Der Schlierseer Kulturherbst 2022 in zwei Minuten

Geht das überhaupt? Unseren Schlierseer Kulturherbst preist Initiator sowie „Herz und Motor“ Johannes Wegmann immer als Festival der Vielfalt an. Die rund 20 Veranstaltungen in zwei Minuten in ein Video zu packen, geht, aber es kann wirklich nur einen ganz kurzen Eindruck vermitteln.

 

 

 

Ein abwechslungsreiches Programm

Dass wir im Oktober so viele verschiedene Kulturveranstaltungen in Schliersee haben, dafür müssen wir dankbar sein. Die Mischung aus den verschiedensten Genres macht den Schlierseer Kulturherbst wahrlich zu einem Festival der Vielfalt. Johannes Wegmann und das gesamte Kulturherbst-Team versuchen immer wieder, neue Impulse zu bekommen und Veranstaltungen zu integrieren. So feierte der Bereich „Tanz“ dieses Jahr Premiere in Schliersee. Beim Barocktanz in historischen Kostümen wurden Szenen aus dem „Carnaval de Venice“ gezeigt. Selbst für weniger „Tanzinteressierte“ war es ein sehr abwechslungsreicher Abend. Das Ensemble La Danza München präsentierte die hohe Kunst des Barocktanzes vom Hof des französischen Sonnenkönigs in Original-Choreografien. Immer wieder erklärte Jadwiga Nowaczek, die Leiterin des Ensembles, die Szenen. Im zweiten Teil des Programms gab es eine Auswahl historischer Tanztheater-Szenen, die 1716 von Gregorio Lambranzi in Nürnberg veröffentlicht wurden.

 

 

Neu dieses Jahr: Kunstwanderung mit den Kulturherbst-Künstlern

Selbstverständlich gehören auch echte Klassiker wie Gerhard Polt und die Wellbrüder aus dem Biermoos und das legendäre Festkonzert von Timm Tzschaschel zum Schlierseer Kulturherbst. Zusätzlich profitiert unser Festival von den Ideen und dem Netzwerk von Tini und Gerhard Polt und Timm Tzschaschel. Es ist ein bisschen wie eine große Kulturherbst-Familie. Für mich waren heuer Helmfried von Lüttichau mit seinem „Plugged“-Soloprogramm und Christl Sittenauer, Sebastian Fritz und Frank Klötgen von der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit „Aufgestaut“ die Highlights. Alle Veranstaltungen hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Aber eines möchte ich noch erwähnen: Neu dieses Jahr waren die Kunstwanderungen jeden Donnerstag. Die waren gut besucht und eine wunderbare Gelegenheit, die beiden Künstler Hubert Maier und Manfred Mayerle kennenzulernen. Die beiden harmonieren als Person und künstlerisch sehr gut. So ist die besondere Kunstausstellung „Farbe und Stein“ entstanden. Ein Spaziergang durch Schliersee mit dem Trio Wegmann, Maier und Mayerle ist unvergesslich. Die Kunst nicht nur in einer Ausstellung zu zeigen, sondern auch an besonderen Orten in Schliersee zu präsentieren, ist wunderbar. Zum Abschluss der drei Wanderungen fand immer ein kleines Konzert statt. Einmal auf dem Weinberg, einmal im Heimatmuseum und einmal in der Christuskirche. In der Christuskirche habe ich von Pfarrerin Ilka Huber gelernt, dass es wichtig ist, „leer zu sein“, um Neues aufzunehmen. Wenn du offen für Neues bist und dich darauf einlässt, kannst du überraschend gute Veranstaltungen erleben. Da ich (gezwungenermaßen – lach) jede Veranstaltung des Schlierseer Kulturherbstes besucht habe, weiß ich das am allerbesten.

 

 

Lass dich auf das Unbekannte ein!

Es ist wunderbar, sich von Kunst und Kultur überraschen zu lassen. Vielleicht probierst du das nächstes Jahr auch einmal aus. Das Schöne am Schliersee Kulturherbst ist, dass nicht nur Künstler von Agenturlisten auftreten, sondern auch Künstler im Bereich Musik, Lesungen und Kabarett aus Nischen zu finden sind.

 

 

Ich konnte in den vergangenen Wochen mein Vitamin „K(ultur)“-Depot wieder auffüllen.

Danke, Schliersee!

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Tradition in Schliersee erleben: Leonhardifahrt am 06. November 2022

Die Vorbereitungen für die Leonhardifahrt 2022 in Schliersee laufen auf Hochtouren. Ich habe die Schlierseer Schalkfrauen auf dem Anderlbauernhof besucht. Gemeinsam schmücken sie eine Woche vor der Leonhardifahrt ihren Tafelwagen. Das heißt, sie binden die zuvor gesammelten Latschen, den Almrausch, Fichten, Stechpalmenblätter, Erika, Moos, Judenstrick und Hagebutten zu einem wahren Kunstwerk. Die Pflanzen werden auf sogenannte (Holz-)Leitern gebunden und später am Tafelwagen befestigt. Heuer brauchen die Schalkfrauen zwei Tage zum Schmücken. Nach zweijähriger Pause freuen sie sich besonders auf den Leonhardiritt am Wochenende.

 

 

Wer bei der Leonhardifahrt in Schliersee am 06. November 2022 dabei sein kann, sollte sich den wunderschön geschmückten Tafelwagen der Schlierseer Schalkfrauen aus der Nähe anschauen. Er ist mit sehr viel Liebe zum Detail und Präzision gestaltet und sehenswert!

 

Der Tafelwagen steht (ungeschmückt) das ganze Jahr über auf dem Anderlbauernhof und die Familie Markhauser fährt die Schalkfrauen seit fast 50 Jahren. Leonhard Markhauser ist besonders stolz auf seine Pferde: Das Oma-Pferd ist seit 16 Jahren beim Leonhardiritt dabei, das Mama-Pferd seit zehn Jahren und auch die Tochter könnte heuer dabei sein. „Dann haben wir drei Generationen beim Leonhardiritt dabei“, sagt Leonhard Markhauser stolz.

In Schliersee gehört die Leonhardifahrt zu den wichtigsten Tagen im Brauchtumsjahr. Eine gute Gelegenheit, echte Schlierseer Tradition zu erleben: Herausgeputzte Rösser, festlich gekleidete Trachtler und feierlich geschmückte Tafelwägen und wunderschöne Truhenwägen erwarten dich. Von der Schlierseer Ortsmitte startet der Festzug um 9:00 Uhr entlang des Sees nach Fischhausen zur Wallfahrtskirche Sankt Leonhard. Es werden Gespanne aus dem ganzen Landkreis erwartet, um sich den Segen für ihre Rösser abzuholen. Bei der Ankunft in Fischhausen werden Rösser und Reiter bei einem zweimaligen Umritt um die Leonhardikirche gesegnet. Um 10:00 Uhr wird auf der Wiese hinter der Kirche ein feierlicher Gottesdienst gefeiert. Zum Abschluss zieht die Prozession ein weiteres Mal um die Wallfahrtskirche, die Pferde werden erneut gesegnet und der Festzug teilt sich dann, je nach Heimatort, in Richtung Bayrischzell und Fischbachau oder Schliersee.

 

Wo kann ich die Schlierseer Leonhardifahrt am schönsten fotografieren? Wenn du eine Schliersee-Kulisse mit der Pfarrkirche Sankt Sixtus auf deinen Bildern haben möchtest, stehst du am besten am Maibaum. Am wenigsten los ist auf der Strecke entlang des Schliersees. In Fischhausen kannst du die Segnung durch den Pfarrer direkt an der Bundestraße auf Höhe der Leonhardikirche fotografieren, für Details empfehle ich dir die Zeit während des Gottesdienstes, da stehen die Wägen und Pferde auf der Wiese hinter der Leonhardikirche.

 

 

Bitte beachten: Die Bundesstraße B307 ist an diesem Sonntag von 8:00 bis 13:00 Uhr zwischen Schliersee und Fischhausen gesperrt. Die Umleitung führt durch das Leitzachtal. Aber auch vor und nach der Straßensperre ist mit Behinderungen durch Pferdegespanne zu rechnen, die aus den Nachbargemeinden an- und abreisen. Perfekt ist die Anreise mit der Bayerischen Regiobahn, da die Haltestellen Schliersee und Fischhausen unmittelbar am Start- und Endpunkt der Wallfahrt liegen. Bitte lassen Sie beim Besuch der Leonhardifahrt Ihren Hund am besten zu Hause oder leinen Sie ihn auf jeden Fall an, um Unfälle durch aufgeschreckte Pferde zu vermeiden.

 

Lust auf Schlierseer Gemütlichkeit? Gegen Mittag treffen sich die verschiedenen Trachtengruppen im Schlierseer Bauerntheater, um den Tag bei gutem Essen vom Gasthof Terofal, Bier, Musik und Tanz ausklingen zu lassen. Für die gute Stimmung sorgt die Schlierseer Blasmusik.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Herbstwanderung oberhalb des Schliersees

Das schöne Herbstwetter zieht mich raus in die Natur. Die Bäume leuchten bunt in der Sonne. Da die Burgruine Hohenwaldeck derzeit wegen Baufälligkeit und Sanierungsmaßnahmen gesperrt ist, bin ich den Höhenweg über die Oberleiten schon länger nicht gegangen. Aber wenn man die Runde vom Unterleiten-Parkplatz über die Oberleiten nach Fischhausen geht, bieten sich auch ohne die Ruine Hohenwaldeck und dem beliebten Aussichtspunkt dort herrliche Ausblicke auf den See und den Ort Schliersee. Auch die Aussicht von der Almwiese an der Oberleiten auf die Schlierseer Herbstlandschaft ist ein Traum!

 

 

 

Herrliche Aussicht auf den Schliersee

Ich starte am Unterleiten-Parkplatz (gebührenpflichtig) und wandere auf direktem Weg über die geteerte Straße zur Oberleiten zum schönen Oberleitenhof. Der Blick auf den Schliersee von hier oben ist perfekt. Ein paar Bankerl laden zur Rast ein. Hier gönne ich mir eine kleine Brotzeit, die ich im Rucksack habe, genieße die herrliche Aussicht und die warme Herbstsonne. Der Pfad über das Almgelände führt zum Waldrand und schlängelt sich dann stetig in Serpentinen nach oben. Ich halte mich rechts in Richtung Burgruine Hohenwaldeck. Der Weg ist gut ausgeschildert.

 

Burgruine Hohenwaldeck leider noch gesperrt

Der Weg geht jetzt im Wald hauptsächlich bergab. Die Ruine ist mit großen Bauzäunen abgesperrt. Wir hoffen, dass die Burgruine Hohenwaldeck im Laufe des Jahres 2023 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Der Forstbetrieb Schliersee arbeitet daran. Wer aufmerksam weitergeht, kann auf der rechten Seite die Südmauer der Ruine sehen. Unten in Fischhausen kannst du beim Schnapperwirt https://www.schnapperwirt.de/ einkehren, falls du eine Stärkung brauchst.

Zurück geht es am See entlang. Wer die Tour verlängern möchte, kann auch noch eine Schliersee-Runde anhängen und über die Westseite des Sees zurück nach Schliersee laufen.

 

Tourdaten

Rundweg: 6 Kilometer, 300 Höhenmeter, ca. 2,5 Stunden

 

Variante

Verlängerung der Tour mit Seeumrundung: 10 km, 300 Höhenmeter, ca. 3,5 Stunden

 

Startpunkt

Parkplatz Unterleiten (gebührenpflichtig) https://goo.gl/maps/xdfNeWJQ3kAbB6Bm8

 

 

Der Weg ist nicht schwierig, trotzdem empfehle ich Bergschuhe und auch Wanderstöcke, da es gerade jetzt durch das Herbstlaub sehr rutschig sein kann.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

SLYRS Whisky Dinner de luxe am 4. November 2022

Heute war ich für euch bei SLYRS und habe mich mit Renate Cesar (Leitung Marketing) und Eric Wehner (Chefkoch) über das bevorstehende Whisky Dinner de luxe unterhalten.

Am 4. November gibt es Herbstgenuss für alle Sinne. Es steht ein Fünf-Gänge-Menü inklusive Whisky-Tasting an.

 

 

Renate Cesar erzählt uns etwas über den Ablauf, unter anderem, dass es beim Dinner natürlich auch vegetarische Varianten gibt.

Zu jedem Gang gibt es einen anderen dazu passenden Whisky, der von Whisky-Experte und -Ambassador Kilian Jonscher begleitet wird.

Gern könnt ihr das Menu online unter Whisky Dinner Deluxe ansehen.

 

Vorab bekam ich schon viele Infos und Eindrücke von diesem Abend. Dass bei diesem exklusiven Event die Teilnehmerzahl begrenzt ist, versteht sich von selbst. 35 an der Zahl dürfen sich an diesem Abend in einem wunderbaren Ambiente mit vielen ausgefallenen Leckereien verwöhnen lassen. Im Gespräch mit Chefkoch Eric konnte ich ihn davon überzeugen, für mich bzw. das Magazin einen kleinen Vorgeschmack dieses kulinarischen Highlights zu kochen.

 

Kurzentschlossen gab es das Slyrs Rindertatar, das natürlich auch in Sachen Optik ein Highlight ist.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Abend unvergesslich bleibt und für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Von Rindertatar über Blumenkohlcremesuppe/gebratenen Pilzen, Saiblingsfilet (natürlich von der Schlierseer Fischerei), Kürbisrisotto, rosa gebratenem Hirschrücken, Kaspressknödln bis hin zu Tonkabohnen-Pannacotta – um nur einen kleinen Einblick davon zu bekommen.

 

Vor allem Liebhaber des bayerischen Whiskys kommen hier voll auf ihre Kosten.

Ich höre von Slyrs Vanilla & Honey, Mountain Edition Rotwand, Oloroso Cask Finishing und der Oktoberfest-Edition 2022.

Ein wahrer Abend voller Genuss steht bevor.

 

Wenn ihr auf die Homepage von SYLRS News geht, findet ihr immer die aktuellen anstehenden Events – es ist wirklich das ganze Jahr etwas geboten.

Empfehlenswert ist auch eine Führung in der Erlebniswelt, dort könnt ihr unterschiedliche Führungen sowie eine Besichtigung buchen.

 

Falls ihr nun Lust auf Whisky und mehr bekommen habt, dann schnell reservieren. Für 129,90 Euro seid ihr bei diesem Erlebnis dabei.

 

 

Reservierungen unter:

 

caffee@slyrs.de

 

oder telefonisch

 

08026/9228920

 

Ich hoffe, ich habe euch etwas inspiriert und ihr seid am 4. November 22 ab 17:30 Uhr dabei.

 

Bis boid

 

 

 

Sabine Hartmann

Geboren in Ingolstadt als echte Schanzerin. Zweitheimat Schliersee. Naturmensch mit Leidenschaft zur Fotografie

 

 

 

Ursula Weber: Die schönsten Sonntagsspaziergänge für alle Jahreszeiten

Auch eine Schliersee-Runde ist wieder dabei!

Nach ihren ersten beiden Wanderbüchern „Märchenhafte Pfade“ und „Wandern auf kraftvollen Wegen“ hat Ursula Weber nun ihr drittes Buch „Die schönsten Sonntagsspaziergänge für alle Jahreszeiten“ herausgebracht. Ein Buch mit 20 Ausflügen ins südliche Oberbayern – ohne große Höhenunterschiede.

 

 

Entstanden ist die Idee für ihr neues Buch mit leichten Sonntagsspaziergängen auf einer ihrer geführten Touren durch Schliersee. Bereits seit zwei Jahren ist sie regelmäßig in den Sommermonaten bei uns als Märchenerzählerin mit Gästen und Einheimischen unterwegs. Auf ihrer zweistündigen Runde durch Schliersee lässt die Märchenerzählerin Ursula Weber Geschichten von damals auf amüsante und spannende Weise lebendig werden.

 

 

Tipp: Weihnachtszeit = Märchenzeit. Du kannst dich freuen. Es sind ein paar Touren durch Schliersee mit Ursula Weber in der Adventszeit in Planung. Sobald die Termine feststehen, erfährst du das natürlich hier bei uns im Schliersee Magazin.

Ich habe schon über die ersten beiden Wanderbücher von Ursula im Schliersee Magazin berichtet:

Märchenhafte Pfade in Schliersee entdecken – Schliersee Magazin

Wandern auf kraftvollen Wegen | Ursula Weber wandert auch wieder in Schliersee – Schliersee Magazin

 

Auch ihr drittes Buch ist im Volk Verlag erschienen. „Dieses Büchlein steckt voller anregender Spaziergänge, die sinnenreich zu den Kostbarkeiten der Natur führen – durch würzig riechende Moose über lichtgeflutete Wiesen und zu den malerischen Dörfern“, sagt Ursula. Immer wieder kombiniert sie die Spaziergänge mit Gedichten und Geschichten. Die Schliersee-Runde handelt von Wilderern, Grafen und einer Prinzessin. Ein Spaziergang mit Ursulas Beschreibungen ist einfach schön. Am liebsten mit einer Führung vor Ort in Schliersee. Aber außerhalb der Saison ist das jetzt auch wunderbar mit ihrem aktuellen Buch möglich. „Ursula to go“ – einfach losziehen und mit ihrem neuen Buch die schönen Winkel und interessante(n) Geschichte(n) von Schliersee entdecken.

Wer jetzt neugierig geworden ist und das Buch „Die schönsten Sonntagsspaziergänge für alle Jahreszeiten“ erwerben möchte, hat Glück. Das Buch gibt es bei uns vor Ort in Schliersee im Hoamat Gfui, dem Treffpunkt für Regionales im Herzen von Schliersee.

 

 

www.hoamatgfui.de/

Julia Zilken
Lautererstraße 4
83727 Schliersee

PS.: Wir vom Schliersee Magazin haben „unsere“ Märchenerzählerin Ursula Weber als Tourismusheldin nominiert – und sie ist es geworden: Unsere Tourismusheldin: Ursula Weber – Tourismus Oberbayern Partnernetz

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

„Indian Summer“ – goldener Oktober am Schliersee

Man muß nicht erst nach Kanada fliegen, um traumhafte Herbstfärbungen des Laubs zu erleben. Mit dem Regionalverkehr seid Ihr viel schneller und günstiger  in einer völlig anderen Welt.

 

 

Der goldene Oktober am Schliersee hält gerade, was er verspricht-warme Herbsttage mit rot-goldener Traumkulisse in den Schlierseer Bergen.

 

Dabei lohnt es sich, beim Fotografieren nicht immer die große Weitwinkeltotalaufnahme zu machen, sondern sich die herrlichen Laubblätter auch mal aus der Nähe anzusehen.

 

Die fein verästelte Blattstruktur gibt einen tollen grafischen Effekt, und auch mit dem Teleobjektiv kann man mal in die geballte Farbenpracht der verschiedenen Laubbäume hineinzoomen und so ganz neue Aspekte des Herbstwalds bildlich darstellen.

 

Gerade morgens, wenn auch noch die Reste des Nebels über den See wabern, bilden sich wiederum ganz neue Motive. Vielleicht spiegeln sich dann die bunten Blätter auch noch im See? Hat der Herbstregen vielleicht eine Pfütze hinterlassen? Sogar in einer banalen Pfütze könnt Ihr tolle kreative Reflexionen der Farbpracht einfangen

 

Gerade sind Buchen und Ahorn dabei, ihre Blätter abzuwerfen. Wenn gegen Ende Oktober die klassischen Laubbäume dann schon kahl sind, bilden die Lärchen sehr schöne gelbe Farbtupfer inmitten der meist im Bergwald vorherrschenden Fichten.

 

Mit etwas Glück hört Ihr auf Eurer Fotowanderung aus den Bergwäldern sogar die Brunftschreie des Rothirschs-die Brunft ist gerade in vollem Gang!

 

Das Wetter im Herbst ist oft stabiler als im Sommer und es ist naturgemäß auch nicht mehr so heiß, wenn man auf den Berg geht.

 

Überall am und um den Schliersee herum findet Ihr gerade herbstliche Ansichten, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Jeder Tag gibt neue Ansichten, Perspektiven und Farbschattierungen- in Schliersee, dem bayrischen Paradies!

 

 

 

 

Jens Pohl

Jens Pohl ist selbstständiger Tierarzt in der Kleintierpraxis Hausham. In seiner Freizeit ist er viel mit seinen beiden Foxred-Labradoren PeeWee und Arnie in der heimischen Natur unterwegs, die Kamera ist immer dabei. Er ist Mitglied im Tennisclub Schliersee, im Fischereiverein Schliersee und in der Skizunft Neuhaus. Viele seiner Bilder sind auf seinem Blog SEHSTÄRKE bei Facebook zu sehen.

 

 

 

Auf Kunstwanderung durch Schliersee: mit Wegmann, Maier und Mayerle

Ich hatte in den vergangenen Wochen die Möglichkeit, mich immer wieder mit den verschiedensten Leuten über die diesjährige Kunstausstellung des Schlierseer Kulturherbstes zu unterhalten. Die Wahrnehmung der einzelnen Kunstwerken ist, wie zu erwarten, sehr unterschiedlich. Fast alle waren beispielsweise von der Himmelsleiter begeistert. Aber der Geschmack von Kunst ist etwas sehr Persönliches. „Ich verstehe das nicht!“, habe ich auch gehört. Umso spannender ist es für mich, mit Johannes Wegmann, Bildhauer Hubert Maier, dem bildenden Künstler Manfred Mayerle und einer Gruppe Kunstinteressierter auf Kunstwanderung zu gehen und mehr zu erfahren.

 

 

 

Kunstwanderung durch Schliersee

Wir starten im Kern der Ausstellung im Forum der Vitalwelt. Johannes Wegmann macht deutlich, dass die Idee, Kunst an verschiedene Orte in Schliersee zu bringen, von Manfred Mayerle stammt. Schnell war daraus eine geführte Kunstwanderung entstanden. Das ist die Gelegenheit, die diesjährigen Kulturherbst-Künstler kennenzulernen und mehr über deren Leben, Arbeitsweisen und Gedanken zu erfahren.

 

Gute Ergänzung: edle Bilder und grobe Steine

Jeder Künstler kann nur einen gewissen Bereich abdecken. „Wir ergänzen uns!“, erzählt Hubert Maier und blickt zu seinem langjährigen Künstlerfreund Manfred Mayerle. „Die Arbeiten von Manfred sind sehr zurückgenommen und wahnsinnig präzise in der Ausführung – und das passt einfach gut zu meinen groben Steinen“, erklärt er. „Ich habe Manfred hier in diesem Raum den Vortritt gelassen mit seinen Bildern, da ich weiß, dass sie einen besonderen Platz brauchen“, sagt er. Hubert Maier hat dann anschließend drei seiner Steine so platziert, dass alle Kunstwerke gut zur Geltung kommen.

 

Von der Himmelsleiter auf den heiligen Berg

Die Wanderung führt uns vom Forum außen entlang an der Vitalwelt sowie an einigen von Hubert Maiers Werken vorbei hinunter in den Kurpark zur Himmelsleiter. Hubert Maier spricht an der Himmelsleiter wieder von einem „heiligen Akt“. Und je mehr ich darüber nachdenke, stimmt die Aussage, dass das Aufstellen eines Steins in dieser Größe etwas im Menschen auslöst. Mir ging es ganz genauso vor ein paar Wochen, ohne dass ich das vorher erwartet hätte. Der nächste Punkt der Wanderung ist „Die Haut“ am Haupteingang der Schlierseer Vitalwelt. Weiter geht es zum liturgischen Kreis in der Sankt-Sixtus-Kirche. Vielen Dank an Johannes Wegmann, der zusätzlich einen Einblick in die Schlierseer Kirchengeschichte gibt. Danach wandern wir rauf auf den Weinberg, wo die Weinbergkapelle innen mit Kerzen beleuchtet ist. Die Kunstwerke beider Künstler sind stimmungsvoll in Szene gesetzt. Andächtig genießen wir diese Stimmung und lauschen Hubert Maier, der selbst überwältigt ist, was für einen besonderen Platz sein Steinkreuz in der Kapelle bekommen hat und wie gut es hineinpasst. Das Ziel der Kunstwanderung ist die illuminierte Christuskirche, in der wir von Pfarrerin Ilka Huber freundlich empfangen werden und noch Musik sowie Erzählungen genießen dürfen.

 

Weitere Termine: Die Kunstwanderung findet immer donnerstags während des Schlierseer Kulturherbstes statt und beginnt um 17:00 Uhr im Forum der Schlierseer Vitalwelt. Nicht verpassen – es lohnt sich!

 

 

Am 20. Oktober 2022 endet die Tour mit einer musikalischen Einlage um 19:00 Uhr am Heimatmuseum und am 27. Oktober 2022 auf dem Weinberg.

 

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Wanderung zur Ankelalm

Heute mache ich mich auf zu einer Wanderung auf die Ankelalm.

Ich gehe morgens von Schliersee los und mein Ziel liegt ca. 6,5 km voraus. Am See entlang hat man die schönsten Perspektiven zum See, die immer wieder einladen, ein Foto zu machen.

 

 

So geht es Richtung Bahnhof Schliersee. Dort befindet sich ein Wanderparkplatz und man kann die Tour auch dort beginnen. Direkt am Wegesrand befinden sich etliche Wegweiser für einige schöne Wandertouren.

 

Da mein Ziel die Ankelalm ist, orientiere ich mich an der Beschilderung „Brecherspitz über Ankelalm oder Spitzingsattel“. Von dort gestartet, sind es ca. 3,5 bis 4 km bis zur Alm.

Entlang des Dürnbachs geht es langsam hoch und ich folge den weiteren Wegweisern Richtung Brecherspitz.

Am Forstweg entlang kommt ein kleiner Bachlauf, den ich überquere.

Kurz danach gelange ich an eine Verzweigung und nehme dort den rechten oberen Weg.

Nun merkt man auch den stetigen Anstieg des Forstweges.

Durch viele Kehren wandere ich nach oben. Unterwegs lege ich immer mal wieder kurze Pausen ein, um einmal kurz durchzuatmen und die Natur zu genießen.

Langsam komme ich den Baumkronen immer näher und die Sonne bricht immer mehr durch. Kaum bin ich aus dem Waldweg raus, bietet sich mir eine wunderbare Perspektive über die Berge. Die Luft ist klar und die Sicht einzigartig.

Von Weitem erblicke ich bereits die Ankelalm. Schritt für Schritt komme ich meinem Ziel näher.

Oben angekommen, sehe ich schon die Brecherspitz, aber ich bin am Ziel angekommen und genieße nun die Natur und eine Brotzeit.

Auf der Ankelalm gibt es viele Leckereien – von Geräuchertem über Käse bis zu Buttermilch und selbst gebackenem Kuchen.

Da die Alm nur in der Almsaison bewirtschaftet wird, sollte man sich vorher erkundigen oder sich eine Brotzeit für die Pausen mitnehmen.

 

Für Geübte bietet sich der ca. einstündige Aufstieg zur Brecherspitz an. Diesen bitte aber nur mit gutem/festem Schuhwerk und Trittsicherheit sowie geeigneter Kondition begehen.

 

Nach meiner Brotzeit nehme ich den Weg zurück Richtung Neuhaus/Schliersee. Ich muss euch sagen: Es war ein herrlicher Tag.

 

Gern könnt ihr auch noch den Beitrag von meiner Kollegin Susi bezüglich Wandern und Ankelalm ansehen. Dort findet ihr auch Tipps rund ums Herbstwandern.

 

Vielleicht macht der eine oder andere diese schöne Wanderung jetzt im goldenen Herbst. Dabei wünsche ich euch viel Spaß und schöne Eindrücke.

 

 

 

Bis bald

 

P:S.: Egal, welche Tour ihr macht: Denkt bitte immer an festes Schuhwerk und eine wetterbedingte Ausrüstung

 

 

 

 

Sabine Hartmann

Geboren in Ingolstadt als echte Schanzerin. Zweitheimat Schliersee. Naturmensch mit Leidenschaft zur Fotografie

 

 

 

Schlierseer Kulturherbst in vollem Gange

Der Schlierseer Kulturherbst ist in vollem Gange und ich bin jeden Tag in Sachen Kulturherbst unterwegs. Neben den vielen Veranstaltungen gibt es auch immer wieder Termine rund um die Kunstausstellung oder beispielsweise einen Drehtermin für das Kulturherbst-Menü im Karma Bavaria. Deshalb bin ich voll im Kulturherbst-Fieber.

 

 

Persönlicher Kulturherbst-Tipp: Ich habe heute Kuramtsleiter Mathias Schrön in der Gäste-Information Schliersee getroffen und ihn gefragt, was denn sein persönlicher Tipp für den Kulturherbst in den nächsten Tagen sei. Seine Antwort lautete sofort: die Drum Stars! Er hat sie bereits einmal gesehen. „Es ist für mich faszinierend, auf was man alles trommeln kann und was man mit Wasser, Licht, Ton und Technik alles machen kann!“, sagt er begeistert und voller Vorfreude.

Drum-Stars | München Ticket – Dein Ticketservice für Konzerte, Musicals u.v.m. (muenchenticket.de)

 

 

Es gibt noch Karten zu allen Veranstaltungen des Schlierseer Kulturherbstes

Tickets kannst du in der Gäste-Information Schliersee, online unter https://www.muenchenticket.de/tickets/event/puviukmv3l16/Kulturherbst-Schliersee-2022 kaufen oder auch an der Abendkasse erwerben.

 

Donnerstag, 13. Oktober, 20:00 Uhr: Drum Stars, Percussion-Show (Bauerntheater)

Freitag, 14. Oktober, 20:00 Uhr: Werner Steinmassl, „Edle Kunst behüt dich Gott“ – Karl Valentin mit Ziehharmonika, Hund und sprechendem Papagei (Bauerntheater)

Samstag, 15. Oktober, 20:00 Uhr: Schlierseer Festabend – 130 Jahre Bauerntheater

Sonntag, 16. Oktober, 18:00 Uhr: Barocktanz in historischen Kostümen, Szenen aus dem „Carnaval de Venice“ (Bauerntheater)

Mittwoch, 19. Oktober, 20:00 Uhr: Dos Hombres Erich Kogler und Wolfgang Hierl (Bauerntheater)

Donnerstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr: Kunstbegegnung im Heimatmuseum mit dem (Violine/Akkordeon-Duo „Wirbel und Balk“) (ab 17:00 Uhr Treffen in der Vitalwelt)

Samstag, 22. Oktober, 20:00 Uhr: Helmfried von Lüttichau: „Plugged – Soloprogramm“ (Bauerntheater)

Sonntag, 23. Oktober, 18:00 Uhr: Gisela Schneeberger liest aus Elke Heidenreichs Werk (Bauerntheater)

Sonntag, 23. Oktober, 20:00 Uhr: Festkonzert 50 Jahre Palestrina Motettenchor Tegernsee mit Anton Bruckners Messe in f-Moll „Te Deum“ (Kirche St. Anton Hausham)

Dienstag, 25. Oktober, 20:00 Uhr: Schlierseer Bauerntheater „Die Geierwally“

Donnerstag, 27. Oktober, 19:00 Uhr: Kunstbegegnung auf dem Weinberg mit Harfenistin Stefanie Polifka (Treffen mit Ausstellungsführung ab 17:00 Uhr, Vitalwelt)

Donnerstag, 27. Oktober, 20:00 Uhr: Christl Sittenauer, Sebastian Fritz und Frank Klötgen (Münchner Lach- und Schießgesellschaft): „Aufgestaut“ (Bauerntheater)

Samstag, 29. Oktober, 20:00 Uhr: Festliches Chor-Orchester-Konzert „Sonnengesang und Chorfantasie“ Timm Tzschaschel (Bauerntheater)

Sonntag, 30. Oktober, 11:00 Uhr: Il Concerto Ritrovato „Das wiedergefundene Konzert“ mit Bruno di Girolamo (Klarinette) und Frederica Simonelli (Klavier)

 

 

Hier ein paar Eindrücke von den ersten Konzerten (Danke an den Schlierseer Kulturherbst für die Fotos)

 

 

Judith Weber

Heimatverliebt und reiselustig. Ich liebe Schliersee zu jeder Jahreszeit und bin immer auf der Suche nach neuen Blickwinkeln und Inspirationen. Mit einem Auge für das aktuelle Geschehen interessiere ich mich für alles, was in Schliersee los ist.

 

 

 

Milchstraße

Bei uns am Schliersee gibt es einige schöne Ecken, an denen wir die Milchstraße beobachten und auch fotografieren können.

 

 

Das Wichtigste ist, möglichst wenig Lichtverschmutzung in der Umgebung zu haben.

Als Lichtverschmutzung werden künstliche Lichtquellen bezeichnet, die zum Beispiel unsere Wahrnehmung der Sterne stören, aber auch nachtlebende Tiere wie Fledermäuse, Nachtfalter usw. negativ beeinflussen.

Unter www.lightpollutionmap.info kann man die Areale sehen, wo wenige künstliche Lichtquellen den Blick auf den Nachthimmel beeinträchtigen.

 

Aber selbst mit ziemlich viel Störlicht kann man mit entsprechendem Equipment beeindruckende Aufnahmen unserer Galaxie auf den Sensor bannen, wie ihr an meinem Beispiel vom Seeufer des Schliersee seht.

Am relevantesten ist ein Stativ, um verwacklungsfreie Aufnahmen über mehrere Sekunden durchführen zu können. Außerdem benötigt man optimalerweise ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv (ihr könnt aber auch mit einfachen Objektiven schon schöne Ergebnisse erreichen) sowie eine Kamera, bei der ihr manuell die Belichtungsparameter eingeben könnt. Ich nutze für diesen Zweck zwei spiegellose Vollformatkameras, die auch Zeitrafferaufnahmen ermöglichen.

Zunächst stellt man die Sterne manuell scharf – der Autofokus schafft das nicht, es ist zu dunkel. Entweder ihr macht das tagsüber und fokussiert ein sehr weit entferntes Objekt am Horizont an oder ihr nutzt den Live View der Kamera, bei dem ihr zehnfach vergrößern könnt und so die Sterne scharf eingestellt bekommt.

Ich verwende meistens eine ISO-Zahl (Lichtempfindlichkeit) zwischen 1600 und 3200, hier kommt das technikbedingte Farbrauschen der Kamera noch nicht so zum Tragen. Die Blende wird ganz geöffnet, also die kleinste Blendenzahl und eine Belichtungszeit von ca. 10–25 Sekunden eingestellt. Verwendet zum Auslösen den Selbstauslöser, selbst durch den leichten Druck auf den Sensor verwackelt sonst das Bild!

 

Die fertigen Fotos sehen meist noch nicht so beeindruckend aus, die Nachbearbeitung mit Photoshop oder Lightroom kann die Kontraste und Leuchtkraft der Milchstraße noch mal deutlich steigern. Es gibt auch einige kostenfreie Programme zur Bildbearbeitung, etwa www.gimp.org.

 

 

Ihr findet rund um den Schliersee einige Ecken, wo wenig Restlicht die Fotografie der Sterne beeinträchtigt. Ganz vermeiden lässt es sich jedoch nicht, selbst der Schein von kleineren Dörfern hinterm Berg ist meist auf den Bildern zu sehen.

Passt bei der Suche nach der geeigneten Location auf, dass ihr keine nachtaktiven Tiere stört, haltet euch an die offiziellen Wege – und dann steht eurem tollen Milchstraßenfoto am Schliersee nichts mehr im Wege!

 

 

 

Jens Pohl

Jens Pohl ist selbstständiger Tierarzt in der Kleintierpraxis Hausham. In seiner Freizeit ist er viel mit seinen beiden Foxred-Labradoren PeeWee und Arnie in der heimischen Natur unterwegs, die Kamera ist immer dabei. Er ist Mitglied im Tennisclub Schliersee, im Fischereiverein Schliersee und in der Skizunft Neuhaus. Viele seiner Bilder sind auf seinem Blog SEHSTÄRKE bei Facebook zu sehen.