelt: Nach einer kurzen Vorstellung der Gäste-Information Schliersee (Örtlichkeit, Aufgaben und Informationsmaterial in englischer Sprache) sind wir mit dem rollstuhl- und kinderwagentauglichen Lift gefahren, haben uns das Schwimmbad monte mare, das über eine Hebevorrichtung für gelähmte Personen verfügt, zeigen lassen, besichtigten eines der behindertengerechten WCs und haben uns die mit einem Rollstuhl unterfahrbaren Tische im Restaurant Charivari angesehen.

 

 

Den Abschluss der Tour im Gemeindegebiet Schliersee bildete ein Besuch bei der Slyrs Whiskydestillerie und der Slyrs Lunchery in Neuhaus: Wir haben die self-guided tour durch die Schaudestille gemacht; die Informationstafeln dort sind auf Deutsch sowie Englisch und in der richtigen Lesehöhe für Rollstuhlfahrer angebracht. Zum Teil über Rampen sind die verschiedenen Räume für Rollstuhlfahrer problemlos erreichbar. Nach einer kleinen Whiskyverkostung ging es mit einem Lift, der geräumig genug ist für einen Rollstuhlfahrer mit einer Begleitperson, in den ersten Stock zur Lunchery. Auf der geräumigen und eben gepflasterten Terrasse haben wir noch einen Kaffee und den Ausblick zum Wendelstein, dem nächsten Ziel der kleinen Reisegruppe, genossen.

Noch eine allgemeine Information: Die Gäste-Information Schliersee, der Wanderweg um den Spitzingsee (teilweise für Rollstuhlfahrer barrierefrei) und der Wanderweg um den Schliersee sind nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung „Reisen für Alle“ als „Barrierefreiheit geprüft“ bzw. „Information zu Barrierefreiheit“ eingestuft und berechtigt, bis Mai 2019, Oktober 2019 bzw. Juni 2019 die Auszeichnung „Barrierefreiheit geprüft“ sowie die dazugehörigen Piktogramme zu führen und vertragsgemäß zu nutzen.

 

 

Fazit: Auch für Reisende mit eingeschränkter Mobilität ist die Alpenregion Tegernsee-Schliersee ein lohnendes und attraktives Reiseziel.

 

Den Bericht der englischen Reisegruppe finden Sie hier.

 

 

Ursula Höllerl

Mitarbeiterin in der Gäste-Information Schliersee, aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Mein Motto: "Ein Tag am Berg ist wie eine Woche Urlaub – egal ob im Sommer zum Wandern oder im Winter beim Schneewandern, Skifahren und Rodeln."