Schliersee sleds and sledding

Living here in Germany for many years, we have learned the art of long wander each Sunday with friends or family. Having a destination where you can have a meal or even just a drink gives the walkers motivation and inspiration to travel further.

Here in Schliersee on most snowy Winter Sundays everyone excitedly pulls out their trusty sleds from their attics and cellars hops in their cars and heads to one of the many different groomed paths. A favorite for families is to find parking on Spitzingsee and then begin their hour or so long pilgrimage from the saddle of Spitzingsee up to either Untere Firstalm or Obere Firstalm. Most folks stop for a delicious lunch and possibly some warm drinks before once again gathering all their snow clothes and sleds and beginning the fun decent on their sleds back down the mountain. The ride down is quicker but filled with laughter.

Another great alternative if hiking isn’t your idea of fun is to have someone drive you and your sled up Spitzingsee and about halfway on the right side is the old Spitzingsee road. It is here you can begin your snowy decent without even burning one ounce of sweat. Your driver can meet you at the bottom of the road near the Joseftal Waterfall. Its great fun for the entire family no matter their level of fitness.   If you have really small children a great spot easy to access from the Neuhaus train station is the pfannilift.

After expending all that energy in hiking and laughing you can wander over on foot or by car to Cafe Brunnhof, located just around the corner from the Joseftal Waterfall. You will be greeted warmly by their wonderful owners and their amazing array of delicious cakes.

http://www.untere-firstalm.de

http://www.pfannilift.de

http://www.firstalm.de

http://cafe-brunnhof.de

Laura Boston-Thek

American artist, photographer and professional wanderer who, after 20 years of roaming, put down roots in a 100 year old Bavarian farmhouse and fell in love with the Alpine village and its residents (both 2-legged and 4-legged).

Firstalm-Faschingsgaudi am Spitzingsee

Der Firstalm-Fasching auf der Unteren First  am Spitzingsee blickt auf eine jahrzehntelange Tradition zurück. Er ist einer der ältesten Skifaschings in Oberbayern, und schon Mitte der 1960er-Jahre kamen viele Hunderte Maskierte, Zuschauer, Fremde und Einheimische, um am letzten Faschingssonntag bei Livemusik und viel guter Laune gemeinsam ausgelassen im Schnee die närrische Jahreszeit zu feiern.

Wuiderer und Jaga (= Wilderer und Jäger), Sträflinge, Hexen, Zauberer, Piraten, Kucheweiba (= Hausfrauen), Putzfrauen, Mönche und Nonnen, Leute im Schlafanzug oder im Baströckchen ‒ die Kostümierungen waren und sind vielfältig sowie fantasievoll, oft mit viel Liebe zum Detail selbst genäht und gebastelt.

Früher stapfte man zu Fuß mit den Skiern auf dem Rücken den Nordhang hinauf und fuhr dann einmal auf den langen Latten zurück Richtung Untere Firstalm. Heutzutage zieht einen bequem der Schlepplift den Hang hinauf ‒ so oft man will.

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Ein fester Termin für alle Faschingsnärrischen im Veranstaltungskalender: am Faschingssonntag um 11.00 Uhr Beginn der Firstalm-Faschingsgaudi auf der Unteren First am Spitzingsee – heuer am 7. Februar 2016.

 

 

Tipp: Lassen Sie das Auto zu Hause und benutzen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel. Zugverbindungen von München nach Fischhausen-Neuhaus gibt es stündlich. Weiter geht es mit den Bussen des RVO Linie 9562 zum Spitzingsee .

Dann können Sie auch das eine oder andere Stamperl Schnaps trinken.

Weitere Faschingstermine 2016 in Schliersee (ohne Gewähr auf Vollständigkeit):

  • Samstag, 30.01.2016, 14.00–18.00 Uhr: Zwergerlfasching im alten Schulhaus Schliersee; Motto: „Verhext und verzaubert“, Erwachsene 2 Euro, Kinder 1 Euro Eintritt
  • Freitag, 05.02.2016, ab 19.30 Uhr: „nuAmiA“-Faschingsgaudi auf der Unteren Firstalm, Treffpunkt um 18.30 Uhr am Kurvenliftparkplatz, Eintritt frei
  • Montag, 08.02.2016, 14.30 Uhr – 17.00 Uhr Rosenmontags-Kinderfasching im Pfarrheim Schliersee, Lautererstr. 1. Der Eintritt kostet für Alle 1,00 €uro. Herzliche Einladung an Klein und Groß!
  • Dienstag, 09.02.2016, ab 14.00 Uhr im Café Jennerwein am Bahnhof in Schliersee „Faschingskranzl vom Kath. Frauenbund“ mit dem Duo Lobinger, Gäste sind herzlich willkommen
Ursula Höllerl

Mitarbeiterin in der Gäste-Information Schliersee, aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Mein Motto: "Ein Tag am Berg ist wie eine Woche Urlaub – egal ob im Sommer zum Wandern oder im Winter beim Schneewandern, Skifahren und Rodeln."

yes! – Eine Liebeserklärung an Schliersee

Schliersee hat schon viele Persönlichkeiten erlebt, Menschen, Unmenschen,
Kloahäusler, Großkopferte, Bettler, Könige, Dichter, Denker, Komponisten,
Musiker, Schauspieler, Scharlatane, Hochzeiter, Jager, Wuiderer,
Erwerbstätige, Urlauber, Sportler und Unsportliche. Die Liste ließe sich
unendlich fortsetzen, aber „in einem“ waren sie sich bestimmt alle einig …

Auf der Westseite des Schliersees gibt es einen überdachten Unterstand
für Wanderer, auf dem sich Vorbeikommende mit Graffiti-Botschaften verewigen.

Eine davon ist mir aufgefallen, vermutlich von einem sehr jungen Liebespärchen in wackliger Schrift mit blauem Kugelschreiber ins Holz geritzt und mit Herz-in-Herz-Symbol verziert, später dann hat es ein Unbekannter noch mit „yes!“ bestätigt:

„Es gibt Orte auf der Welt,
da will man einfach NICHT mehr weg …
Schliersee 2015 “ AA und FS …

Ich finde, diese „Botschaft“ kann man ruhig dort stehen lassen,
denn so manchem von uns wird sie aus dem Herzen sprechen.
Herzlichen Dank euch beiden Verliebten, ihr habt es gewiss verspürt,
„für einen Moment das Glück Schliersee“ .

Der kleine Ben auf Pferdeschlittenfahrt

Ganz aufgeregt ist er, der kleine Ben, der mit roten Backen eingewickelt in eine warme Decke über herunterhängenden Fäustlingen mit seinen Zeigefinger auf die sich sanft wiegenden Pferderücken vor dem Schlitten deutet: “Papa hat gesagt, wir machen heute eine Pferdeschlittenfahrt! Da dürfen die Pferde nicht mit auf den Schlitten, die müssen selber laufen!”.

“So ein Schlitten ist ganz schön groß und komisch – ohne Räder, wir haben zwei blonde Pferde, aber es gibt auch schwarze und brunette. Die riechen alle nach Bauer, sind ganz schön stark und haben eine weiche Nase mit paar Haaren drauf.” Ganz eingefangen ist der kleine Ben von der tiefverschneiten Winderlandschaft, die still mit leisem Schnauben der Rösser, begleitet vom fröhlichen Klang der Schlittenglocken, vorüberzieht.

“Papa soll den Fahrer mal fragen, ob ich da vorn sitzen darf. Der schaut fast so aus wie der Weihnachtsmann, nur mit brauner Jacke ohne Bart. Aber reiten darf man die …” er zeigt wieder auf die Pferde “… ja nicht, weil der Fahrer dann nix sehen kann.” “Schade, aber schön, so Schlittenfahren”.

Mit dampfenden Nüstern stapfen die braven Rösser durch den Schnee. “Das kann ich auch!”, und er hält die Hand vor den Mund und verfolgt die kleinen Dampfwölkchen, die er aus seiner Nase ausstoßen kann.

Der Kutscher lenkt den Schlitten von der Straße auf irgendetwas, was ein Feldweg sein könnte, kann man aber bei dem vielen Schnee nicht wirklich sehen. “Boah, jetzt gibt er Gas!”- Der kleine Ben spürt die Kraft der Rösser, das Rucken, das durch den Schlitten geht, als die Pferde antraben – der Schnee stiebt, der Kutscher hält seinen Hut. “Fahrtwind” weiß der kleine Ben “da muss er aufpassen!”.

Kleine Eiskristalle prickeln in sein Gesicht und er spürt, wie der Schlitten unter ihm schnell aber weich auf dem Schnee gleitet. Der kleine Ben schaut seinen Vater an: “Boah, ist der schnell” bis der Kutscher sanft an den Zügeln zieht “Jetzt bremst er”, “hat der eigentlich ne Bremse?”

“Komisch, daß gar nicht kalt ist” denkt der kleine Ben, “sonst ist Winter immer kalt und eklig, aber hier ist trotz Schnee warm.” kuschelt sich in seine Decke an die Mama, und kann sich gar nicht sattsehen an den Rössern, wie sie laufen, wie sie mit den Schwänzen wedeln und den Köpfen nicken. Eigentlich riechen sie ja nicht mal so übel.

 

Asenbauer-Hof
Fischhauser Straße 6
83727 Schliersee
+49 8026 6629
info@asenbauer-hof.de
www.asenbauer-hof.de

Kutschfahrten Spitzingsee
Seestr. 25
83727 Schliersee/Spitzingsee
+49 152 01472283
www.kutschfahrtenroetzer.de

Kutschfahrten Sprenger
Kalkgraben 4
83727 Schliersee
+49 8026 2800
info@sprengerhof.de
http://kutschfahrten.schliersee.de

Kutschfahrten Hirtreiter
Schießstättstr. 7
83727 Schliersee
+40 8026 20011
info@gaestehaus-sonnenstatter.de
www.kutsch-und-wanderfahrten.de

Karl Bergkemper

Begeisterter Schlierseer, Musiker und Internet-Schraubenzieher. Der technisch orientierte "Beutebayer" der Redaktion - immer für Ideen zu haben, die Schliersee weiterbringen

 

Ein Muß für Wintersportfans – Nachtskilaufen am Spitzingseee

Der Nachtskilauf am Spitzingsee in der Wintersportregion Schliersee startet in dieser Woche. Jetzt kommt endlich der Winter und es geht los mit dem Nachtskilauf an der Stümpflingabfahrt im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee. Ab sofort immer Donnerstag und Freitag von 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr inklusive kostenlosem Nachtskibus (letzte Rückfahrt um 21.25 Uhr) ab Schliersee.

Lange mussten die Flutlichtfans sich in dieser Saison gedulden auf das abendlichen Flutlichtvergnügen. Ab sofort ist wieder jeden Donnerstag und Freitag ab 18.30 Uhr Flutlichtbetrieb an der Stümpflingabfahrt im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee auf jeweils frisch präparierter Piste.

Außerdem gibt es in dieser Saison erstmals einen ganz neuen Service für Flutlichtgäste. Ab sofort fährt jeden Donnerstag und Freitag ein kostenloser Nachtskibus ab Schliersee über Neuhaus und Josefstal direkt zur Talstation der Stümpflingbahn jeweils mit Anschluss zur BOB.

Die Hinfahrt ist immer um 18.00 Uhr und die Rückfahrt nach Ende des Flutlichtbetriebes um 21.30 Uhr (letzte Rückfahrt um 21.25 Uhr). Alle Infos zum Nachtskilauf inklusive Busfahrplan gibt es unter www.alpenbahnen-spitzingsee.de/winter/nachtskilauf.

Nachtskilauf an der Stümpflingabfahrt im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee
Donnerstags und Freitags von 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr

Foto: Christina Pahnke

Mathias Schrön

C. Mathias Schrön, Dipl.-Betriebswirt, Vater von 4 Kindern, geb. am 12.03.1966 in Tegernsee. Aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Abitur am Gymnasium Miesbach. Abgeschlossenes Studium in BWL sowie in Politikwissenschaften in München. Während und nach dem Studium selbständige Tätigkeit hauptsächlich als Begleiter ausländischer Gäste der Bundesregierung im Auftrag der Bayerischen Staatskanzlei. Seit 15.03.2001 Kuramtsleiter beim Markt Schliersee. In der Freizeit engagierter Fußballtrainer im Jugend- und Seniorenbereich. Mitglied in diversen Vereinen. Freude am Reisen und Sport.

Wild im Wintergatter hautnah erleben

Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See …

Was für uns Menschen romantisch ist und das Herz erfreut, kann für die heimische Wildtierwelt lebensbedrohlich sein. Gerade in den Bergen kann der Winter sehr hart sein.

Halb 4 Uhr nachmittags: Schon seit einer halben Stunde ist der Revierjäger Engelbert Holzner damit beschäftigt, Heu, trockenes Brot und Kastanien auf ein halbes Dutzend Futterstellen und -raufen zu verteilen. Jeden Tag zur selben Zeit kommt er ins Wintergatter in der Valepp am Spitzingsee und füttert die rund 50 Stück Rotwild – stattliche Hirsche, Kühe und Kälber ‒, die die Zeit von Dezember bis Ende April über im Gatter verbringen.

Heute ist zur Schaufütterung nur eine Handvoll Leute gekommen, das Wetter ist nasskalt, und es weht ein eisiger Wind. Wir sitzen in ca. 40 Metern Entfernung vom Futterstadel und damit auch von den Futterplätzen entfernt in der an drei Seiten geschlossenen Blockhütte und starren gespannt auf den Wald und den Berghang. Nachdem der Jäger das Futter verteilt hat, kommt er auch in die Hütte und erklärt uns, warum das Wild im Gatter ist, was er verfüttert und wie sich die Tiere verhalten. Er ermahnt uns, leise zu sein, da die Tiere sehr schreckhaft sind und ein ausgezeichnetes Hörvermögen haben. Erst eine weitere, sehr kalte halbe Stunde später – einige Zuschauer sind schon wieder gegangen – rührt sich bei Einbruch der Dämmerung etwas im Wald. Ganz vorsichtig und langsam kommt eine Hirschkuh den Hang herunter. Hinter ihr sieht man einen Schatten und dann gleich noch einen. Endlich kommt das Rudel und zieht langsam zu den Futterstellen. Wir sind fasziniert – so nah kommt man den Wildtieren nur selten. Junghirsche und Zehn-/Zwölfender, Kühe mit ihren Kälbern … zwischendurch gibt es kleine Rangeleien um die besten Plätze. Das lange Warten hat sich gelohnt! Leider wird es bald zu dunkel, um gut sehen zu können, doch das Erlebnis, diese majestätischen Tiere so nah gesehen zu haben, klingt noch lange in uns nach.

Schaufütterung: in den Weihnachts- und Faschingsferien täglich ab 15.00 Uhr; außerhalb der Ferien Donnerstag bis Sonntag täglich ab 15.00 Uhr. Letzte Schaufütterung am Sonntag, 18. Februar 2018.

Achtung! – Die Fütterungen finden derzeit witterungsbedingt nicht immer statt – aktuelle Informationen bekommen Sie:

Bayerische Staatsforsten AöR
Forstbetrieb Schliersee
Mesnergasse 3
83727 Schliersee
Telefon: +49 (0)8026 9293-0
Fax: +49 (0)8026 9293-180
E-Mail: info-schliersee@baysf.de

Hier finden Sie weitere Informationen zur Schaufütterung am Spitzingsee.  PDF

Damit man beim Warten nicht friert: warme Kleidung, Schuhe mit guter Profilsohle, ein Kissen und eine Decke. Fernglas nicht vergessen.

Ursula Höllerl

Mitarbeiterin in der Gäste-Information Schliersee, aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Mein Motto: "Ein Tag am Berg ist wie eine Woche Urlaub – egal ob im Sommer zum Wandern oder im Winter beim Schneewandern, Skifahren und Rodeln."

Fackel- und Schmankerl-Fackelwanderung

Haben Sie abends auch manchmal Lust, noch rauszugehen? Dann ist eine Fackelwanderung die etwas andere Art, einen Abendspaziergang zu unternehmen.

Wenn es früh dunkel wird, wenn die Luft klar und kalt ist, dann ist eine winterliche Fackelwanderung beginnend von der Vitalwelt aus ein ganz besonderes romantisches Erlebnis. Warm angezogen und mit festen Winterschuhen, die ein gutes Profil haben, ausgestattet, führt der Weg zuerst hinter den Freudenberg und schließlich immer entlang am unbeleuchteten Westufer des Schliersees. Die Lichter der Häuser und Autos auf der anderen Seeseite spiegeln sich vielfach glitzernd im Wasser. Steht der Mond entsprechend hoch am Himmel, sieht man auch sein Spiegelbild und zudem die Umrisse der Berge: Brecherspitz und Dürnbachwand kann man gut erkennen. Ziel und gleichzeitig Umkehrpunkt der Wanderung ist der Erlebnispfad.

In diesem Winter 2015/2016 werden erstmals auch andere Routen erwandert; so findet zum Beispiel eine Fackelwanderung um das Auracher Moor von Neuhaus aus statt.

Eine sehr beliebte Variante dieser Wanderung ist die Schmankerl-Fackelwanderung vom Spitzingsee in die Valepp und zurück. Wie der Name schon sagt, kommen bei dieser Tour auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz. Los geht es mit der Vorspeise in der Alten Wurzhütte, die Hauptspeise erwartet einen in dem ca. 40 Minuten entfernten Blecksteinhaus, und die wohlverdiente Nachspeise wird einem, nach einem weiteren ca. 20-minütigen Spaziergang, in der Albert-Link-Hütte  serviert. Viel Spaß beim Wandern und einen „guten Appetit“!

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt jeweils 10 Personen; eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Fackelwanderungen sind für Gäste und Einheimische kostenlos. Die Schmankerl-Fackelwanderungen kosten pro Person 20,00 Euro (Getränke müssen extra bezahlt werden).

Termine der Wanderungen unter der fachkundigen Führung von Jürgen Koschyk:

Fackelwanderung 19.00‒22.00 Uhr, Treffpunkt je nach Startpunkt unterschiedlich (wird bei Anmeldung bekannt gegeben):

  • Montag, 04.01.2016
  • Donnerstag, 28.01.2016
  • Donnerstag, 10.03.2016

Schmankerl-Fackelwanderung 18.00‒21.00 Uhr, jeweils donnerstags, Treffpunkt an der Alten Wurzhütte – Spitzingsee:

  • 14.01.2016
  • 11.02.2016
  • 25.02.2016
Ursula Höllerl

Mitarbeiterin in der Gäste-Information Schliersee, aufgewachsen in Neuhaus und Miesbach. Mein Motto: "Ein Tag am Berg ist wie eine Woche Urlaub – egal ob im Sommer zum Wandern oder im Winter beim Schneewandern, Skifahren und Rodeln."